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Weißdorne (Crataedus)
Weißdorne
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Zweigriffeliger Weißdorn (Crataegus laevigata) | ||||||||||||
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Crataegus | ||||||||||||
L. |
Die Weißdorne (Crataegus) sind eine Gattung von Sträuchern oder kleinen Bäumen der Kernobstgewächse (Pyrinae) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). In den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel gibt es 200 bis 300 Arten. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Nordamerika, insbesondere im östlichen Teil. In Europa werden etwa 22 Arten unterschieden, in Deutschland drei, deren Unterschiede meist nur von Fachleuten wahrgenommen werden. Da die Arten innerhalb der einzelnen Regionen leicht miteinander bastardieren, ist eine sichere Bestimmung schwierig.
Namensgebung
Der deutsche Name Weißdorn weist entweder auf die weißen Blüten des besonders im Freistand üppig blühenden Strauchs und die vorhandenen Sprossdornen[1] oder auf die helle Rinde im Gegensatz zur Schwarzdorn genannten Schlehe hin.[2] Der botanische Name Crataegus ist vermutlich auf die alte Bezeichnung für die mittelmeerländische Weißdornart Azaroldorn (Crataegus azarolus) zurückzuführen, die früher von den Griechen krataigos genannt wurde. Das altgriechische krataiós bedeutet „stark“ oder „fest“ und bezieht sich auf das harte Holz dieser Pflanze.
Neben der zum wissenschaftlichen Standard gewordenen Bezeichnung Weißdorn gibt es landläufig eine Vielzahl von anderen deutschen Namen wie Hagedorn, Heckendorn, Weißheckdorn; regional auch Christdorn, Hagapfel, Hagäpfli, Heinzelmännerchen, Mehlbeerbaum, Mehlbeere (nicht zu verwechseln mit den eigentlichen Mehlbeeren (Sorbus spec.)), Mehldorn, Mehlkübeli, Mehlfässel, Mehlfässl, Mehlfässchen, Mehlwieken, Wibelken, Wubbelken, Wyßdorn, Zaundorn. Alle diese Namen beziehen sich auf die einheimischen Arten. Hag leitet sich dabei etymologisch von Hag (von einem von Hecken umstandenen Gelände) ab.
Rotblühende Exemplare werden landläufig – besonders im Gartenbau – auch Rotdorn genannt. Man begegnet ihnen in letzter Zeit seltener, auch weil sie teils von Feuerbrand befallen wurden.
Beschreibung
Als Gattung sind Weißdorne vergleichsweise einheitlich und einfach zu bestimmen. Weißdorne finden sich in den gemäßigten Klimazonen der Nordhalbkugel in Wäldern und Gebüschen, kultiviert auch in Parks und Gärten. Sie sind sommergrüne Sträucher oder kleine, rundkronige Bäume, die dicht verzweigt und normalerweise dornig sind. Ihre Rinde ist glatt, grün-braun bis dunkelbraun und im Alter schuppig-rissig. Die Stämme alter Bäume sind oft spannrückig (mit Längswülsten und Furchen versehen – „muskelbepackt“). Ihr Holz ist hart und schwer. Die wechselständigen Blätter sind häufig auffällig gesägt, tief eingeschnitten oder gebuchtet. Die auffälligen weißen, seltener rosa oder roten Blüten stehen in Doldenrispen; die Einzelblüten sind 0,7 bis 2,5 Zentimeter breit. Die meist „Beeren“ genannten, kleinen Apfelfrüchte sind 0,7 bis 2,0 Zentimeter groß und normalerweise rot oder orange, bei einigen Arten blau, schwarz oder gelb. Sie enthalten einen bis fünf aneinandergeballte Steinkerne. Ihr Fruchtfleisch ist meist trocken und mehlig, nur bei wenigen Arten auch saftig.
Die einzelnen Arten sind dagegen sehr schwer zu unterscheiden, da sie sich zum einen in viele Unterarten und Varietäten aufspalten (Sippenbildung), zwischen denen es wiederum Übergangsformen gibt, und zum anderen sämtliche Arten – zumindest innerhalb der einzelnen Regionen – leicht und oft miteinander bastardieren. Je nach Zählung kann sich so die in Beschreibungen der Gattung angegebene Zahl der Arten bis auf ein Mehrfaches des oben angegebenen Zahlenbereichs von 200 bis 300 steigern.
