Benutzer Diskussion:Joachim Stiller und Mikroökonomie: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Supply-demand-right-shift-demand.svg|mini|200px|Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. ''Supply'' (S) heißt Angebot, ''demand'' (D) Nachfrage.]]
Die '''Mikroökonomie''' ({{elS|μικρός|mikrós|de=klein}}, {{lang|el|οἶκος}} ''oíkos'' ‚Haus‘ und [[-nomie]]), auch '''Mikroökonomik''' oder '''Mikrotheorie''', ist ein Teilgebiet der [[Volkswirtschaftslehre]]. Manche Autoren unterscheiden zwischen ''Mikroökonomik als Wissenschaft'' und ''Mikroökonomie als deren [[Wikipedia:Erkenntnisobjekt|Untersuchungsgegenstand]]''.<ref>[http://www.mikrooekonomie.de/Einfuehrung/Einfuehrung.htm Einführung] – Seite auf ''mikrooekonomie.de''</ref>


...
== Allgemeinses ==


== Neue Sprüche ==
Ihr Gegenstand ist das wirtschaftliche Verhalten einzelner [[Wikipedia:Wirtschaftssubjekt]]e ([[Haushalte]] und [[Unternehmen]]). Sie analysiert die Entscheidungsprobleme und Koordinationsvorgänge, die aufgrund der Arbeitsteiligkeit des Produktionsprozesses notwendig werden, und die [[Wikipedia:Ressourcenallokation|Allokation]] von [[Wikipedia:Knappheit|knappen]] Ressourcen und [[Wikipedia:Gut (Wirtschaftswissenschaft)|Gütern]] durch den [[Wikipedia:Markt (Wirtschaftswissenschaft)|Marktmechanismus]].<ref name="gabler">[http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/mikrooekonomik.html Mikroökonomik] – Definition im Gabler Wirtschaftslexikon</ref> Insbesondere untersucht die Mikroökonomie Märkte, in denen Güter und Dienstleistungen gekauft und verkauft werden. Neben den Akteuren auf diesen Märkten werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) berücksichtigt und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen. Ein zentrales Konzept ist das [[Wikipedia:Marktgleichgewicht|Marktgleichgewicht]], welches sich durch die [[Wikipedia:Preisbildung|Preisbildung]] einstellt.


* Alles Ahriman hier...
Das zweite wichtige Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre ist die [[Makroökonomie]]. Im Gegensatz zur Mikroökonomie arbeitet die Makroökonomie mit [[Wikipedia:Aggregation (Wirtschaft)|aggregierten]] Größen, also zum Beispiel mit dem Gesamteinkommen aller Haushalte. Mikroökonomische Aussagen lassen sich nicht ohne Weiteres zu makroökonomisch sinnvollen Aussagen zusammenfassen, was die Denkrichtung von der Einzel- zur Gesamtwirtschaft darstellt. Jedoch lassen sich viele makroökonomische Modellprämissen mikroökonomisch begründen. Der Fachterminus für die Vorgehensweise lautet [[Wikipedia:Mikrofundierung|Mikrofundierung]].


* Herr, Du weißt nicht, wie weh das tut...
'''Die Makroökonomie beschäftigt sich mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP).'''


* Die Freimaurer werden unseren gesamten Widerstand brechen...
'''Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit Märkten.'''
== Listenplan der einfachen Mikroökonomie ==
{{Hauptartikel|Listenplan der einfachen Mikroökonomie}}


* Das phlegmatische Temperament ist nicht feucht, sondern trocken und das melancholigische Temperament ist nicht trocken, sondern feucht...
=== Grundparadigmen der Mikroökonomie ===
* [[Markt]]
* [[Angebots-Nachfrage-Modell]]
** [[Elastizität (Wirtschaft)]]
* [[Kostenpreis-Nachfrage-Modell]]
** [[Elastizität (Wirtschaft)]]


