C. D. Broad und Konfliktforschung: Unterschied zwischen den Seiten

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'''C. D. Broad''', eigentlich '''Charlie Dunbar Broad''', (* [[Wikipedia:30. Dezember|30. Dezember]] [[Wikipedia:1887|1887]] in [[WikipediaEN:Harlesden|Harlesden]], [[Wikipedia:Middlesex|Middlesex]]; † [[Wikipedia:11. März|11. März]] [[Wikipedia:1971|1971]]) war ein britischer [[Philosoph]] und maßgeblich an der Weiterentwicklung der [[Emergenz]]theorie beteiligt, die in der [[Philosophie des Geistes]] heute wieder vermehrt aufgegriffen wird.
Die '''Konfliktforschung''' ist eine [[Soziologie|soziologische]] Teildisziplin der [[Politische Soziologie|Politischen Soziologie]]. Sie findet unter anderem Anwendung in der [[Psychologie]] und der [[Theologie]]. Forschungsgegenstand sind interpersonelle und intergruppen [[Konflikt]]e. Zur Beschreibung, [[Analyse]] und Auswertung von Konflikten greift die Konfliktforschung mit [[Wissenschaftstheorie|wissenschaftlichen Methoden]] unter anderem auf grundlegende Begriffe der [[Politische Theorie|Politischen Theorie und Ideengeschichte]] zurück; so beispielsweise auf die Begriffe [[Interesse (Politikwissenschaft)|Interesse]], [[Freiheit]], [[Macht]], [[Gerechtigkeit]] und [[Gewalt]].


== Leben ==
== Zentrale Fragestellungen ==
Die Konfliktforschung befasst sich mit der soziologischen und psychologischen Charakterisierung von intergruppen Konflikten, mit den Ursachen ([[Notwendige Bedingung|notwendige]] und [[Hinreichende Bedingung|hinreichende]] Faktoren), mit dem Verlauf, mit der vorbeugenden Verhinderung, mit der Lösung und den [[Konfliktkosten|Kosten von Konflikten]]. Forschungsergebnisse zeigen, dass es für die Entstehung und die Ausprägung eines Konfliktes entscheidend darauf ankommt, ob der dem Konflikt zu Grunde liegende Interessensgegensatz über unterschiedliche ''Mittel'' für einen bestimmten Zweck, ob sie über unterschiedliche ''Ziele'', oder ob sie sogar unterschiedliche ''Werte'' und Grundüberzeugungen betrifft. Dementsprechend unterscheidet man [[Mittelkonflikt]]e, [[Zielkonflikt]]e und [[Wertekonflikt]]e. Hinter vielen Konflikten steht ein verborgener Wertekonflikt, also eine verschiedene Ansicht über „gut“ und „böse“. Wertekonflikte können sehr heftige Ausprägungen annehmen und sind auch schwerer zu lösen.


Charlie Dunbar Broad. der seine Vornamen hasste und daher als C. D. Broad firmierte, ging nach dem Besuch einer ''preparatory school'' 1900 auf das ''Dulwich College'' und 1906 an das [[Wikipedia:Trinity College (Cambridge)|Trinity College]] der [[Wikipedia:Universität Cambridge|Universität Cambridge]], wo er [[Mathematik]], [[Naturwissenschaft]]en und [[Philosophie]] studierte. Seine Lehrer waren dort unter anderem [[Wikipedia:Bertrand Russell|Bertrand Russell]] und [[Wikipedia:George Edward Moore|George Edward Moore]].
Ziel der Konfliktbearbeitung ist eine wirkungsvolle und dauerhafte Lösung. Erster Schritt ist die [[Deeskalation]] (z. B. Einstellung von Kampfhandlungen, Abbau offener Aggression). Zweiter Schritt ist die Einleitung von [[Kommunikation]] zwischen den Konfliktparteien. Im dritten Schritt wird der eigentlichen Interessensgegensatz herausgearbeitet und ein gegenseitiges Verständnis der Konfliktparteien für das Interesse der jeweilig anderen entwickelt. Dazu ist es erforderlich, die zugrundeliegenden Werte zu verstehen und zu achten. Erst dann kann mittels [[Mediation]] gemeinsam eine Konfliktlösung entwickelt werden. Der Mediator muss dabei eine gleich große Distanz zu beiden Konfliktparteien einnehmen, um für beide Seiten überhaupt vertrauenswürdig sein zu können.


