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'''Lebensmittel''' sind Substanzen, die konsumiert werden, um den [[Menschlicher Körper|menschlichen Körper]] zu [[Ernährung|ernähren]]. Der Begriff ''Lebensmittel'' (früher im Süddeutschen auch: [[Viktualien]]) umfasst als Oberbegriff sowohl das [[Trinkwasser]] als auch die [[Nahrungsmittel]]. Trinkwasser besteht aus [[Wasser]] und darin gelösten [[Mineralstoff]]en. Im Unterschied zu Trinkwasser bestehen Nahrungsmittel im Wesentlichen aus den Makro[[nährstoff]]en – dies sind die [[Kohlenhydrate]], die [[Lipide]] ([[Fette]]) und die [[Proteine]] – und führen daher dem Menschen chemisch gebundene [[Energie]] zu. Zusätzlich sind Mikronährstoffe als [[Mengenelemente|Mengen-]] und [[Spurenelement]]e wesentliche Bestandteile von Nahrungsmitteln. Lebensmittel werden vom Menschen zum Zwecke der [[Ernährung des Menschen|Ernährung]] oder des [[Genuss]]es über den Mund, gegebenenfalls nach weiterer Zubereitung, aufgenommen.


== Lebensmittelbegriff ==
=== Rechtliche Definition ===
Aus rechtlicher Sicht zählen neben Trinkwasser und Nahrungsmitteln als Hauptgruppen auch die [[Genussmittel]] zu den Lebensmitteln, wobei Tabakwaren ausgenommen sind.
Eine lebensmittelrechtliche Definition liefert die {{EU-Verordnung|2002|178}} (Lebensmittelbasisverordnung) zum [[Lebensmittelrecht]]:
{{Zitat|Lebensmittel sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind oder von denen nach vernünftigem Ermessen erwartet werden kann, dass sie in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand von Menschen aufgenommen werden (Artikel 2). […] Zu Lebensmitteln zählen auch Getränke, [[Kaugummi]] sowie alle Stoffe, einschließlich Wasser, die dem Lebensmittel bei seiner Herstellung oder Be- oder Verarbeitung absichtlich zugesetzt werden.|ref=<ref>[http://www.bfr.bund.de/cm/209/2002_178_de_efsa.pdf Lebensmittelverordnung der EU] (PDF; 232&nbsp;kB)</ref>}}
Nach [[EU-Verordnung]] 178/2002/EG gehören wegen fehlender Verarbeitung oder fehlenden Nährwerts ''nicht'' zu den Lebensmitteln:
* [[Futtermittel]],
* lebende Tiere, soweit sie nicht für das [[Inverkehrbringen]] zum menschlichen Verzehr hergerichtet worden sind,
* [[Pflanzen]] vor dem Ernten,
* [[Arzneimittel]] im Sinne der [[EG-Richtlinie]]n {{EG-RL|1965|65}} und {{EG-RL|1992|73}},
* kosmetische Mittel im Sinne der {{EG-RL|1976|768}},
* [[Tabak]] und Tabakerzeugnisse im Sinn der {{EG-RL|1989|622}},
* [[Betäubungsmittel]] und [[psychotrop]]e Stoffe im Sinn des Einheitsübereinkommens der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] über [[Suchtstoff]]e (1961) und des Übereinkommens der Vereinten Nationen über psychotrope Stoffe (1971)
* [[Rückstände in Lebensmitteln|Rückstände]] und [[Kontaminant]]en.
=== Lebensmittelbegriff in der Vollwerternährung ===
Während das deutsche Lebensmittelrecht nur den Begriff „Lebensmittel“ kennt, wird im Kontext der so genannten [[Vollwerternährung#Vollwertkost|Vollwerternährung]] auf spezielle Weise zwischen Lebens- und Nahrungsmitteln unterschieden. Dabei werden als Lebensmittel nur solche Nahrungsmittel bezeichnet, die nicht [[Konservierung|konserviert]] und insbesondere nicht über 43&nbsp;°C erhitzt wurden. Die Begründung ist, dass durch das Erhitzen wichtige Nahrungsbestandteile (wie [[Vitamine]]) zerstört werden können. Das ''Leben''smittel „lebt“ dann nach der Einschätzung der Vollwerternährung nicht mehr und wird deshalb mit „Nahrungsmittel“ als geringerwertig eingestuft.
