Geistesforscher und Urphänomen des Wirtschaftslebens: Unterschied zwischen den Seiten

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Ein '''Geistesforscher''' im modernen [[rosenkreuzer]]ischen Sinn ist ein [[Eingeweihter]], der über gewisse [[Hellsehen|hellsichtige]] Fähigkeiten verfügen muss, um die [[geistige Welt]] eigenständig wahrnehmen zu können und der auch die entsprechende [[Inspiration]] hat, um das geistig wahrgenommene richtig deuten zu können. Höhere geistige Wahrheiten, wie beispielsweise die Rückschau in frühere Erdenleben einzelner [[Mensch]]en, sind nur der [[Intuition]] zugänglich. Darüber hinaus muss er auch über die notwendigen [[intellekt]]uellen Fähigkeiten verfügen, um seine Forschungsergebnisse in wissenschaflich klarer Form darstellen zu können.
Wir wollen einmal das '''Urphänomen des Wirtschaftsleben''' ausführlich entwickeln. Es ist fundamental für den Geld- und Wirtschaftskrieslauf.


== Siehe auch ==
Wir haben zunächst eine obere Sphäre, den [[Geist]], der sich der [[Konsumtion]] anschließt und eine untere Spräre, die [[Natur]], die die äußere Grundlage für die [[Produktion]] darstellt. Geist und Natur sind dabei integraler Bestandteil des Wirtschaftslebens.
* [[Rosenkreuzer Schulungsweg]]


[[Kategorie:Schulungsweg]]
Fähigkeitswerte (W1) fließen nun von der Konsumtion ([[Haushalte]]) in die Produktion ([[Unternehmen]]) und Konsumwerte (W2) fließern wiederum von der Prouktion zur Konsumtion zurück.
 
Was aber sind Arbeit und Konsum?
 
Definition Arbeit: Fähigkeiten, vom Geist geleitet, ergreifen die Natur. ([[Rudolf Steiner]])
 
Definition Konsum: Waren, vom Geit geleitet, befriedigen einen Bedarf.
 
Lehrsatz: Konsum, vom Geist geleitet, erzeugt die Fähigkeiten des Menschen.
 
Lehrsatz: Arbeit, vom Geist geleitet, erzeugt die Waren zur Befriedigung eines Bedarfs.
 
== Literatur ==
* [[Wilhelm Schmundt]]: ''Der soziale Organismus in seiner Freiheitsgestalt''
* [[Wilhelm Schmundt]]: ''Erkenntnisübungen''
 
== Weblinks ==
* [https://www.dreigliederung.de/ Institut für soziale Dreigliederung Berlin]
 
[[Kategorie:Wirtschaft]] [[Kategorie:Soziale Dreigliederung]] [[Kategorie:Arbeitswelt]]

Version vom 10. Juli 2018, 06:17 Uhr

Wir wollen einmal das Urphänomen des Wirtschaftsleben ausführlich entwickeln. Es ist fundamental für den Geld- und Wirtschaftskrieslauf.

Wir haben zunächst eine obere Sphäre, den Geist, der sich der Konsumtion anschließt und eine untere Spräre, die Natur, die die äußere Grundlage für die Produktion darstellt. Geist und Natur sind dabei integraler Bestandteil des Wirtschaftslebens.

Fähigkeitswerte (W1) fließen nun von der Konsumtion (Haushalte) in die Produktion (Unternehmen) und Konsumwerte (W2) fließern wiederum von der Prouktion zur Konsumtion zurück.

Was aber sind Arbeit und Konsum?

Definition Arbeit: Fähigkeiten, vom Geist geleitet, ergreifen die Natur. (Rudolf Steiner)
Definition Konsum: Waren, vom Geit geleitet, befriedigen einen Bedarf.
Lehrsatz: Konsum, vom Geist geleitet, erzeugt die Fähigkeiten des Menschen.
Lehrsatz: Arbeit, vom Geist geleitet, erzeugt die Waren zur Befriedigung eines Bedarfs. 

Literatur

Weblinks