* Ich halte die michaelische Sprachkaleidoskopisierung für ein vollkommen verfehltes Prinzip... Auf "dem" Weg wird der Mensch definitiv dem Bösen anheimfallen...
=== Fundamentale Naturgesetze der Mikroökonomie ===
* [[Angebot]] und [[Nachfrage]] bestimmen den [[Preis]]
* [[Kostenpreis]] und [[Nachfrage]] betimmen desn [[Preis]]
* [[Erlös|Umsatz]] = [[Erlös]] = [[Preis]] x [[Menge]]
* [[Erlös]] - [[Kosten]] = [[Gewinn]] bzw. [[Ertrag]]
* [[Wirtschaftlichkeit]] bzw. [[Rentabilität]] = [[Gewinn]] bzw. [[Ertrag]] / [[Kosten]] bzw. [[Aufwand]]
* [[Output]] - [[Input]] = [[Mehrprodukt]]
* [[Produktivität]] = [[Output]] / [[Input]]


* Ja, ich bin ein Enkel... Absolut...
=== Themen der einfachen Mikroökonimie ===
* [[Theorie der Haushalte]]
** [[Budgetmenge]]
** [[Budgetrestriktion]]
** [[Budgetgerade]] >= [[Indifferenzkurve|Indifferenzgerade bei vollständigen Substitutionsgütern]] (auch: Interreferenzkurve)
** [[Indifferenzkurve|Indifferenzgeradenschar]]
** [[Präferenz|Präferenzgüter]]
** [[Substitutionsgut]]
*** [[Grenzrate der Substitution]]
** [[Komplementärgut]]
** [[Nutzentheorie]]
*** [[Nutzen (Wirtschaft)|Nutzen]]
*** [[Grenznutzen]]
*** [[Gossensches Gesetz]]
** [[Marginalprinzip]]
** [[Nachfrage]]
** [[Tausch|Tauschtheorie]]
* [[Theorie der Unternehmen]]
** [[Produktionstheorie]]
*** [[Produktionsfaktoren]]
*** [[Produktionsfaktoren|Substitutionsfkator]]
**** [[Grenzrate der technischen Substitution]]
*** [[Kapital]]
**** [[Fixes Kapital]]
**** [[Variables Kapital]]
**** [[Arbeit]]
**** [[Grenzprodukt der Arbeit]]
** [[Kostentheorie]]
*** [[Isokostengerade]] >= [[Isoquante|Isoquantengerade bei vollständigen Substitutionsfaktoren]] (auch: Isoreferenzkurve)
*** [[Isoquante|Isoquantengeradenschar]]
*** [[Kosten]]
**** [[Fixe Kosten]]
**** [[Variable Kosten]]
**** [[Arbeit]]
**** [[Grenzkosten]]
**** [[Gewinnschwelle]]
** [[Preistheorie]]
** [[w:Absatzwirtschaft|Absatztheorie]]
** [[w:Wettbewerb (Wirtschaft)|Wettbewerbstheorie]]
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
1. Der Begriff [[w:Skalenertrag|Skalenerträge]] ist grundsätzlich "nicht" definiert und sachlich sogar Unfug. Zumindest vom phänomenologischen Standpunkt. An sich müsste man von Skalenoutputs sprechen.


* Mein Läufer steht im Knastnebel...
2. Die Begriffe [[w:Durchschnittsnutzen|Durchschnittsnutzen]], [[w:Durchschnittsprodukt|Durchschnittsprodukt]] und [[w:Durchnitskosten|Durchschnittskosten]] sind - zumindest in diesem paradigmatischen Zusammenhang - komplett wesenswidrige Begriffe. Es handelt sich dabei philosophisch gesehen um einen Paradigmenfehler.