Nach seiner Dissertation ''Perception, Physics, and Reality'' im Jahre 1911 wurde er dort [[Wikipedia:Fellow|Fellow]]. Im selben Jahr ging er ls Assistent von [[Wikipedia:George Frederick Stout|George Frederick Stout]] an die [[Wikipedia:St. Andrews University|St. Andrews University]].  
Die [[Internationale Friedens- und Konfliktforschung]] hingegen richtet sich auf Auseinandersetzungen zwischen Staaten oder Volksgruppen, Organisationen, Interessensgruppen und Personen. In deutschsprachigen Ländern haben sich Friedensforscher seit 1968 in der [[Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung]] zusammengeschlossen.


Im Jahr 1920 nahm Broad eine Lehrtätigkeit an der [[Wikipedia:University of Bristol|University of Bristol]] auf, bis er 1923 als Nachfolger von [[Wikipedia:John McTaggart Ellis McTaggart|John McTaggart Ellis McTaggart]] als Dozent für Ethik nach Cambridge zurückkehrte. Von 1933 bis 1953 war er dort Professor für [[Moralphilosophie]].
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Kategorie:Konfliktforschung}}
Broad war 1927/1928 und 1954/1955 Präsident der ''Aristotelian Society'' und 1935/1936 und 1959/1960 Präsident der [[Wikipedia:Society for Psychical Research|Society for Psychical Research]]. 1958 wurde er in die [[Wikipedia:American Academy of Arts and Sciences|American Academy of Arts and Sciences]] gewählt.
* {{WikipediaDE|Konfliktforschung}}
 
* {{WikipediaDE|Konfliktpsychologie}}
== Werk ==
* {{WikipediaDE|Friedensforschung}}
 
* {{WikipediaDE|Soziologie des Krieges}}
Broads Denken war stark von [[Wikipedia:Bertrand Russell|Bertrand Russell]], [[Wikipedia:G.E. Moore|G.E. Moore]] und [[Wikipedia:John McTaggart Ellis McTaggart|McTaggart]] beeinflusst. Er veröffentlichte Arbeiten zu nahezu allen Gebieten der Philosophie und Wissenschaftstheorie. Seine erste wichtige Arbeit war ''Perception, Physics and Reality'', erschienen im Jahr 1914. ''Scientific Thought'', das Ergebnis von Gesprächen mit George Frederick Stout, folgte 1923, und im Jahr 1925 wurden Broads Tarner Lectures unter dem Titel ''The Mind and Its Place in Nature'' veröffentlicht.
 
Broad baute die von den britischen Philosophen [[Wikipedia:Samuel Alexander|Samuel Alexander]] (1859-1938) und [[Wikipedia:Conwy Lloyd Morgan|Conwy Lloyd Morgan]] (1852-1936) entwickelte [[Emergenztheorie]] weiter aus. Seine emergenztheoretischen Überlegungen haben in den letzten Jahren in der [[Philosophie des Geistes]] wieder zunehmend Beachtung gefunden. Dies liegt insbesondere an den Problemen, die bei dem Versuch auftreten, Erlebnisgehalte (oder [[Qualia]]) [[Reduktionismus|reduktiv]] zu erklären.
 
Broad ging davon aus, dass das Gehirn und die Sinnesorgane vor allem eliminierend arbeiten. Das heißt nach Broad, dass sie aus der Vielfalt der Eindrücke der objektiven Welt nur diejenigen herausfiltern, die für das biologische Überleben notwendig sind.
 
In der Ethik ist Broad bekannt für seine Unterteilung ethischer Theorien in [[Deontologische Ethik|deontologische]] und [[Teleologische Ethik|teleologische Theorien]].<ref>C. D. Broad: ''Five Types of Ethical Theory'', London 1930, S. 206 ([http://www.ditext.com/broad/ftet/ftet6e.html online])</ref>
 