== Nährwert ==
Der [[Nährwert]] ist der zentrale Nutzen von Lebensmitteln. Er ist ein Maß, um den [[Physiologischer Brennwert|physiologischen Brennwert]] eines Lebensmittels zu qualifizieren und quantifizieren. Meist fasst man unter dem Begriff Nährwert nur den Brennwert, also die dem Körper zur Verfügung gestellte Energie, zusammen.
=== Energieträger ===
Nahrungsinhaltsstoffe, die dem Körper Energie und zum Teil nach erfolgtem Umbau im Körper auch Bausteine für Wachstum und Körpererneuerung liefern. Zu diesen Grundnährstoffen gehören Proteine, Fette und Kohlenhydrate. Diese Komponenten der einzelnen Lebensmittel liefern dem Körper in erster Linie Energie. Sie werden deshalb auch als Brennstoffe bezeichnet.
* [[Kohlenhydrat]]e und [[Protein]]e liefern je 17,2 kJ/g und
* [[Fette]] 36,9 kJ/g.
=== Nicht-energieliefernde Nahrungsbestandteile ===
* [[Ballaststoff]]e, mit hohem unverdaulichen Anteil, wie [[Zellulose]]
* [[Mineralstoff]]e werden vor allem für die [[Erregungsleitung]], [[Elektrolyt]]e und die Knochenstruktur benötigt.
* [[Wasser]] (H<sub>2</sub>O) erfüllt wichtige Transport- und Elektrolytfunktionen in den Zellen und den [[Blutgefäß]]en.
==== Wirkstoffe ====
Ebenfalls zu den nicht-energieliefernden Nährstoffen zählt man die Wirkstoffe. Sie sind meist [[Essentieller Nahrungsbestandteil|essentiell]].
* [[Vitamine]]
* [[Sekundäre Pflanzenstoffe]]
* [[Spurenelement]]e
Vitamine und Spurenelemente wirken oft als [[Coenzym]]e.
==== Weitere mögliche Lebensmittelbestandteile ====
* [[Lebensmittelzusatzstoffe]], zum Beispiel [[Aroma]]- und [[Geschmackstoff]]e
== Genusswert von Lebensmitteln ==
Neben dem Nährwert spielt der Genusswert der Lebensmittel eine wesentliche Rolle. Basis für den Genuss sind neben [[Sinn (Wahrnehmung)|sensorischen Wahrnehmungen]] auch kulturelle Faktoren.
== Lebensmittelgruppen ==
Lebensmittel lassen sich je nach Standpunkt und Zweck der Einteilung gliedern nach Inhaltsstoffen, Herkunft, Verarbeitungsprozessen, Verzehranlass, Kühlungsbedarf. Eine häufig anzutreffende Gliederungsart teilt die Lebensmittel nach dem Ursprung der Rohwaren in tierische und pflanzliche sowie sonstige Produkte.
;Produkte pflanzlichen Ursprungs
* [[Gemüse]], [[Kartoffeln]], [[Hülsenfrucht|Hülsenfrüchte]]
* [[Obst]]
* [[Brot]] und [[Backware]]n
* Getreidetrockenprodukte: [[Mehl]], Nährmittel ([[Reis]], [[Stärke]], [[Grieß]], [[Graupen]]), [[Nudel (Lebensmittel)|Nudeln]]
* Pflanzliche [[Pflanzenöl|Speiseöle]] und [[Speisefett|-fette]], wie [[Margarine]]
* [[Süßwaren]] ([[Marmelade]], [[Schokolade]], [[Sirup]], [[Zucker]])
* [[Gewürz]]e
* [[Salzgebäck]] und Snacks
;Produkte tierischen Ursprungs
* [[Hühnerei|Eier]]
* [[Fleisch]] und [[Wurst]]waren
* [[Milchprodukt]]e, wie [[Butter]], [[Joghurt]], [[Käse]], [[Milch]], [[Quark (Lebensmittel)|Quark]], [[Rahm|Sahne]], [[Speiseeis]]
* [[Speisefisch|Fisch]]
* [[Honig]]
;Produkte pilzlichen Ursprungs
* [[Speisepilz|Pilze]]
;Getränke
* Alkoholfreie Getränke: [[Mineralwasser]], [[Wasser]], Erfrischungsgetränke, Säfte, Heißgetränke ([[Kaffee]], [[Tee]], [[Kakao]])
* Alkoholische Getränke: [[Bier]], [[Wein]] und [[Sekt]], [[Spirituosen]], Mischgetränke
;Sonstiges
* [[Speisesalz|Salz]] (mineralisch)
* Weiterverarbeitete Produkte in Form von [[Konservendose|Konserven]], [[Fertiggericht]]en, [[Convenience Food|Convenience]]-Produkten sowie [[Suppe]]n, [[Sauce]]n, [[Brühe|Bouillons]].
Als Basis für Ernährungsstudien benutzt die [[Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel]] einen so genannten [[Bundeslebensmittelschlüssel]] als Lebensmittelnährwertdatenbank.
== Lebensmittel-Unverträglichkeiten ==
{{Hauptartikel|Nahrungsmittelunverträglichkeit}}
Gegen eine Reihe von Lebensmitteln kann der Mensch angeboren oder im Laufe seines Lebens Unverträglichkeiten entwickeln. [[Gluten]], [[Fructose]], [[Laktose]], [[Milch]]&shy;eiweiß, [[Solanin]], [[Eiweiß (Ei)]] und viele andere Stoffe können von akuten allergischen Reaktionen bis hin zu subakuten Autoimmunerkrankungen eine Reihe von Symptomen provozieren. Durch Wechselwirkung (Kreuzreaktion) potenziert sich möglicherweise die Schädlichkeit der Substanzen.
== Lebensmittelrecht ==
{{Hauptartikel|Lebensmittelrecht}}
Das Lebensmittelrecht regelt durch zahlreiche nationale und europäische Gesetze und Verordnungen die Herstellung, die Kennzeichnung und den Verkauf von Lebensmitteln in Deutschland und Europa. Es wird angestrebt, zur Beseitigung nationaler Unterschiede und zur Erleichterung des Handels das Lebensmittelrecht EU-weit zu harmonisieren. Die wichtigsten Regelwerke sind:
* [[Lebensmittelbasisverordnung]] (VO EG 178/2002)
* [[Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch]] (LFGB)
* [[Lebensmittel-Informationsverordnung]] (LMIV)
* Verordnungen des EU-Lebensmittelhygienepaketes<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bmel.de/DE/Ernaehrung/SichereLebensmittel/Hygiene/_Texte/Rechtsgrundlagen.html;jsessionid=D15DDE662F71D4C460FBF0B8C6E4FD98.2_cid367#doc379670bodyText1 |titel=BMEL  -  Hygiene - Rechtsgrundlagen für die Lebensmittelhygiene |zugriff=2018-02-16 |sprache=de}}</ref>. Früher: [[Lebensmittelhygiene-Verordnung]] (LMHV)
* [[Zusatzstoffzulassungsverordnung|Zusatzstoffzulassungs-Verordnung]] (ZZulV)
* [[Eichgesetz]]
* Regeln zum Schutz und zur Aufwertung von besonderen Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln mit [[Herkunftsbezeichnung]].
* [[Health-Claims-Verordnung]]
* [[Anreicherungsverordnung]]
* [[Verordnung über vitaminisierte Lebensmittel]]
Die Einhaltung der Rechtsvorschriften für das Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln in den [[Lebensmittelunternehmen]] wird durch die amtlichen [[Lebensmittelüberwachung]] kontrolliert.
== Lebensmittelwirtschaft ==
{{Hauptartikel|Lebensmittelwirtschaft}}
[[Datei:Lebensmittelpreise-1.png|miniatur|Vergleich der Preise für einige Grundnahrungsmittel in Deutschland 1970 und 2005 anhand der durchschnittlich benötigten Arbeitszeit. <br /><small> Quelle: [[Bayerischer Bauernverband]]</small>]]
[[Datei:Lebensmittelpreise-2.png|miniatur|Anteil der Lebensmittelkosten an den Lebenshaltungskosten in einigen europäischen Ländern 2004. Hellrot markiert der Durchschnitt.<br /><small> Quelle: Eurostat 2005, Bayerischer Bauernverband</small>]]
Mit der Produktion, der Verarbeitung und dem Handel von Lebensmitteln befasst sich der Wirtschaftszweig der Lebensmittelwirtschaft. Hierzu zählt die sogenannte Lebensmittelkette ''vom Acker bis zum Teller'', das heißt [[Landwirtschaft]], [[Lebensmittelindustrie]], [[Lebensmittelhandwerk]], Lebensmittelgroß- und [[Lebensmitteleinzelhandel]] sowie der Außer-Haus-Markt ([[Gastronomie]]) und angrenzende Bereiche.
== Lebensmittelabfall ==
{{siehe auch|Verderbquote}}
Die Menge an Lebensmittelabfällen, die jährlich in den 28 Mitgliedstaaten der [[Europäische Union|EU]] anfällt, wird in einer von der EU-Kommission veröffentlichten Untersuchung auf ca. 89 Millionen Tonnen, bis zu 50 % entlang der Lebensmittelversorgungskette, geschätzt. Dies entspricht 179 kg pro Kopf, mit großen Unterschieden zwischen den einzelnen EU-Ländern und den verschiedenen Branchen. Dabei ist die Verschwendung bei der landwirtschaftlichen Erzeugung oder der Rückwurf von Fängen ins Meer noch nicht eingerechnet.<ref>[http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//TEXT+REPORT+A7-2011-0430+0+DOC+XML+V0//DE Bericht vom 30. November 2011 über das Thema „Schluss mit der Verschwendung von Lebensmitteln – Strategien für eine effizientere Lebensmittelversorgungskette in der EU“], Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Berichterstatter: Salvatore Caronna</ref>
Für Deutschland wurden 81,6&nbsp;kg/a Lebensmittelabfälle pro Person in Privathaushalten ermittelt. Nach der Studie vom März 2012 der [[Universität Stuttgart]] wäre davon 45 % vermeidbar und 18 % teilweise vermeidbar gewesen.<ref> [http://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Ernaehrung/WvL/Studie_Lebensmittelabfaelle_Langfassung.pdf?__blob=publicationFile Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart und Universität für Bodenkultur Wien, ''Ermittlung der weggeworfenen Lebensmittelmengen und Vorschläge zur Verminderung der Wegwerfrate bei Lebensmitteln in Deutschland'', März 2012, S. 121 f.] (PDF-Datei)</ref>
Im Jahre 2012 hat Frankreich beschlossen, die Lebensmittelverschwendung bis 2025 zu halbieren.<ref>[https://www.welt.de/wirtschaft/article141352923/Frankreich-verbietet-Wegwerfen-von-Lebensmitteln.html Frankreich verbietet Wegwerfen von Lebensmitteln], Die Welt, 22.&nbsp;Mai 2015</ref>
Ab Anfang 2016 dürfen Supermärkte keine Lebensmittel mehr wegwerfen. Supermärkte ab 400 m² Verkaufsfläche müssen darüber hinaus ein Abkommen mit einer karitativen Organisation für Lebensmittelspenden abschließen.<ref>[http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/lebensmittel-verschwendung-frankreich Frankreichs Supermärkte dürfen Lebensmittel nicht wegwerfen], Die Zeit, 22.&nbsp;Mai 2015</ref><ref name="taz_2016" /> Italien will sich dieser Regelung anschließen.<ref>[http://www.fruchtportal.de/artikel/italien-folgt-frankreich-mit-gesetz-gegen-lebensmittelverschwendung/021154 Italien folgt Frankreich mit Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung], Fruchtportal.de, 22.&nbsp;März 2016</ref>
Nach einer Studie aus dem Jahr 2012 landen in Deutschland elf Millionen Tonnen Nahrung von Verbrauchern, Handel, Industrie und Gastronomie im Müll. Davon stammen 550.000 Tonnen aus dem Handel. Auf private Haushalte entfallen 6,7 Millionen Tonnen.<ref name="taz_2016">[http://www.taz.de/!5277772/ Wegwerfverbot für Lebensmittel], taz, 14.&nbsp;Februar 2016</ref>
Anfang 2016 berichtete die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, dass ca. 200.000 Tonnen Lebensmittel über die [[Tafel (Organisation)|Tafeln]] verteilt werden.<ref>Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 17.&nbsp;April 2016</ref>
Der [[WWF]] schätzt, dass von den insgesamt 18 Mio. Tonnen an Lebensmitteln, die pro Jahr verloren gehen, alleine 1,4 Mio Tonnen an vermeidbaren Verlusten auf [[Speisekartoffel]]n entfallen. Bei einer Jahresernte von 4,3 Mio Tonnen geht damit ein Drittel der Ernte verloren.<ref>[http://mobil.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/WWF-Studie_-_Kleine_Makel_grosse_Folgen_-_Nahrungsmittelverschwendung_am_Beispiel_Kartoffel.PDF ''Kleine Makel - Große Folgen''], Hrsg.: WWF, 1/2017 , Die in der Studie genannten 10,2 Mio. Tonnen beziehen sich auf Speisekartoffeln, Futterkartoffeln und Stärkekartoffeln zur industriellen Nutzung.</ref>
== Siehe auch ==
{{Portal|Essen und Trinken}}
* {{WikipediaDE|Kategorie:Lebensmittel}}
* {{WikipediaDE|Lebensmittel}}
* {{WikipediaDE|FAO Food Price Index}}
* {{WikipediaDE|Lebensmittelpreiskrise}}
* {{WikipediaDE|Lebensmittel-assoziierte Viren}}
== Weblinks ==
{{Commonscat|Food}}
{{Wiktionary|Lebensmittel}}
{{Wikiquote|Lebensmittel}}
;Staatliche und nahestehende Stellen
* [http://www.was-wir-essen.de/ Infos des aid infodienst Verbraucherschutz Ernährung Landwirtschaft e.V.]
* [http://www.bvl.bund.de Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit]
* [http://www.bfr.bund.de Bundesinstitut für Risikobewertung]
* [http://www.kindergesundheit-info.de/index.php?id=7796 Kinderlebensmittel] – kindergesundheit-info.de: unabhängiges Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
;Lebensmittellexikon
* [http://books.google.de/books?id=_3qNbZeXMW4C Ternes et al: Lebensmittellexikon, Behrs Verlag, Hamburg]
;Weitere Links
* [http://www.lebensmittel-warenkunde.de/ Lebensmittel Warenkunde]
* [http://www.ensaver.de/global-food-losses-and-food-waste-essen-auf-dem-mull/ Übersicht zur weltweiten Lebensmittelsverschwendung]
== Einzelnachweise ==
<references />
{{Normdaten|TYP=s|GND=4034870-2}}
[[Kategorie:Ernährungswissenschaft]]
[[Kategorie:Ernährung]]
[[Kategorie:Nahrungsmittel|!]]
{{Wikipedia}}

Version vom 20. Dezember 2019, 16:49 Uhr