Ahnung und Spektrallinie: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Ahnung''' ist ein der [[Präkognition]] eng verwandter, zurückgebliebener Rest des alten [[Hellsehen]]s. Sie entsteht, wenn das [[Bewusstsein]], das heute normalerweise unmittelbar im [[Ich]] zentriert ist, in den [[Ätherleib]] eintaucht. Die dabei auftretenden Erlebnisse werden aber für den heutigen [[Mensch]]en durch die Erfahrung verzerrt, die er aus seinem [[Gegenstandsbewusstsein]] mitnimmt.
[[Datei:Spectral-lines-continuous.svg|miniatur|Kontinuierliches Lichtspektrum ohne Spektrallinien]]
[[Datei:Spectral-lines-emission.svg|miniatur|Farbige Emissionslinien]]
[[Datei:Spectral-lines-absorption.svg|miniatur|Absorptionslinien]]
__NOTOC__
'''Spektrallinien''' (auch '''Resonanzlinien''') zeigen sich als scharfe, voneinander getrennte Linien im [[Spektrum]] des [[Licht]]es (im weitesten Sinn), das mit der [[Materie]] in Wechselwirkung tritt. Handelt es sich um ein reines ''[[Emissionsspektrum]]'' erscheinen sie als farbige Linien auf schwarzem Hintergrund, während sie sich beim ''[[Absorptionsspektrum]]'' als feine schwarze Linien im kontinuierlichen Farbspektrum zeigen. Die im Spektrum des [[Sonne]]nlichts erscheinenden Absorptionslinien werden auch als [[Fraunhoferlinie]]n bezeichnet. Die durch [[Spektralanalyse]] feststellbare Lage und Intensität der Linien gibt genauen Aufschluss über die Art und Menge der beteiligten [[Stoff]]e.


<div style="margin-left:20px">
Liegen viele Spektrallinien dicht beisammen oder überlappen einander, so bilden sie '''Spektralbanden''' ('''Emissionsbanden''' oder '''Absorptionsbanden''') bzw. insgesamt ein [[Bandenspektrum]].
"Taucht er zurück in den Ätherleib, so erlebt er das, was
man mit Ahnung bezeichnet. Aber hier ist es noch gefährlicher,
weil dieser Bewußtseinszustand noch weiter zurückliegend
ist. Da ist der Mensch hineinverwoben in alle die
verschlungenen Daseinsfäden, aus denen er aufgestiegen ist
zu seinem Ich-Bewußtsein, aber er kann die Fäden nicht
in ihrer wahren Gestalt durchschauen. Bedenken Sie, wie
wenig die Menschen die Zusammenhänge überblicken, die
um sie herum sind. Über einen kleinen Ausschnitt der Welt
machen sie sich Gedanken, über Ursache und Wirkung, aber
sie vergessen, daß die ganze Welt mit ihrem Umkreise zusammenhängt
wie in einem Netz, in dem Zusammenhänge
sich hin- und herspinnen. Der Mensch ist heute herausgehoben
aus alledem, er überblickt gewissermaßen eine Insel,
aber diese Insel ist zusammenhängend mit dem ganzen Kosmos.
Und in seinem Ätherleib hängt der Mensch innig zusammen
mit dem Kosmos. Wenn er hinuntersteigen würde
in seinen Ätherleib, ohne daß er etwas von dem hellen
Tagesbewußtsein mitbrächte, dann würde er sehen, wie
sich im Keime etwas anknüpft, was erst, sagen wir, in zehn
Jahren sich ereignen wird. Nun können Sie sich denken, daß
der Mensch seinen Intellekt mit herunterbringt. Er trägt
seinen kleinen Intellekt, sein kleines Verstandesseelchen
mit herunter. Dadurch wird das, was als Ahnung auftritt,
schon verfälscht. Wenn die Ahnung auf natürlichem Wege
auftaucht, hat sie meistens — wie auch die Vision — keinen
großen objektiven Wert." {{Lit|{{G|057|410}}}}
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Ahnungen entstehen, wenn man unbewusste Tageserlebnisse unbemerkt in den leisen Schlaf hinüberträgt, der unser Tagesbewusstsein ständig begleitet.
Die [[physik]]alische Ursache der Spektrallinien liegt im diskontinuierlichen Aufbau der [[Elektronenhülle]] der [[Atom]]e und den durch das Licht angeregten [[Elektronischer Übergang|elektronischen Übergänge]] in den [[Atom]]en oder [[Molekül]]en. Aus [[geisteswissenschaft]]licher Perspektive kann man darin auch eine Offenbarung der [[Ordnung|ordnenden]] [[Kraft|Kräfte]] des [[Klangäther]]s sehen, den [[Rudolf Steiner]] auch als [[Chemischer Äther|chemischen Äther]], [[Zahlenäther]] oder [[Mathematischer Äther|mathematischen Äther]] bezeichet hat. Die moderne [[Quantenphysik]] zeichnet davon ein mathematisch-abstraktes [[Gedanke]]nbild.


