Peridot und Jaspis: Unterschied zwischen den Seiten

Aus AnthroWiki
(Unterschied zwischen Seiten)
imported>Odyssee
(Weiterleitung nach Chrysolith erstellt)
 
imported>Odyssee
(Die Seite wurde neu angelegt: „mini|Verschieden farbige Formen des Jaspis. '''Jaspis''' (lat. ''iaspis''; von {{ELSalt|ἴασπις}} ''íaspis'' „gesprenkelter…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
#WEITERLEITUNG [[Chrysolith]]
[[Datei:ISJaspis.jpg|mini|Verschieden farbige Formen des Jaspis.]]
'''Jaspis''' ([[lat.]] ''iaspis''; von {{ELSalt|ἴασπις}} ''íaspis'' „gesprenkelter Stein“) ist eine undurchsichtige, in allen Farben vorkommende feinkörnige mikrokristalline [[Wikipedia:Varietät (Mineralogie)|Varietät]] des [[Quarz]] (SiO<sub>2</sub>) und eng verwandt mit dem faserig aufgebauten [[Chalcedon]].
 
Nach der [[Apokalypse des Johannes]] besteht die Mauer und der erste der zwölf Grundsteine des [[Neues Jerusalem|Neuen Jerusalem]] aus Jaspis {{Bibel|Off|21|14-20|LUT}}. Nach [[Rudolf Steiner]] hängt der Jaspis mit dem [[Geruchssinn]] zusammen.
 
{{GZ|Eine okkulte Beziehung besteht ferner
zwischen dem Geschmacksorgan und dem Topas, dem Geruchssinn
und dem Jaspis, dem Hautsinn als Wärmesinn des Menschen und
dem Karneol, der produktiven Vorstellungskraft und dem Karfunkel.|96|161}}
 
{{GZ|Mit dem Tastsinn entstand der Karneol, mit dem Geschmackssinn
der Topas, mit dem Geruchssinn der Jaspis, mit der Ausbildung
des Verstandes der Beryll und mit der Entstehung des bildlichen
Vorstellungsvermögens der Karfunkel.|97|296}}
 
== Literatur ==
 
#Rudolf Steiner: ''Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft'', [[GA 96]] (1989), ISBN 3-7274-0961-4 {{Vorträge|096}}
#Rudolf Steiner: ''Das christliche Mysterium'', [[GA 97]] (1998), ISBN 3-7274-0970-3 {{Vorträge|097}}
 
{{GA}}
 
[[Kategorie:Erdentwicklung]] [[Kategorie:Mineral]] [[Kategorie:Edelstein]]

Version vom 16. Februar 2017, 09:30 Uhr

Verschieden farbige Formen des Jaspis.

Jaspis (lat. iaspis; von griech. ἴασπις íaspis „gesprenkelter Stein“) ist eine undurchsichtige, in allen Farben vorkommende feinkörnige mikrokristalline Varietät des Quarz (SiO2) und eng verwandt mit dem faserig aufgebauten Chalcedon.

Nach der Apokalypse des Johannes besteht die Mauer und der erste der zwölf Grundsteine des Neuen Jerusalem aus Jaspis (Off 21,14-20 LUT). Nach Rudolf Steiner hängt der Jaspis mit dem Geruchssinn zusammen.

„Eine okkulte Beziehung besteht ferner zwischen dem Geschmacksorgan und dem Topas, dem Geruchssinn und dem Jaspis, dem Hautsinn als Wärmesinn des Menschen und dem Karneol, der produktiven Vorstellungskraft und dem Karfunkel.“ (Lit.:GA 96, S. 161)

„Mit dem Tastsinn entstand der Karneol, mit dem Geschmackssinn der Topas, mit dem Geruchssinn der Jaspis, mit der Ausbildung des Verstandes der Beryll und mit der Entstehung des bildlichen Vorstellungsvermögens der Karfunkel.“ (Lit.:GA 97, S. 296)

Literatur

  1. Rudolf Steiner: Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft, GA 96 (1989), ISBN 3-7274-0961-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
  2. Rudolf Steiner: Das christliche Mysterium, GA 97 (1998), ISBN 3-7274-0970-3 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.