* Niemand ist zu irgend was verpflichtet... Das ist einfach komplett dummes Zeug...
=== Auftretende Entitäten ===
* [[Preis-Mengen-Diagramm]]
* [[Ordinate]]
* [[Abszisse]]
* [[Angebot]] (supply)
* [[Nachfrage]] (demand)
* [[Marktgleichgewicht]]
* [[Preis]]
* [[Menge]] (quantity)
* [[Konsumentenrente]]
* [[Produzentenrente]]
* [[Elastizität (Wirtschaft)|Elastizitäten]]
* [[Preiselastizität]]
** <math>E_P = \frac {dQ / Q} {dP / P}</math>
* [[Einkommenselastizität|Einkommenselastizität der Nachfrage]]
** <math>E_I = \frac {dQ / Q} {dI / I}</math>
* [[Kreuzelastizität|Kreuzelastitzität der Nachfrage]]
** <math>E_{PSub} = \frac {dQ / Q} {dP_{Sub} / P_{Sub}}</math>
* [[Kostenpreis]]
* [[Kurze Frist]]
* [[Lange Frist]]
* [[Ceteris paribus]]
* [[Endogen]]
* [[Exogen]]
* [[Nominale Größe]]
* [[Reale Größe]]
* [[Unternehmen]] (factory)
* [[Haushalte]] (home)
* [[Einkommen]] (income)
* [[Gut (Wirtschaft)|Güter]]
* [[Erlös|Umsatz]]
* [[Erlös]]
* [[Kosten]]
* [[Fixe Kosten]]
* [[Variable Kosten]]
* [[Gewinn]]
* [[Ertrag]]
* [[Input]]
* [[Output]]
* [[Ökonomisches Prinzip]]
* [[Marktformen]]


* Heute schlägt es wirklich Freitag...
===  Auftretende Funktionen ===
* [[w:Nachfragefunktion|Nachfragefunktion]]
** <math>Q_D = Q_D \left(p \right)</math>
* [[w:Nutzenfunktion (Mikroökonomie)|Nutzenfunktion]]
** <math>Q = H \left(K,L \right)</math>
* [[w:Grenznutzen|Grenznutzenfunktion]]
** <math>\textrm{GN}(x) = \partial u ({x}) / \partial x</math>
* [[w:Grenzrate der Substitution|Grenzrate der Substitution]]
** <math>\textrm{GRS}(x_{1},x_{2}) = \frac{\partial u(x_{1},x_{2})/\partial x_{1}}{\partial u(x_{1},x_{2})/\partial x_{2}}</math>.
* [[w:Angebotsfunktion|Angebotsfunktion]]
** <math>Q_S = Q_S \left(p \right)</math>
* [[w:Produktionsfunktion|Produktionsfunktion]]
** <math>Q = F \left(K,L \right)</math>
* [[w:Grenzprodukt|Grenzprodukt]]
** <math> \textrm{GP}(x) = \partial u ({x}) / \partial x</math>
* [[w:Grenzrate der Substitution|Grenzrate der technischen Substitution]]
** <math>\textrm{GRTS}(x_{1},x_{2}) = \frac{\partial u(x_{1},x_{2})/\partial x_{1}}{\partial u(x_{1},x_{2})/\partial x_{2}}</math>.
* [[w:Kostenfunktion|Kostenfunktion]]
** <math>K_{ges} = K_f + K_v</math>
* [[w:Gewinnschwelle|Grenzkostenfunktion]]
* [[w:Preisfunktion|Preisfunktion]]
* [[w:Absatzfunktion|Absatzfunktion]]
* [[w:Wettbewerbsfunktion|Wettbewerbsfunktion]]


* Das Karma des Menschen geht zunehmend kaputt...
=== Aufretende Unternehmenspolitiken ===
* [[w:Unternehmnspolitik|Unternehmenspolitik]]
** [[w:Angebotspolitik|Angebotspolitik]]
** [[w:Produktionspolitik|Produktionspolitik]]
** [[w:Kostenpolitik|Kostenpolitik]]
** [[w:Preispolitik|Preispolitik]]
** [[w:Absatzpolitik|Absatzpolitik]]
** [[w:Wettbewerbspolitik|Wettbewerbspolitik]]


* Die Freimaurer werden unseren kompletten Widerstand brechen...
=== Die klassischen Produktionsfaktoren ===
* [[Grund und Boden|Boden]]
* [[Arbeit]]
* [[Kapital]]
* [[Bildung]]
* [[Wohlstand]]


* Es soll ein geheimes Buch geben mit dem Titel: "Verschlusssache Augustinus"...
=== Marktformen ===
* [[Polypol]]
* [[Oligopol]]
* [[Monopol]]


* Heute Abend gab es gar kein Gewitter... Na dann morgen...
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Mikroökonomie}}
* {{WikipediaDE|Betriebswirtschaftslehre}}