<div style="margin-left:20px">
Nach [[Rudolf Steiner]] war die Entdeckung der [[Spektralanalyse]] eine der Voraussetzungen, die die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der [[Rosenkreuzer]] notwendig machte. {{GZ||262|23}}
"Wenn aber der Schlaf ein ganz leiser ist, wie
 
man ihn viel mehr hat, als man glaubt - wenn man durchs gewöhnliche
== Flammenfärbung ==
Leben geht, schläft man manchmal ein bißchen, ganz ein bißchen;
 
dies sollte man überhaupt mehr beachten, dieses Ein-bißchen-
Die typische '''Flammenfärbung''' der [[Chemisches Element|chemischen Elemente]] resultiert aus der spezifischen Struktur ihrer [[Elektronenhülle]]n und der ihnen entsprechenden Spektrallinien. Durch die '''Flammprobe''' können sie daher leicht identifiziert werden.
Schlafen - , wenn man so ein bißchen schläft, dann trägt man,
 
auch ohne daß man es bemerkt, über die Schwelle das alltägliche
<gallery caption="Die typischen Flammenfärbungen einiger chemischer Elemente">
Empfinden. Und dann entstehen jene dunklen Gefühle, als ob man
Datei:FlammenfärbungSb.png|[[Antimon]], hellblau
irgend etwas, was in der Zukunft mit einem selbst oder mit einem
Datei:FlammenfärbungAs.jpg|[[Arsen]], fahlblau
anderen Menschen geschieht, innerlich merkte. Die Ahnung, sie
Datei:FlammenfärbungPb.png|[[Blei]], fahlblau
entsteht auf diesem Wege. Während also die Vision dann entsteht,
Datei:FlammenfärbungB.png|[[Bor]], kräftig grün
wenn man herüberträgt in das wache Tagesleben das Schlaferlebnis,
Datei:FlammenfärbungCa.png|[[Calcium]], ziegelrot
indem man unbewußt herüber über die Schwelle geht mit dem
Datei:FlammenfärbungK.png|[[Kalium]], violett
Schlaferleben, so entsteht die Ahnung, wenn man im ganz leisen,
Datei:FlammenfärbungCu.png|[[Kupfer]], grün, auch blau
unbemerkten Schlaf ist, so daß man glaubt, man sei wach, und,
Datei:FlammenfärbungLi.png|[[Lithium]], karminrot
wiederum ignorierend den Hüter der Schwelle, dasjenige hinüberträgt,
Datei:Flametest--Na.swn.jpg|[[Natrium]], gelb
was man eigentlich schon im gewöhnlichen Tageserleben
Datei:FlammenfärbungSr.png|[[w:Strontium|Strontium]], rot
trägt. Aber es liegt das so tief unter dem Bewußtsein, daß man es
</gallery>
nicht merkt. Man steht nämlich immer mit der ganzen Welt in
 
Verbindung. Und würde man das heraufholen können, daß man
== Feinstruktur ==
mit der ganzen Welt in Verbindung steht, so würde man manches
 
heraufholen können." {{Lit|{{G|227|163f}}}}
[[Datei:NaD-terms.png|mini|200px|Das vereinfachte [[Wikipedia:Termschema|Termschema]] des Natriums verdeutlicht die Aufspaltung der Natrium-D-Linie durch die Feinstrukturaufspaltung des 3p-Niveaus.]]
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Bei hoher spektraler Auflösung zeigen die Spektrallinien eine charakteristische, Ende des [[19. Jahrhundert]]s entdeckte '''Feinstruktur''', die sich größtenteils auf die nach der [[Relativitätstheorie]] veränderte Kinematik und auf die [[Wikipedia:Spin-Bahn-Kopplung|Spin-Bahn-Kopplung]] zurückführen lässt. Die erst 1924 entdeckte [[Wikipedia:Hyperfeinstruktur|Hyperfeinstruktur]] beruht auf der Wechselwirkung der [[Elektronen]] mit den [[Wikipedia:Kernmoment|Kernmoment]]en und die 1947 entdeckte [[Wikipedia:Lamb-Verschiebung|Lamb-Verschiebung]] auf der durch die [[Quantenelektrodynamik]] (QED) beschriebenen [[Wikipedia:Vakuumpolarisation|Vakuumpolarisation]].
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Wo und wie findet man den Geist?'', [[GA 57]] (1984), ISBN 3-7274-0570-8 {{Vorträge|057}}
Ein typisches Beispiel für die Feinstruktur ist die Aufspaltung der [[Wikipedia:Natrium-D-Linie|Natrium-D-Linie]], die die markante gelbe Flammenfärbung von [[Natrium]] erzeugt. Durch Kopplung des [[Elektronenspin]]s mit dem [[Bahndrehimpuls]] wird der 3p-Zustand in zwei Zustände mit dem Gesamtdrehimpuls j=1/2 bzw. 3/2 aufgespalten, abhängig davon, ob Spin und Bahndrehimpuls parallel oder antiparallel eingestellt sind. Die [[Energie]]differenz zwischen den beiden Zustände beträgt 0,0021&nbsp;[[Wikipedia:Elektronvolt|eV]], was einer Frequenzdifferenz von 515&nbsp;[[Wikipedia:Hertz (Einheit)|GHz]] bzw. den [[Wellenlänge]]n 588,9950&nbsp;[[Nanometer|nm]] (D<sub>2</sub>) und 589,5924&nbsp;nm (D<sub>1</sub>) entspricht.
#Rudolf Steiner: ''Initiations-Erkenntnis'', [[GA 227]] (2000), ISBN 3-7274-2271-8 {{Vorträge|227}}
 
