Elementarische Welt

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Die elementarische Welt ist die Welt der vier Elemente Erde, Wasser, Luft und Feuer. In den unteren Regionen der Astralwelt sind jene Astralwesen beheimatet, die sich durch die vier Elemente offenbaren.

Würde der Mensch beim Einschlafen nicht alsbald das Bewusstsein verlieren, könnte er die elementarische Welt als aller ersten übersinnlichen Weltbereich erleben. Hat der Mensch durch geistige Schulung gelernt, das Bewusstsein auch im Schlaf aufrecht zu erhalten, kann er zum bewussten Beobachter der elementarischen Welt werden:

"Wenn nun der Mensch so mit einer ihm künstlich aufrechterhaltenen Ich-Kraft sich in den Makrokosmos hineinlebte, stieg er tatsächlich in höhere Welten hinauf. Die erste Welt, durch die er zu gehen hatte, war diejenige Welt, welche sich dem Menschen zeigen würde, wenn er im Einschlafen nicht das Bewußtsein verlöre. Wir wollen, damit wir uns recht genau in dieser Beziehung verstehen, einmal diesen Moment des Einschlafens ebenso ins Auge fassen, wie vorher den Moment des Aufwachens. In der Tat ist ja das Einschlafen ein Hinaufleben in den Makrokosmos. Im gewöhnlichen normalen Leben können besondere abnorme Verhältnisse eintreten, durch die der Mensch in die Lage kommt, ein gewisses Bewußtsein von dem Vorgang des Einschlafens zu haben. Wenn er dies hat, dann zeigt sich ihm ungefähr das Folgende. Er empfindet eine Art von Seligkeit. Diese kann er ganz genau unterscheiden von seinem Tagesbewußtsein. Es ist ein Leichterwerden, ein Hinaufschweben, wie ein Aus-sich-Herauswachsen. Aber dieser Moment ist verbunden mit einem gewissen peinigenden Gefühl der Erinnerung an die im Leben dem Charakter anhaftenden Fehler und Schwächen. Was da als eine peinigende Erinnerung an die persönlichen Fehler auftaucht, das ist ein ganz abgeschwächter Abglanz des Gefühls, das der Mensch hat, wie wir ja schon beschrieben haben, wenn er vorbeikommt an dem kleinen Hüter der Schwelle und wahrnimmt, wie unvollkommen er ist mit seiner kleinen Seele gegenüber den großen Tatsachen und großen Wesenheiten des Makrokosmos. Dann folgt eine Art Zucken. Das ist das Herausgehen des eigentlichen inneren Menschen in den Makrokosmos. Es sind das seltene Erlebnisse, aber immerhin solche, die manche Menschen haben, wenn sie mehr oder weniger bewußt waren im Momente des Einschlafens. Aber derjenige, welcher nur das gewöhnliche normale Bewußtsein hat, der verliert ja dieses Bewußtsein in dem Momente des Einschlafens. Alle Eindrücke des Tages, wie Farben-, Licht-, Toneindrücke und so weiter, schwinden hinunter aus dem Bewußtsein und der Mensch ist nun umgeben mit finsterer Dunkelheit, statt mit all den Farben- und sonstigen Eindrücken des Tages. Wenn der Mensch nun das Bewußtsein aufrechterhalten würde, so wie es der vorbereitete Eingeweihte aufrechterhält, so würde er in dem Moment, wo die äußeren Eindrücke des Tages verschwinden, nicht nichts sehen, das heißt, er würde nicht schwarze Finsternis um sich herum haben, sondern er würde das wahrnehmen, was man in der Geisteswissenschaft nennt die elementarische Welt, die Welt der Elemente.