Zur Systematik siehe auch
Zum Weißdorn in Mitteleuropa siehe auch
Verwendung
Verwendung von Früchten, Blüten, Blättern und Holz
Die Früchte des Weißdorns sind roh essbar und schmecken säuerlich-süß, sind allerdings sehr mehlig. Sie können zu Kompott oder Gelee verarbeitet werden und eignen sich dabei zum Mischen mit anderen Früchten, da sie gut gelieren. Gemischt mit anderen Früchten lassen sie sich auch zu vitaminreichem Saft oder Sirup verarbeiten. In Notzeiten wurden die Früchte als Mus gegessen und das getrocknete Fruchtfleisch als Mehlzusatz beim Brotbacken verwendet. Die Kerne dienten als Kaffeeersatz. Die getrockneten Blüten, Blätter und Früchte werden als Tee oder alkoholischer Auszug bei Herz- und Kreislaufstörungen angewendet (siehe Abschnitt: Verwendung in der Medizin (Phytotherapie)). In China werden die Früchte oft zu Süßigkeiten verarbeitet.
Das Holz ist sehr hart und fest (Rohdichte 0,8–0,9 g/cm³) und wurde früher häufig für Werkzeugstiele (z. B. in der Schmiede für die Gesenkhämmer) verwendet, gelegentlich auch für Schnitz- und Drechslerarbeiten.
Verwendung als Gehölz
In Gärten und Parks ist der Weißdorn aufgrund seiner schönen Form und Blätter und seines üppigen Blüten- und Fruchtschmucks eine beliebte Zierpflanze, die in vielen Kultursorten gezüchtet wird. So gibt es neben einfachen weißblühenden Ein- und Zweigriffeligen Weißdornen auch rotblühende Sorten (Rotdorn), Sorten mit gefüllten Blüten, ebenfalls in weiß (Crataegus laevigata ‚Plena‘) und rot (Crataegus monogyna ‚Karmesina Plena‘, Crataegus laevigata ‚Paul’s Scarlet‘), Sorten mit schmaler, aufrechter Form (Crataegus monogyna ‚Stricta‘) und viele andere. Verwendet wird der Weißdorn sowohl als Solitärpflanze wie als Heckenpflanze. Er ist ein hervorragendes Heckengehölz, das auch strengen Schnitt sehr gut verträgt; dann blüht er allerdings nicht so üppig. Der ökologische Wert des Weißdorns ist sehr hoch; er ist ein bedeutender Nahrungsspender und Lebensraum für zahlreiche Kleintiere. In Mitteleuropa bietet er rund 150 Insektenarten, gut 30 Singvogel-Arten und vielen kleinen Säugetieren eine Lebensgrundlage (zum Vergleich: Eichen (Quercus spec.) ca. 300, Hainbuchen (Carpinus betulus) ca. 30 Insektenarten).
Als Zierpflanzen werden auch gerne asiatische und nordamerikanische Arten verwendet. Sie haben oft größere Früchte und eine bessere Herbstfärbung. Beliebt sind der Hahnensporn-Weißdorn (Crataegus crus-galli L.) mit den längsten Dornen (bis 8 cm) aller Weißdorne und der Scharlach-Weißdorn (Crataegus pedicellata Sarg) aus Nordamerika. Ihr ökologischer Wert ist allerdings vergleichsweise gering. Allein 32 Vogelarten fressen die Früchte des heimischen eingriffeligen Weißdorns, die Früchte des im Gartenbau oftmals verwendeten nicht heimischen Lederblättrigen Weißdorns, auch „Lavalles Weißdorn“ genannt (Crataegus × lavallei Herincq ex Lavallée), werden dagegen nur von drei Vogelarten gefressen.[3]
In ländlichen Räumen war der Weißdorn aufgrund seiner Langlebigkeit, sehr guten Schnittverträglichkeit und natürlich seiner Dornen eine wichtige Pflanze der Grenzhecken, die Felder, Wiesen, Wege und Grundstücke voneinander trennten. Davon ist nicht viel geblieben (siehe oben – „Der Weißdorn in Mitteleuropa – mitteleuropäische Arten“).