== Linienbreite ==
[[Datei:Hg Niederdruck Spektrum.png|mini|Spektrum einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe:<br />Die Kurve der oberen Aufnahme mit einem 256-Pixel-[[w:Zeilensensor|Zeilensensor]] zeigt deutlich die Verbreiterung der Spektrallinien. Die untere Aufnahme wurde mit einer Kamera gemacht.]]
 
Wären die Spektrallinien ideale eindimensionale Linien, könnte man sie nicht sehen oder messen. Tatsächlich haben sie immer eine endliche, an den Rändern unscharf auslaufende Breite. Das liegt an verschiedenen physikalischen Effekten.  
 
=== Natürliche Linienbreite ===
 
Die '''natürliche Linienbreite''', die auch unter besten Bedingungen nicht unterschritten werden kann, beruht auf den Gesetzen der [[Quantenphysik]]. Nach der [[Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation|Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation]] sind die [[Energie]] <math>E</math> und die [[Zeit]]dauer <math>t</math> eines [[Quantenzustand]]s prinzipiell niemals gleichzeitig exakt festgelegt. Das Produkt der Energieunschärfe <math>\Delta E</math> und der Zeitunschärfe <math>\Delta t</math> liegt in der Größenordnung des [[Plancksches Wirkungsquantum|Planckschen Wirkungsquantums]] <math>h</math>, d.h. <math>\Delta E \cdot \Delta t \; \gtrsim \; h </math>. Aus der notwendigerweise endlichen Lebensdauer <math>\Delta t</math> des [[Anregungszustand]]s, der zur Lichtaussendung führt, wenn er in den [[Grundzustand]] zurückfällt, resultiert damit eine entsprechende Energieunschärfe <math>\Delta E</math>. Da die Energie proportional der [[Frequenz]] <math>\nu</math> ist (je höher die Frequenz, desto höher die Energie) gemäß <math>\Delta E = h \Delta \nu </math>, ist damit auch eine Frequenzunschärfe <math>\Delta \nu </math> verbunden, die zur Verbreiterung der Spektrallinie führt.
 
== Siehe auch ==
 
* {{WikipediaDE|Spektrallinien}}
 
== Literatur ==
 
*Rudolf Steiner / Marie Steiner-von Sivers: ''Briefwechsel und Dokumente 1901–1925'', 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, [[GA 262]] (2002), ISBN 3-7274-2620-9 {{Briefe|262}}


{{GA}}
{{GA}}


[[Kategorie:Parapsychologie]] [[Kategorie:Hellsehen]]
== Weblinks ==
{{Commonscat|Spectral lines|Spektrallinien}}
 
[[Kategorie:Wissenschaft]] [[Kategorie:Naturwissenschaften]] [[Kategorie:Physik]] [[Kategorie:Optik]] [[Kategorie:Spektroskopie]] [[Kategorie:Stern]]

Version vom 7. August 2019, 19:19 Uhr

Kontinuierliches Lichtspektrum ohne Spektrallinien
Farbige Emissionslinien
Absorptionslinien

Spektrallinien (auch Resonanzlinien) zeigen sich als scharfe, voneinander getrennte Linien im Spektrum des Lichtes (im weitesten Sinn), das mit der Materie in Wechselwirkung tritt. Handelt es sich um ein reines Emissionsspektrum erscheinen sie als farbige Linien auf schwarzem Hintergrund, während sie sich beim Absorptionsspektrum als feine schwarze Linien im kontinuierlichen Farbspektrum zeigen. Die im Spektrum des Sonnenlichts erscheinenden Absorptionslinien werden auch als Fraunhoferlinien bezeichnet. Die durch Spektralanalyse feststellbare Lage und Intensität der Linien gibt genauen Aufschluss über die Art und Menge der beteiligten Stoffe.