Diese Welt der Elemente ist also das, was sich zunächst dem einschlafenden Menschen verbirgt. Geradeso wie das Innere des Menschen sich beim Aufwachen dadurch verbirgt, daß der Mensch gleich abgelenkt wird auf die Eindrücke der Außenwelt, so verbirgt sich beim Einschlafen die nächste Welt, der der Mensch angehört, die erste Stufe des Makrokosmos, die elementarische Welt. In diese elementarische Welt lernt der Mensch hineinschauen, wenn er in der angedeuteten Weise wirklich hinaufsteigt in den Makrokosmos. Diese elementarische Welt gibt ihm zunächst ein Bewußtsein davon, wie alles das, was in unserer Umgebung ist, was sich da ausbreitet an sinnlichen Wahrnehmungseindrücken, doch ein Ausfluß, eine Offenbarung ist von Geistigem, wie hinter dem Sinnlichen Geistiges steckt. Wenn der Mensch als ein Einzuweihender diese elementarische Welt wahrnimmt, also nicht dadurch, daß er ins Unbewußte hineinschläft, dann ist für ihn gar kein Zweifel mehr darüber vorhanden, daß hinter der sinnlichen Welt geistige Wesenheiten, geistige Tatsachen stehen. Nur solange der Mensch nur die sinnliche Welt wahrnimmt, träumt er davon, daß da hinter dieser sinnlich-physischen Welt allerlei weiteres abstraktes Sinnliches sei, etwa wirbelnde Atome oder dergleichen. Von solchen wirbelnden Atomen, von solchen, man möchte sagen, von den gewöhnlichen sinnlichen Wahrnehmungen ausgepreßten Stoffatomen kann für denjenigen nicht mehr die Rede sein, der eindringt in die elementarische Welt. Nicht das, was man im Materialismus als Stoff sich vorstellt, steckt hinter der Farbe, hinter dem Ton und so weiter, sondern es steckt dahinter Geistiges. Nur zeigt sich allerdings das Geistige auf dieser ersten Stufe der geistigen Welt, die da betreten wird, noch nicht in seiner Gestalt als Geist selber, sondern es zeigt sich noch so, daß der Mensch nicht geistige Eindrücke vor sich hat, sondern andere Eindrücke. Es ist noch nicht irgend etwas, was man eine wahre geistige Welt nennen kann, in die man da eintritt, sondern es ist in erheblichem Grade etwas, was man als eine Art von neuem Schleier der geistigen Tatsachen und geistigen Wesenheiten bezeichnen muß.

Diese elementarische Welt zeigt sich uns so, daß auf sie nun wirklich anwendbar sind die Bezeichnungen, welche seit alters her gewählt worden sind für die Welt der Elemente. Man kann das, was man da sieht, dadurch bezeichnen, daß man die Worte wählt: das Feste, das Flüssige, das Luft- oder Gasförmige und die Wärme, oder Erde, Wasser, Luft, Feuer. Doch seien wir uns klar, daß diese Worte der sinnlichen Welt entnommen sind, sie sind für die sinnliche Welt geprägt. Unsere Sprache ist ja ganz ein Ausdrucksmittel für die sinnliche Welt. Wenn wir irgendein Wort gebrauchen, so bedeutet es dieses oder jenes in der sinnlichen Welt. Soll also der Geisteswissenschafter die höheren Welten beschreiben, so muß er in Worten reden, welche der gewöhnlichen Sprache entnommen sind, so daß er daher, namentlich in diesen Gebieten, in die wir jetzt kommen, nur vergleichsweise reden kann. Er kann sich nur bemühen, die Worte so zu wählen, daß nach und nach eine Vorstellung hervorgerufen wird von dem, was da in geistigem Anschauen wahrgenommen wird. Wir dürfen, wenn wir diese elementarische Welt beschreiben wollen, nicht die Ausdrücke wählen von den begrenzten Dingen, die um uns herum sind im Tagesleben, sondern wir müssen die Worte wählen von gewissen Eigenschaften, welche die Dinge im Tagesleben haben, von Eigenschaften, die immer einer ganzen Reihe von Dingen gemeinschaftlich sind. Sonst kommen wir nicht zurecht. Und da haben wir im Tagesleben gewisse Dinge, die wir als fest bezeichnen; wir haben andere Dinge, die wir als flüssig bezeichnen, wieder andere, die wir als luft-, als gasförmig bezeichnen, und dann kennen wir noch das, was wir wahrnehmen, wenn wir die Oberfläche der Dinge empfinden oder einen Luftzug empfinden, die Wärme. Wenn wir um uns herum während des Tageslebens wahrnehmen, so zeigen sich uns alle Dinge, wie sie sonst auch sein mögen, in solchen Zuständen: in festem, in flüssigem Zustande, in luft- oder gasförmigem Zustande und als Wärme. Ein Körper kann aber durch alle diese Zustände hindurchgehen. Das Wasser zum Beispiel kann fest sein wie das Eis, kann aber auch flüssig sein, dann, wenn das Eis schmilzt, kann gasförmig sein, wenn es verdunstet. Dabei sind alle diese Zustände durchsetzt von dem, was wir Wärme nennen. So ist es im Grunde genommen bei jedem Ding und Wesen in der äußeren sinnlichen Welt.