Der Eingriffelige Weißdorn ist auch als Veredelungs-Unterlage für Birnen, Quitten und Mispeln geeignet; da er aber für Feuerbrand anfällig ist, sind viele Baumschulen von ihm abgekommen.
Verwendung in der Medizin (Phytotherapie)
Als Heilmittel wird der Weißdorn im europäischen Kulturraum erstmals im 1. Jahrhundert nach Christus von Pedanios Dioscurides erwähnt. Die Verwendung von Heilkräutern wie Weißdorn ist aber auch Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Auch von Indianerstämmen in Amerika ist bekannt, dass sie Weißdorn verwendeten.
In der Pflanzenheilkunde werden verwendet:
- Die ganzen oder geschnittenen Blüten tragenden Zweige (crataegi folium cum flore)
- Die Scheinfrüchte (crataegi fructus)
Inhaltsstoffe sind oligomere Procyanidine (OPC), glykosidische Flavone wie Vitexin und Vitexin-rhamnosid sowie glykosidische Flavonole wie Rutin und Hyperosid; außerdem finden sich mit einem Gehalt von 0,5 bis 1 % Gerbstoffe.[4]
Haupt-Indikation ist die chronische Myokardinsuffizienz mit daraus resultierendem zu niedrigem Blutdruck in den Stadien I und II nach Definition der New York Heart Association (NYHA).[5] Volkstümlich finden Weißdorn-Blätter mit Blüten aber auch breitere Anwendung – zum Beispiel bei Nervosität.[6]
Weißdorn steigert einerseits die Kontraktionskraft des Herzens, man spricht hier von einem positiv inotropen Effekt, andererseits erweitert er die Gefäße, insbesondere Herzkranzgefäße, und verbessert so die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels.[7] Viele Herzerkrankungen sind auf einen Sauerstoffmangel des Herzmuskels zurückzuführen. Insbesondere Angina Pectoris und der Herzinfarkt gelten als Durchblutungsstörungen des Herzmuskels. Die Wirkung ist also einerseits teilweise mit Digitalis (positiv inotrop), andererseits mit einem ACE-Hemmer (gefäßerweiternd und darum durchblutungsfördernd) vergleichbar, allerdings über völlig andere Wirkmechanismen und bei anscheinend viel besserer Verträglichkeit, da die unerwünschten Wirkungen (u. a. Kumulierung) der Herzglykoside entfallen.[8][6]
Die Wirkung beruht hauptsächlich auf oligomeren Proanthocyanidinen (OPC)[9] und tritt im Vergleich zu anderen herzwirksamen Substanzen verzögert ein. Zur Herstellung werden die Enden der Zweige mit den Blüten und Blättern abgeschnitten und getrocknet, um daraus Fertigpräparate oder Tee herzustellen.[6] Der Weißdorn wurde im Jahre 1990 zur Heilpflanze des Jahres gekürt.
In der Homöopathie wird Crataegus gelegentlich bei Herzinsuffizienz und Pulsunregelmäßigkeit mit Schmerz unter dem linken Schlüsselbein, brennendem Ausschlag und Verschlimmerung durch Wärme verwendet.[10]
Mythologie
Vom Weißdorn sind vielerlei mythische und rituelle Bedeutungen aus unterschiedlichen Epochen überliefert. Die verschiedenen Namen resultieren aus seiner Verwendung als Heckenpflanze zur Abgrenzung von Grundstücken und aus seiner Kraft, böse Geister abzuwehren oder vor Verhexung zu schützen. In der römischen Antike war er dem Ianus heilig. Ein in das Fenster gestellter Zweig des Weißdorns schützte Kinder vor den nächtlichen Strigen.[11] Außerdem gilt er als Wohnung der Elfen, weshalb man in Deutschland zu früheren Zeiten Stofffetzen und Haar in die Äste des Weißdorn flocht, da das die Elfen veranlassen sollte, gute Taten am Spender zu vollbringen. Kinderwiegen aus Weißdorn sollen verhindern, dass Kinder von bösen Feen ausgetauscht werden.
In der Ballade Lenore von Gottfried August Bürger heißt es in Strophe 15 und 16:
- „Wir satteln nur um Mitternacht.