== Veröffentlichungen ==
 
* ''[http://www.ditext.com/broad/ppr/ppr.html Perception, physics and reality. An Enquiry into the Information that Physical Science can Supply about the Real].'' Cambridge University Press, 1914 ([http://ia331307.us.archive.org/1/items/perceptionphysic00broarich/perceptionphysic00broarich.pdf PDF]; 54,07 MB)
* ''Scientific thought.'' Harcourt, Brace and Co., New York 1923 ([http://www.ditext.com/broad/st/st-con.html Auszug])
* ''[http://www.ditext.com/broad/mpn/mpn-con.html The Mind and its place in nature].'' Routledge and Kegan Paul, 1925 ([http://www.hist-analytic.org/Broadperception.pdf Kap. 4] und [http://www.hist-analytic.org/Broadunity.pdf Kap. 13])
* ''[http://www.ditext.com/broad/bacon.html The Philosophy of Francis Bacon].'' Cambridge University Press, 1926
* ''[http://www.ditext.com/broad/ftet/ftet.html Five types of ethical theory].'' Harcourt, Brace and Co., New York 1930
* ''[http://www.ditext.com/broad/war.html War Thoughts in Peace Time].'' Humphrey Milford, London 1931
* ''[http://www.ditext.com/broad/mc/mc.html An examination of McTaggart’s philosophy].'' Band 1. Cambridge University Press, 1933
* ''[http://www.ditext.com/broad/dil.html Determinism, interdeterminism and libertarianism].'' Cambridge University Press, 1934
* ''[http://www.ditext.com/broad/mc/mc.html An examination of McTaggart’s philosophy].'' Band 2. Cambridge University Press, 1938
* ''[http://www.hist-analytic.org/Broadberkeley.pdf Berkeley’s Argument About Material Substance].'' 1942
* ''[http://www.hist-analytic.org/Broadhume.pdf Hume’s Doctrine of Space].'' 1961
* ''Ethics and the history of philosophy.'' Humanities Press, New York 1952; Routledge, London 2000, ISBN 0-415-22530-2
* ''Religion, philosophy and psychical research.'' Routledge, London 1953; Reprint 2000, ISBN 0-415-22558-2
* ''Human Personality and the Possibility of Its Survival.'' University of California Press, Berkeley/Los Angeles 1955
* ''Personal Identity and Survival.'' Society for Psychical Research, London 1958
* ''Lectures on Psychical Research. Incorporating the Perrott Lectures given in Cambridge University in 1959 and 1960.'' Humanities Press, New York 1962 (enthält ''[http://www.survivalafterdeath.org.uk/articles/broad/elliott.htm Saltmarsh’s Investigation of Mrs Warren Elliott's Mediumship]'')
* ''Induction, Probability, and Causation. Selected Papers of C. D. Broad.'' Reidel, Dordrecht 1968
* ''Broad’s Critical Essays in Moral Philosophy.'' Humanities Press, New York 1971
* ''Leibniz. An introduction.'' Hrsg. von Casimir Lewy. Cambridge University Press, 1975, ISBN 0-521-20691-X
* ''Berkeley’s Argument.'' Haskell House Pub Ltd., 1976
* ''Kant. An introduction.'' Hrsg. von Casimir Lewy. Cambridge University Press, 1978, ISBN 0-521-21755-5
* ''Ethics.'' Nijhoff, Dordrecht 1985


== Literatur ==
== Literatur ==
* Gertraud Diendorfer, Blanka Bellak, Anton Pelinka, Werner Wintersteiner (Hrsg.): ''Friedensforschung, Konfliktforschung, Demokratieforschung. Ein Handbuch'' (= ''Böhlau-Studienbücher: Grundlagen des Studiums''). Böhlau, Wien u.&nbsp;a. 2016, ISBN 978-3-205-20203-5.
* Friedrich Glasl: ''Selbsthilfe in Konflikten: Konzepte - Übungen - Praktische Methoden'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2007, ISBN 978-3772515903
* Friedrich Glasl: ''Konflikmanagement''.  Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2011, ISBN 978-3772528118
* Friedrich Glasl: ''Konflikt, Krise, Katharsis: und die Verwandlung des Doppelgängers'', Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2008, ISBN 978-3772521270
* Friedrich Glasl: ''Konfliktfähigkeit statt Streitlust oder Konfliktscheu''. Vlg. am Goetheanum, Dornach 2010, ISBN 978-3723515556
* Friedrich Glasl: ''Das Unternehmen der Zukunft: Moralische Intuition in der Gestaltung von Organisationen'', Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1999, ISBN 978-3772512346
* Rudi Ballreich/Friedrich Glasl: ''Mediation in Bewegung'', Concadora Vlg., Stuttgart 2007, ISBN 978-3940112002


* Paul A. Schilpp (Hrsg.): ''Philosophy of C. D. Broad.'' Tudor Publishing Company, New York 1959
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== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|118935259}}
* {{SEP|http://plato.stanford.edu/entries/broad/|Charlie Dunbar Broad|Kent Gustavsson}}
* [http://www.ditext.com/broad/cdbroad.html C. D. Broad auf Digital Text International] mit Einführung, Primär- und Sekundärbibliographie
* [http://www.survivalafterdeath.org.uk/researchers/broad.htm Kurzbiografie] von Renée Haynes auf ''SurvivalAfterDeath.org.uk'' mit Links zu mehreren Artikeln über parapsychologische Forschung
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
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Version vom 15. September 2019, 04:11 Uhr