In der elementarischen Welt ist es nun nicht so, daß wir Gegenstände darinnen haben, wie sie uns in der sinnlichen Welt entgegentreten; hier haben wir das wirklich darin, was in der sinnlichen Welt bloß Eigenschaften sind. Wir nehmen da etwas wahr, wogegen man sozusagen nicht ankann. Man könnte es etwa so beschreiben: Bei «fest» steht etwas vor mir, sei es ein Wesen, sei es ein Ding, in das ich nicht eindringen kann; ich kann es nur dadurch betrachten, daß ich ringsherum gehe; es hat noch ein Inneres und ein Äußeres. Solche Wesenheiten und Dinge der elementarischen Welt nennt man «erdig». Dann gibt es Dinge und Wesenheiten der elementarischen Welt, die man bezeichnen kann mit dem Wort «flüssig». Da ist es so, daß man sie in der elementarischen Welt bis zu einem gewissen Grade durchschauen kann. Man dringt in das Innere; man hat so ein Gefühl, ähnlich dem Gefühl, das man in der physischen Welt hat, wenn man die Hand in Wasser taucht. Man kann in das Innere dieser Dinge und Wesenheiten eintauchen, während man bei «Erde» etwas hat, woran man sich stößt wie an etwas Hartem. Das bezeichnet man also in der elementarischen Welt als Wasser. Wenn in geisteswissenschaftlichen Büchern von Erde und Wasser geredet wird, so ist das gemeint, was ich Ihnen eben beschrieben habe, nicht physisches Wasser. Physisches Wasser ist nur ein äußeres Gleichnis für das, was man sieht, wenn man diese Stufe der Entwicklung erreicht hat. In der elementarischen Welt ist Wasser etwas, was sich sozusagen ergießt, was durchgreifbar ist, natürlich nicht für die physischen Sinne, sondern für die höheren Sinne des Eingeweihten, für das geistige Wahrnehmungsvermögen.

Dann gibt es etwas, was sich vergleichen läßt mit dem, was in der physischen Welt gas- oder luftförmige Dinge sind, das bezeichnet man mit «Luft» in der elementarischen Welt. Und dann gibt es das, was man als Wärme oder Feuer bezeichnet. Da müssen Sie sich, wenn von elementarischem Feuer die Rede ist, auch wiederum klarmachen, daß das, was man in der physischen Welt mit dem Wort «Feuer» bezeichnet, nur ein Gleichnis ist. Was man in der elementarischen Welt Feuer nennt, ist schon leichter zu beschreiben als die anderen drei Zustände. Die anderen drei Zustände der elementarischen Welt kann man wirklich eigentlich nur dadurch beschreiben, daß man sagt, Wasser, Luft und Erde sind Gleichnisse für diese drei Zustände. Das Feuer des elementarischen Lebens läßt sich schon leichter beschreiben, denn es ist verwandt mit dem, was der Mensch als innere Seelenwärme kennt, jenes eigentümliche Gefühl von Wärme, welche man zum Beispiel wahrnimmt, wenn man mit einem geliebten Menschen zusammen ist. Was sich da in die Seele ergießt an Wärme, das Erglühen in Begeisterung oder Freude, das muß man natürlich unterscheiden von dem gewöhnlichen Feuer, das die Finger verbrennt, wenn man hinlangt. Auch im gewöhnlichen Leben fühlt der Mensch, daß das physische Feuer eine Art Gleichnis dieses Seelenfeuers ist. Dieses Seelenfeuer, welches, wenn es uns wirklich ergreift, unseren Enthusiasmus entfacht, ist also etwas, was wir schon besser kennen als die anderen Zustände. Und wenn Sie sich nun vergegenwärtigen eine Art Vergleich zwischen dem äußeren Feuer, das die Finger verbrennt, und diesem seelischen Feuer, sozusagen etwas, was in der Mitte zwischen beiden steht, dann bekommen Sie eine Vorstellung von dem, was man elementarisches Feuer nennt. Wenn der Mensch als Einzuweihender sich hinauferhebt in die elementarische Welt, so fühlt er in der Tat, wie wenn von gewissen Gebieten etwas zu ihm hinströmen würde, das ihn innerlich befeuert, ihn innerlich mit Feuer durchdringt, und von einem anderen Orte der elementarischen Welt hat er den Eindruck, daß es ihn weniger mit Feuer erfüllt. Er hat das Gefühl, als stecke er in dem betreffenden Wesen darin, das ihm das Feuer zusendet, er ist mit ihm vereinigt, er fühlt sein inneres Feuer als Feuer der elementarischen Wesenheit. So also sehen Sie, daß der Mensch in eine höhere Welt eintritt, welche ihm Eindrücke gibt, die er allerdings vorher in der sinnlichen Welt nicht gekannt hat. Diese elementarische Welt ist es nun, vor der sich sozusagen das Tor zuschließt, wenn man im gewöhnlichen normalen Bewußtsein einschläft. Und das muß aus dem Grunde so sein, weil der Mensch ja, wie wir gesehen haben, ganz hinausfließt in diese elementarische Welt; er ist in allem darinnen. Er trägt aber, dadurch, daß er in diese Welt hinausfließt, sein eigenes Wesen in diese Welt hinein. Er verliert sein Ich; es ergießt sich in diese Welt hinein. Das, was nicht Ich ist, seine astralischen Eigenschaften, seine Begierden oder Leidenschaften, sein Wahrheits- oder Lügensinn, alle seelischen Eigenschaften trägt der Mensch in diese Welt hinein; sein Ich verliert er. Gerade das Ich ist es aber, das uns im gewöhnlichen Leben zügelt, das Ordnung und Harmonie in unser Astralisches bringt. Indem das Ich sich verliert, machen sich ungeordnet alle möglichen Triebe, Begierden und Leidenschaften, die der Mensch noch in der Seele hat, geltend und dringen jetzt mit hinein in jene Wesen, die der Mensch in der elementarischen Welt findet. Der Mensch durchdringt nicht nur sich mit alle dem, was er da draußen erlebt, sondern er trägt tatsächlich von sich in die Wesen der elementarischen Welt das hinein, was er selber in seiner Seele hat. Dieses Hineintragen ist eine Wirklichkeit; es ist nicht etwa so, daß sich der Mensch das bloß vorstellt, sondern es ist so, daß der Mensch, wenn er zum Beispiel eine schlechte Eigenschaft hat, diese seine schlechte Eigenschaft wirklich an ein entsprechendes Wesen der elementarischen Welt überträgt; sie ist dann in dem betreffenden Wesen darin. Hat der Mensch also eine besondere schlechte Eigenschaft, dann wird er angezogen von einem solchen Wesen der elementarischen Welt, welches sich gerade zu dieser Eigenschaft hingezogen fühlt. Durch den Verlust des Ich würde der Mensch also im Hinausdringen in den Makrokosmos sein ganzes astralisches Wesen hingießen an solche Wesenheiten, welche die elementarische Welt als schlechte Wesenheiten durchsetzen. Und die Folge davon würde sein, daß der Mensch, weil er mit diesen Wesen zusammenkommt, aber schwächer ist als diese Wesen - denn er hat ja sein Ich verloren, diese haben aber ein starkes Ich -, ihnen Nahrung zuführt mit seinen Eigenschaften, wofür sie ihn in negativem Sinne belohnen würden. Er gibt ihnen geradezu Nahrung aus seinem astralischen Wesen, sie aber geben ihm, was ihnen von seinen Eigenschaften besonders eigen ist; und daß er in ihnen gelebt hat, das zeigt sich, wenn beim Erwachen sein Ich zurückkehrt, in einem verstärkten Hang zum Schlechten, zum Bösen.