Liegen viele Spektrallinien dicht beisammen oder überlappen einander, so bilden sie Spektralbanden (Emissionsbanden oder Absorptionsbanden) bzw. insgesamt ein Bandenspektrum.

Die physikalische Ursache der Spektrallinien liegt im diskontinuierlichen Aufbau der Elektronenhülle der Atome und den durch das Licht angeregten elektronischen Übergänge in den Atomen oder Molekülen. Aus geisteswissenschaftlicher Perspektive kann man darin auch eine Offenbarung der ordnenden Kräfte des Klangäthers sehen, den Rudolf Steiner auch als chemischen Äther, Zahlenäther oder mathematischen Äther bezeichet hat. Die moderne Quantenphysik zeichnet davon ein mathematisch-abstraktes Gedankenbild.

Nach Rudolf Steiner war die Entdeckung der Spektralanalyse eine der Voraussetzungen, die die Veröffentlichung grundlegender Wahrheiten der Rosenkreuzer notwendig machte. (Lit.:GA 262, S. 23)

Flammenfärbung

Die typische Flammenfärbung der chemischen Elemente resultiert aus der spezifischen Struktur ihrer Elektronenhüllen und der ihnen entsprechenden Spektrallinien. Durch die Flammprobe können sie daher leicht identifiziert werden.

Feinstruktur

Das vereinfachte Termschema des Natriums verdeutlicht die Aufspaltung der Natrium-D-Linie durch die Feinstrukturaufspaltung des 3p-Niveaus.

Bei hoher spektraler Auflösung zeigen die Spektrallinien eine charakteristische, Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte Feinstruktur, die sich größtenteils auf die nach der Relativitätstheorie veränderte Kinematik und auf die Spin-Bahn-Kopplung zurückführen lässt. Die erst 1924 entdeckte Hyperfeinstruktur beruht auf der Wechselwirkung der Elektronen mit den Kernmomenten und die 1947 entdeckte Lamb-Verschiebung auf der durch die Quantenelektrodynamik (QED) beschriebenen Vakuumpolarisation.

Ein typisches Beispiel für die Feinstruktur ist die Aufspaltung der Natrium-D-Linie, die die markante gelbe Flammenfärbung von Natrium erzeugt. Durch Kopplung des Elektronenspins mit dem Bahndrehimpuls wird der 3p-Zustand in zwei Zustände mit dem Gesamtdrehimpuls j=1/2 bzw. 3/2 aufgespalten, abhängig davon, ob Spin und Bahndrehimpuls parallel oder antiparallel eingestellt sind. Die Energiedifferenz zwischen den beiden Zustände beträgt 0,0021 eV, was einer Frequenzdifferenz von 515 GHz bzw. den Wellenlängen 588,9950 nm (D2) und 589,5924 nm (D1) entspricht.

Linienbreite

Spektrum einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe:
Die Kurve der oberen Aufnahme mit einem 256-Pixel-Zeilensensor zeigt deutlich die Verbreiterung der Spektrallinien. Die untere Aufnahme wurde mit einer Kamera gemacht.

Wären die Spektrallinien ideale eindimensionale Linien, könnte man sie nicht sehen oder messen. Tatsächlich haben sie immer eine endliche, an den Rändern unscharf auslaufende Breite. Das liegt an verschiedenen physikalischen Effekten.

Natürliche Linienbreite

Die natürliche Linienbreite, die auch unter besten Bedingungen nicht unterschritten werden kann, beruht auf den Gesetzen der Quantenphysik. Nach der Heisenbergschen Unbestimmtheitsrelation sind die Energie und die Zeitdauer eines Quantenzustands prinzipiell niemals gleichzeitig exakt festgelegt. Das Produkt der Energieunschärfe und der Zeitunschärfe liegt in der Größenordnung des Planckschen Wirkungsquantums , d.h. . Aus der notwendigerweise endlichen Lebensdauer des Anregungszustands, der zur Lichtaussendung führt, wenn er in den Grundzustand zurückfällt, resultiert damit eine entsprechende Energieunschärfe . Da die Energie proportional der Frequenz ist (je höher die Frequenz, desto höher die Energie) gemäß , ist damit auch eine Frequenzunschärfe verbunden, die zur Verbreiterung der Spektrallinie führt.

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

Commons: Spektrallinien - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema