Florian Roder und Raum (Mathematik): Unterschied zwischen den Seiten

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'''Florian Roder''' wurde geboren 1958 in [[w:München|München]].
Ein '''Raum''' ist in der [[Mathematik]] als [[Abstraktion|abstrakte]] Verallgemeinerung des uns gewohnten [[Anschauungsraum]]s als eine [[Menge (Mathematik)|Menge]] [[Mathematisches Objekt|mathematischer Objekte]] mit einer [[Mathematische Struktur|mathematischen Struktur]] definiert. Auf die Anschaulichkeit wird dabei verzichtet.
Nach dem Besuch der Waldorfschule Studium der Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft, Magisterabschluss 1984 mit einer Arbeit über Robert Musil.
1992 erschien seine monumentale Monografie über Novalis.
Des weiteren schrieb er "Die Verwandlung des Menschen – Leben und Werk Friedrich von Hardenbergs".
1996 Promotion mit anschließender Veröffentlichung seiner umfassenden Studie zum magischen Idealismus bei Novalis: "Menschwerdung des Menschen".
Bis zu seinem Tod im Februar 2020 lebte Florian Roder als Vortragender und freier Schriftsteller in München.


== Werke (Auswahl) ==
== Vektorraum ==
* "Menschwerdung des Menschen", 1996
* "Die Mondknoten im Lebenslauf", 2007
* "Die Kunst der Seele", 2009
* "Mit Novalis durch das Jahr", 2010


{{SORTIERUNG:Roder, Florian}}
Ein '''Vektorraum''' besteht aus einer Menge von mathematischen Objekten, die '''Vektoren''' genannt werden und addiert oder mit einem [[Skalar]] (z.B. einer [[Zahl]]) multipliziert werden können, sodass der daraus resultierende Vektor wiederum ein Element desselben Vektorraums ist und die [[Assoziativgesetze]] und [[Distributivgesetze]] erfüllt sind. Als mathematische Objekte können dafür beispielsweise [[Reelle Zahlen|reelle]] oder [[komplexe Zahlen]], [[Zahlentupel]], [[Matrix (Mathematik)|Matrizen]] oder [[Funktion (Mathematik)|Funktionen]] verwendet werden.


[[Kategorie:Anthroposoph (20. Jahrhundert)]]
== Siehe auch ==
[[Kategorie:Anthroposoph (21. Jahrhundert)]]
 
[[Kategorie:Autor (Anthroposophie)]]
* {{WikipediaDE|Raum (Mathematik)}}
[[Kategorie:Deutscher]]
 
[[Kategorie:Geboren 1958]]
[[Kategorie:Mathematik]] [[Kategorie:Geometrie]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 16. April 2018, 15:33 Uhr

Ein Raum ist in der Mathematik als abstrakte Verallgemeinerung des uns gewohnten Anschauungsraums als eine Menge mathematischer Objekte mit einer mathematischen Struktur definiert. Auf die Anschaulichkeit wird dabei verzichtet.

Vektorraum

Ein Vektorraum besteht aus einer Menge von mathematischen Objekten, die Vektoren genannt werden und addiert oder mit einem Skalar (z.B. einer Zahl) multipliziert werden können, sodass der daraus resultierende Vektor wiederum ein Element desselben Vektorraums ist und die Assoziativgesetze und Distributivgesetze erfüllt sind. Als mathematische Objekte können dafür beispielsweise reelle oder komplexe Zahlen, Zahlentupel, Matrizen oder Funktionen verwendet werden.

Siehe auch