- Weit ritt ich her von Böhmen:
- Ich habe spät mich aufgemacht
- und will dich mit mir nehmen!“ –
- „Ach, Wilhelm, erst herein geschwind!
- Den Hagedorn durchsaust der Wind,
- herein, in meinen Armen,
- Herzliebster, zu erwarmen!“
- „Laß sausen durch den Hagedorn,
- laß sausen, Kind, laß sausen!
- Der Rappe scharrt, es klirrt der Sporn;
- ich darf allhier nicht hausen.
- Komm, schürze, spring und schwinge dich
- auf meinen Rappen hinter mich!
- Muß heut noch hundert Meilen
- mit dir ins Brautbett eilen.“
In Richard Wagners „Götterdämmerung“ heißt es in (Akt 2, Szene 3):
- „Groß Glück und Heil lacht nun dem Rhein,
- da Hagen, der Grimme, so lustig mag sein!
- Der Hagedorn sticht nun nicht mehr;
- zum Hochzeitsrufer ward er bestellt.“
Bertolt Brecht dichtete in der Dreigroschenoper (3. Akt, „Lied aus der Gruft“):
- „Nun hört die Stimme, die um Mitleid ruft
- Macheath liegt hier nicht unter’m Hagedorn
- nicht unter Buchen, nein, in einer Gruft
- hierher verschlug ihn des Geschickes Zorn“
Von Wilhelm Raabe gibt es eine Ballade Der Hagedorn. Auch in Marcel Prousts „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ spielt der Weißdorn und seine Blüte eine bedeutende Rolle.
Zum Thema Artenliste siehe auch
Siehe auch
Literatur
- Gregor Aas, Andreas Riedmüller: GU-Naturführer Bäume : Laub- und Nadelbäume Europas erkennen und bestimmen. Gräfe und Unzer (GU), München 1995, ISBN 978-3-7742-1016-5 (GU Naturführer).
- C. Frank Brockman (Autor), Rebecca Marrilees (Illustratorin): Trees of North America. St. Martin’s Press, New York 2001, ISBN 978-1-58238-092-6.
- Prof. Dr. E. Elstner, Dr. J. Esser, Dr. G. Michler, Dr. R. Wieser u. a.: Unsere Natur: Wunder und Geheimnis. Lingen, Köln 1984.
- Eve Marie Helm: Feld-, Wald- und Wiesenkochbuch. 5. Auflage. Heyne, München 1983, ISBN 978-3-453-66005-2.
- Hugh Johnson: Das große Buch der Bäume. Hallwag, Bern 1974, ISBN 978-3-444-10153-3.
- Bruno P. Kremer, Gunter Steinbach: Strauchgehölze. Eugen Ulmer; Mosaik, Niedernhausen 2002, ISBN 978-3-8001-4275-0 (Steinbachs Naturführer).
- Christoph Needon: Wildfrüchte-Büchlein. 2. Auflage. Verlag für die Frau, Leipzig 1996, ISBN 978-3-7304-0347-1.
- Ursula Nikla-Pahlow: Wildfrüchte-Kompaß. Gräfe und Unzer, München 1982, ISBN 978-3-7742-3811-4.
- Elfrune Wendelberger: BLV Naturführer Heilpflanzen. 2. Auflage. BLV, München 1981, ISBN 978-3-405-12205-8.
- Georg Zauner: Laubbäume-Kompaß. Gräfe und Unzer, München 1980, ISBN 978-3-7742-6205-8.