* Ihr müsst unbedingt die Resonanzfilter besser abdichten... So geht das nicht...
== Literatur ==
* Friedrich Breyer: ''Mikroökonomik. Eine Einführung''. 4. Auflage. Springer-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-540-85119-6.
* Eberhard Feess: ''Mikroökonomie. Eine spieltheoretisch- und anwendungsorientierte Einführung''. 3. Auflage. Metropolis, Marburg 2004, ISBN 3-89518-491-8.
* Michael Heine, Hansjörg Herr: ''Volkswirtschaftslehre. Paradigmenorientierte Einführung in die Mikro- und Makroökonomie''. Oldenbourg, München 2003, ISBN 3-486-27293-4.
* Klaus Herdzina: ''Einführung in die Mikroökonomik''. 10. Auflage. Vahlen, München 2005, ISBN 3-8006-3272-1.
* Robert S. Pindyck, Daniel L. Rubinfeld: ''Mikroökonomie''. 6. aktual. Auflage. Pearson Studium, München 2005, ISBN 3-8273-7164-3.
** [https://www.amazon.de/VP-Mikro%C3%B6konomie-%C3%9Cbungsbuch-Pearson-Economic/dp/3868943706/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Mikro%C3%B6konomie&qid=1618167520&sr=8-4&fbclid=IwAR2rfikc2i6xvS9JIKzGKu79nzesuci0oBUlXeRTyFH9_uoA5xvDHxQtuRk Aktuelle Ausgabe] Buchsuche bei Amazon
* Winfried Reiß: ''Mikroökonomische Theorie. Historisch fundierte Einführung''. 6. Auflage. Oldenbourg, München 2007, ISBN 978-3-486-58544-5.
* Hal R. Varian: ''Grundzüge der Mikroökonomik''. 8. Auflage. Oldenbourg, München 2011, ISBN 978-3-486-70453-2.
* Werner Hofmann: ''Wert- und Preislehre'', Vlg. Duncker & Humblot, Berlin 1971, ISBN 3-428-01511-8
* Georg F. von Canal: ''Geisteswissenschaft und Ökonomie - Die wert-, preis- und geldtheoretischen Ansätze in den ökonomischen Schriften Rudolf Steiners''. Vorwort von Prof. Hans Christoph Binswanger, Novalis Vlg., Schaffhausen 1982, ISBN 3-7214-0634-6
* [[Joachim Stiller]]: [http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_wirtschaftslexikon.pdf Kleines Wirtschaftslexikon] PDF
* [[Joachim Stiller]]: [https://www.amazon.de/Zur-Wirtschaftsmathematik-Mikro%C3%B6konomie-Aphoristisches-Vorlesung-ebook/dp/B092CQ2FTK/ref=sr_1_13?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=Joachim+Stiller&qid=1618575068&sr=8-13 Zur Wirtschaftsmathematik der Mikroökonomie]]


* Nee Leute, privat gibt es in der Anthroposophie nicht... Das vergesst mal ganz schnell wieder...
== Weblinks ==
{{Wikibooks}}
{{Commonscat|Microeconomics|Mikroökonomie}}
* [http://www.mikrooekonomie.org/ Winfried Reiß: ''Mikroökonomische Theorie''.]
* [http://www.mikroo.de/ Wilhelm Lorenz: Online-Einführung in die Mikroökonomie.]
* [http://www.wagner-berlin.de/leit.htm Ralf Wagner: Leitfaden Volkswirtschaftslehre.]
* [https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/18163 Einführung in die Wirtschaftsmathematik der Mikroökonomie vin Dorothea Lucke] YouTube
* [https://mediathek.hhu.de/watch/15ed4043-f513-4893-8ce0-fbab87f81640 Einführung in die Mikroökonomie von Justus Haucap] YouTube


* Wir müssen die mentalen Kräfte in Ordnung bringen... "Alles" hängt davon ab, buchstäblich "alles"...
== Einzelnachweise ==
<references />


* Ich verfleißige mich so gerne... Und es geht mir "nicht" ums Geld... Wirklich nicht...
{{Normdaten|TYP=s|GND=4039225-9}}


* Was wir gerade erleben, ist Biedermann und die Brandstifter 2.0
{{SORTIERUNG:Mikrookonomie}}
 
[[Kategorie:Allgemeine Mikroökonomie|!]]
* Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts...
[[Kategorie:Liste (Wirtschaft)]]
 
[[Kategorie:Mikroökonomie|!]]
* Freiheit ist nicht alles, aber ohne Freiheit ist alles nichts...
{{Wikipedia}}
 
* Ich würde gerne den Christus kriegen, aber er will mich nicht...
 