Die Konfliktforschung ist eine soziologische Teildisziplin der Politischen Soziologie. Sie findet unter anderem Anwendung in der Psychologie und der Theologie. Forschungsgegenstand sind interpersonelle und intergruppen Konflikte. Zur Beschreibung, Analyse und Auswertung von Konflikten greift die Konfliktforschung mit wissenschaftlichen Methoden unter anderem auf grundlegende Begriffe der Politischen Theorie und Ideengeschichte zurück; so beispielsweise auf die Begriffe Interesse, Freiheit, Macht, Gerechtigkeit und Gewalt.

Zentrale Fragestellungen

Die Konfliktforschung befasst sich mit der soziologischen und psychologischen Charakterisierung von intergruppen Konflikten, mit den Ursachen (notwendige und hinreichende Faktoren), mit dem Verlauf, mit der vorbeugenden Verhinderung, mit der Lösung und den Kosten von Konflikten. Forschungsergebnisse zeigen, dass es für die Entstehung und die Ausprägung eines Konfliktes entscheidend darauf ankommt, ob der dem Konflikt zu Grunde liegende Interessensgegensatz über unterschiedliche Mittel für einen bestimmten Zweck, ob sie über unterschiedliche Ziele, oder ob sie sogar unterschiedliche Werte und Grundüberzeugungen betrifft. Dementsprechend unterscheidet man Mittelkonflikte, Zielkonflikte und Wertekonflikte. Hinter vielen Konflikten steht ein verborgener Wertekonflikt, also eine verschiedene Ansicht über „gut“ und „böse“. Wertekonflikte können sehr heftige Ausprägungen annehmen und sind auch schwerer zu lösen.

Ziel der Konfliktbearbeitung ist eine wirkungsvolle und dauerhafte Lösung. Erster Schritt ist die Deeskalation (z. B. Einstellung von Kampfhandlungen, Abbau offener Aggression). Zweiter Schritt ist die Einleitung von Kommunikation zwischen den Konfliktparteien. Im dritten Schritt wird der eigentlichen Interessensgegensatz herausgearbeitet und ein gegenseitiges Verständnis der Konfliktparteien für das Interesse der jeweilig anderen entwickelt. Dazu ist es erforderlich, die zugrundeliegenden Werte zu verstehen und zu achten. Erst dann kann mittels Mediation gemeinsam eine Konfliktlösung entwickelt werden. Der Mediator muss dabei eine gleich große Distanz zu beiden Konfliktparteien einnehmen, um für beide Seiten überhaupt vertrauenswürdig sein zu können.

Die Internationale Friedens- und Konfliktforschung hingegen richtet sich auf Auseinandersetzungen zwischen Staaten oder Volksgruppen, Organisationen, Interessensgruppen und Personen. In deutschsprachigen Ländern haben sich Friedensforscher seit 1968 in der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung zusammengeschlossen.

Siehe auch

Literatur

  • Gertraud Diendorfer, Blanka Bellak, Anton Pelinka, Werner Wintersteiner (Hrsg.): Friedensforschung, Konfliktforschung, Demokratieforschung. Ein Handbuch (= Böhlau-Studienbücher: Grundlagen des Studiums). Böhlau, Wien u. a. 2016, ISBN 978-3-205-20203-5.
  • Friedrich Glasl: Selbsthilfe in Konflikten: Konzepte - Übungen - Praktische Methoden, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2007, ISBN 978-3772515903
  • Friedrich Glasl: Konflikmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2011, ISBN 978-3772528118
  • Friedrich Glasl: Konflikt, Krise, Katharsis: und die Verwandlung des Doppelgängers, Vlg. Freies Geistesleben, Stuttgart 2008, ISBN 978-3772521270
  • Friedrich Glasl: Konfliktfähigkeit statt Streitlust oder Konfliktscheu. Vlg. am Goetheanum, Dornach 2010, ISBN 978-3723515556
  • Friedrich Glasl: Das Unternehmen der Zukunft: Moralische Intuition in der Gestaltung von Organisationen, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 1999, ISBN 978-3772512346
  • Rudi Ballreich/Friedrich Glasl: Mediation in Bewegung, Concadora Vlg., Stuttgart 2007, ISBN 978-3940112002


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