Weblinks
- Informationen zu Crataegus bei FloraWeb.de
- Übersicht über die Weißdornbilder bei Pflanzen-Bild
- Medizinisch detaillierte Fakten über Weißdorn bei Phytokodex
- Bestimmungshilfen bei Bestimmungskritische Taxa zur Flora von Deutschland
- Blattform (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Farn- und Blütenpflanzen der Bundesländer Hansestadt Schleswig-Holstein sowie der Bundesrepublik Deutschland. Die Rote Liste von Deutschland (PDF; 1,6 MB), Schleswig-Holstein (PDF; 1,8 MB), Nordrhein-Westfalen (PDF; 2,8 MB) und Oberfranken
- Thomas Breunig, Siegfried Demuth: Rote Liste der Farn- und Samenpflanzen Baden-Württembergs. Karlsruhe: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, 1999. Im Netz [Stand: 2000, abgerufen am: 21. Januar 2006]
- Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.), Internetservice des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn: Floraweb. Daten und Informationen zu Wildpflanzen und zur Vegetation Deutschlands [Abgerufen am: 28. Januar 2006]
- Birgit Groth: Potsdam: MLUR Brandenburg (Ref. 83), 2003. In In Brandenburg einheimische Baum- und Straucharten für Pflanzungen in der freien Landschaft (PDF; 28 kB) [Stand: 17. März 2003, abgerufen am: 28. Januar 2006]
- Rüdiger Prasse, Michael Ristow, u. a.: Liste der wildwachsenden Gefäßpflanzen des Landes Berlin mit Roter Liste. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin 2001. Im Netz
- Reinhard Witt: Tabelle Vergleich Wildsträucher – Exoten. In: Reinhard Witt (Buchautor naturnahe Garten- und Landschaftsgestaltung), persönliche Homepage: Wildpflanzen
- Dr. Willy A. Zahlheimer: Liste der gefährdeten, schutzbedürftigen oder geschützten Farn- und Blütenpflanzen Niederbayerns („Rote Liste“). In Dr. W. A. Zahlheimer: Pflanzenwelt Niederbayerns – zeitnahe Informationen zu Flora und Vegetation sowie (geo-)botanischen Aktivitäten in Niederbayern
- Adam Golatofski: Systematik der Gattung Crataegus (Aufzählung der Arten)
- Verwendung in der Naturheilkunde von Crataegus:
- Institut für Naturheilkunde (Universitäts-Spital Zürich) – Felix Iten (Dipl.-Biol.): Weißdorn (Crataegus laevigata)
- Fotos, Verbreitungskarten der Weißdornarten (Nordamerika), Taxonomie, Lebensräume (Werte) sowie weiterführende Links, PLANTS-Datenbank (englisch)
- Beschreibung der Gattung sowie der Arten und weitere Links, Flora of China. (PDF-Datei, 160 kB) (englisch)
- Fotografien, Grafiken, Phylogenie, Studien sowie Fotos und Beschreibung zur Gattung, University of Toronto: Dickinson Lab (englisch)
- Phylogenetic relationships between Crataegus and Mespilus, University of Toronto (englisch)
- 2006 Botany Conference: Crataegus classification, bei Botanyconference.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch, Halle a.d. Saale 1921, S. 111
- ↑ Heinrich Marzell: Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen. Bd. 1 (5), S. Hirzel, Leipzig 1943.
- ↑ „Der Schaugarten in Wachtberg“, Deutsche Umwelthilfe, 22. September 2008
- ↑ Margret Wenigmann: Arzneipflanzen. Urban & Fischer, München 1999, ISBN 3-437-55570-7, S. 215–216.
- ↑ Margret Wenigmann: Arzneipflanzen. Urban & Fischer, München 1999, ISBN 3-437-55570-7, S. 217.
- ↑ 6,0 6,1 6,2 M. H. Pittler, R. Guo, E. Ernst: Hawthorn extract for treating chronical heart failure. In: Cochrane database of systematic reviews (Online), Nummer 1, 2008
- ↑ Margret Wenigmann: Arzneipflanzen. Urban & Fischer, München 1999, ISBN 3-437-55570-7, S. 216.
- ↑ Margret Wenigmann: Arzneipflanzen. Urban & Fischer, München 1999, ISBN 3-437-55570-7, S. 216–217.
- ↑ Margret Wenigmann: Arzneipflanzen. Urban & Fischer, München 1999, ISBN 3-437-55570-7, S. 215.
- ↑ William Boericke: Handbuch der homöopathischen Materia medica. Grundlagen und Praxis, Heidelberg 1992, ISBN 978-3-8304-7205-6, S. 275–276.; S. R. Phatak: Homöopathische Arzneimittellehre. 2. Auflage. Urban & Fischer; Elsevier Science, München 2004, ISBN 978-3-89762-001-8, S. 234.
- ↑ Ovid Fasti 6,165 ff.
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