* Ich sehe einfach nur, dass Ahriman den Christus am Himmel völlig überlagert...
 
* Ich glaube nicht mehr an Michael...
 
* Wenn Ihr wüsstet wie viel Mumm ich in Knochen haben, und wenn Ihr wüsstet, wie traurig ich über die
 
:spirituellen Hintergründe dieser Welt bin... Aber wie solltet Ihr...
 
* Ich muss schon wieder Pipimann...
 
* Der Christus steht hoch am Himmel, aber er ist übedeckt von Ahriman...
 
* Mist, Ahriman steht schon wieder "peil"...
 
* Leben heißt abwarten...

Version vom 6. Mai 2021, 13:08 Uhr

Die Angebots- und Nachfragekurve im Modell. Supply (S) heißt Angebot, demand (D) Nachfrage.

Die Mikroökonomie (griech. μικρός mikrós, deutsch ‚klein‘, οἶκος oíkos ‚Haus‘ und -nomie), auch Mikroökonomik oder Mikrotheorie, ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre. Manche Autoren unterscheiden zwischen Mikroökonomik als Wissenschaft und Mikroökonomie als deren Untersuchungsgegenstand.[1]

Allgemeinses

Ihr Gegenstand ist das wirtschaftliche Verhalten einzelner Wikipedia:Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen). Sie analysiert die Entscheidungsprobleme und Koordinationsvorgänge, die aufgrund der Arbeitsteiligkeit des Produktionsprozesses notwendig werden, und die Allokation von knappen Ressourcen und Gütern durch den Marktmechanismus.[2] Insbesondere untersucht die Mikroökonomie Märkte, in denen Güter und Dienstleistungen gekauft und verkauft werden. Neben den Akteuren auf diesen Märkten werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) berücksichtigt und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen. Ein zentrales Konzept ist das Marktgleichgewicht, welches sich durch die Preisbildung einstellt.

Das zweite wichtige Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre ist die Makroökonomie. Im Gegensatz zur Mikroökonomie arbeitet die Makroökonomie mit aggregierten Größen, also zum Beispiel mit dem Gesamteinkommen aller Haushalte. Mikroökonomische Aussagen lassen sich nicht ohne Weiteres zu makroökonomisch sinnvollen Aussagen zusammenfassen, was die Denkrichtung von der Einzel- zur Gesamtwirtschaft darstellt. Jedoch lassen sich viele makroökonomische Modellprämissen mikroökonomisch begründen. Der Fachterminus für die Vorgehensweise lautet Mikrofundierung.

Die Makroökonomie beschäftigt sich mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Die Mikroökonomie beschäftigt sich mit Märkten.

Listenplan der einfachen Mikroökonomie

Grundparadigmen der Mikroökonomie

Fundamentale Naturgesetze der Mikroökonomie

Themen der einfachen Mikroökonimie


1. Der Begriff Skalenerträge ist grundsätzlich "nicht" definiert und sachlich sogar Unfug. Zumindest vom phänomenologischen Standpunkt. An sich müsste man von Skalenoutputs sprechen.

2. Die Begriffe Durchschnittsnutzen, Durchschnittsprodukt und Durchschnittskosten sind - zumindest in diesem paradigmatischen Zusammenhang - komplett wesenswidrige Begriffe. Es handelt sich dabei philosophisch gesehen um einen Paradigmenfehler.

Auftretende Entitäten

Auftretende Funktionen

Aufretende Unternehmenspolitiken

Die klassischen Produktionsfaktoren

Marktformen

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Wikibooks: Mikroökonomie – Lern- und Lehrmaterialien
Commons: Mikroökonomie - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Einführung – Seite auf mikrooekonomie.de
  2. Mikroökonomik – Definition im Gabler Wirtschaftslexikon
Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Mikroökonomie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.