So sehen wir, daß es eine weise Einrichtung ist, daß der Mensch das Bewußtsein verliert, wenn er in die elementarische Welt eintritt, daß er sich nicht mit seinem Ich in diese Welt hineinlebt, sondern im normalen Schlafe davor behütet wird. Daher mußte derjenige, der in den alten Mysterien in die elementarische Welt hineingeführt worden ist, vorher sorgfältig vorbereitet werden, indem ihm von den Gehilfen des Einweihenden Kraft zugeführt wurde, bevor er in diese Welt eintrat. Die Vorbereitung für diese Welt geschah dadurch, daß dem betreffenden Menschen vorher starke Prüfungen auferlegt wurden, durch die er namentlich befähigt wurde zu der moralischen Kraft der Überwindung. Darauf wurde besonderer Wert gelegt. In ähnlicher Weise, wie bei dem angehenden Mystiker Wert gelegt wurde auf die Eigenschaft der Demut, wurde bei demjenigen, der sich hinausleben wollte in den Makrokosmos, besonderer Wert darauf gelegt, daß er stark war in der Kraft des inneren Überwindens. Daher wurden einem Menschen, der zugelassen werden sollte zu solcher Mysterieneinweihung, Prüfungen auferlegt, durch die er alle möglichen Widerwärtigkeiten des Lebens schon im physischen Dasein überwinden sollte. Starke Gefahren wurden ihm in den Weg gebracht, und durch die Überwindung dieser Gefahren sollte er seinen Willen stärken. Ein Überwinder sollte er werden, der von starker Seele ist und dadurch vorbereitet, daß er dann, wenn diese Wesenheiten ihm gegenübertreten, stark genug ist, um keine Anfechtungen zu erleben, um sie zurückdrängen zu können und nicht sich an sie zu verlieren. In Furchtlosigkeit und in Überwindung wurde der auferzogen, der zu solchen Mysterien zugelassen werden sollte." (Lit.: GA 119, S 156ff)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Makrokosmos und Mikrokosmos, GA 119 (1988), Sechster Vortrag, Wien, 26. März 1910
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