Rhetorik und Chloroplast: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Rhetorik''' ({{ELSalt|ῥητορική (τέχνη)}} ''{{lang|grc-Latn|rhētorikḗ (téchnē)}}'' „die Redekunst“) ist die [[Kunst]] der '''Rede''', des an eine Zuhörerschaft gerichteten mündlichen '''Vortrags''' ''eigener'' [[Gedanken]] (im Unterschied zum [[Rezitator]]). Sie spielte bereits in der [[Griechische Antike|griechischen Antike]] eine große Rolle. Eine ganz besondere Bedeutung gewann der '''Rhetor''', der geübte '''Redner''', dann im [[Wikipedia:Römisches Reich|Römischen Reich]].
[[Datei:Plagiomnium affine laminazellen.jpeg|mini|Chloroplasten in der [[Blattspreite]] des [[w:Laubmoos|Laubmoos]]es ''[[w:Plagiomnium affine|Plagiomnium affine]]'']]
[[Datei:Chloroplast.svg|350px|mini|'''Aufbau eines Chloroplasten:'''<br />
'''1''': äußere Hüllmembran<br />
'''2''': [[Intermembranraum]]<br />
'''3''': innere Hüllmembran (1+2+3: Hülle)<br />
'''4''': Stroma (Matrix)<br />
'''5''': Thylakoidlumen (im Inneren des Thylakoids)<br />
'''6''': Thylakoidmembran<br />
'''7''': [[w:Granum|Granum]] (Granalamelle)<br />
'''8''': [[w:Thylakoid|Thylakoid]] (Stromalamelle)<br />
'''9''': [[Stärke]]<nowiki />körper<br />
'''10''': plastidäres [[Ribosom]] ([[w:Plastoribosom|Plastoribosom]])<br />
'''11''': plastidäre [[DNA]] ([[w:cpDNA|cpDNA]] syn. ctDNA)<br />
'''12''': Plastoglobulus (kugelförmige Struktur aus Lipiden; pl.: Plastoglobuli)<br />
Die Thylakoidmembranen liegen entweder in gestapelter ('''7''') oder in ungestapelter ('''8''') Form vor.]]
[[Datei:Thylakoid membrane.svg|mini|350px|Schema des Photosynthese-Apparats in einer Thylakoid-Membran<br />PS I, PS II: Photosystem I und II,<br />Cyt b<sub>6</sub>f: Cytochrom-b<sub>6</sub>f-Komplex,<br  />ADP: [[Adenosindiphosphat]], ATP: [[Adenosintriphosphat]]]]


{{GZ|In Rom tritt später an die Stelle des Gymnasten der Rhetor.
Die '''Chloroplasten''' (von {{grcS|χλωρός}} ''chlōrós'' „grün“ und {{lang|grc|πλαστός}} ''plastós'' „geformt“) sind [[Organell]]en der [[Zelle (Biologie)|Zellen]] von [[w:Grünalge]]n und [[Landpflanzen]], die [[Photosynthese]] betreiben. Bei höheren [[Pflanze]]n können aus den photosynthetisch aktiven Chloroplasten durch Differenzierung [[w:Chromoplast|Chromoplast]]en, [[w:Leukoplasten|Leukoplasten]] ([[w:Amyloplast|Amyloplast]]en, [[w:Elaioplast|Elaioplast]]en), [[w:Etioplast|Etioplast]]en und [[w:Gerontoplast|Gerontoplast]]en entstehen, die zusammenfassend als [[Plastid]]e bezeichnet werden.
Das ist schon etwas abstrahiert vom ganzen Menschen, aber es ist
wenigstens noch etwas da, was zusammenhängt mit einem Tun des
Menschen in einem Teil des Organismus. Was wird alles bewegt,
wenn wir reden! Wie lebt das Reden in unserem Herzen, in unserer
Lunge, wie in unserem Zwerchfell und weiter hinunter! Es lebt nicht
mehr so intensiv im ganzen Menschen wie dasjenige, was der Gymnast
getrieben hat, aber es lebt immerhin in einem großen Teil des
Menschen. Und die Gedanken sind dann nur ein Extrakt aus dem,
was im Reden lebt. Der Rhetor tritt an die Stelle des Gymnasten.
Der Gymnast hat es mit dem ganzen Menschen zu tun. Der Rhetor
hat es nur noch zu tun mit dem, was gewissermaßen die Gliedmaßen
schon ausschließt und also aus einem Teil des Menschen herauf in
den Kopf dasjenige schickt, was Einsicht ist. Und die dritte Stufe,
die kommt erst in der Neuzeit herauf: das ist der Doktor, der nichts
mehr abrichtet als den Kopf, der nur mehr auf die Gedanken sieht.|233|110f}}


Im [[Mittelalter]] bildete die Rhetorik zusammen mit [[Grammatik]] und [[Dialektik]] das [[Trivium]] im Kanon der [[Sieben freie Künste|Sieben Freien Künste]].
== Aufbau der Chloroplasten ==
 
Die Chloroplasten der Landpflanzen haben Durchmesser von etwa 4 bis 8&nbsp;[[Meter#Mikrometer|µm]]. Bei vielen Algen mit nur einem einzigen Chloroplasten pro Zelle kann dieser jedoch einen großen Teil der Zelle einnehmen.
 
Der strukturelle Aufbau der Chloroplasten gleicht dem der [[w:Cyanobakterien|Cyanobakterien]] (Blaugrünbakterien, früher Blaualgen genannt). Das hatte schon der deutsche Botaniker [[w:Andreas Franz Wilhelm Schimper|Andreas Franz Wilhelm Schimper]] 1883 festgestellt und damit bereits eine [[Symbiose|symbiotische]] Entstehung der Chloroplasten angedeutet, so dass er als Wegbereiter der später formulierten [[Endosymbiontentheorie]] gelten darf.<ref name="Schimper">{{cite journal
|author=[[w:Andreas Franz Wilhelm Schimper|Andreas Franz Wilhelm Schimper]]
|title=Über die Entwicklung der Chlorophyllkörner und Farbkörper |<!--trans-title=About the development of the chlorophyll grains and stains |language=German |-->journal=Bot. Zeitung |year=1883 |volume=41 |pages=105–114, 121–131, 137–146, 153–162 |url=<!--http://publikationen.stub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/19551 |deadurl=yes |archivedate=2013-10-19 |df=dmy-all|archiveurl=-->https://web.archive.org/web/20131019121025/http://publikationen.stub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/19551}} (via WebArchiv)</ref>
Diese Idee hatte der russische Biologe [[w:Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski|Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski]] 1905<ref>{{cite journal |author=Constantin S. Mereschkowsky
|title=Über Natur und Ursprung der Chromatophoren im Pflanzenreiche<!-- |trans-title=About the nature and origin of chromatophores in the vegetable kingdom |language=German--> |journal= Biologosches Centralblatt|year=15. September 1905|volume=25|pages=593–604 |url=https://archive.org/details/cbarchive_51353_bernaturundursprungderchromato1881}} (via WebArchiv)</ref>
und [[w:Ivan Wallin|Ivan Wallin]] 1922<ref>{{cite journal |last1=Wallin |first1=Ivan E. |title=On the nature of mitochondria. I. Observations on mitochondria staining methods applied to bacteria. II. Reactions of bacteria to chemical treatment |journal=American Journal of Anatomy |date=1922 |volume=30 |issue=2 |pages=203–229 |doi=10.1002/aja.1000300203}}</ref><ref>{{cite journal|last1=Wallin|first1=Ivan E. |title=On the nature of mitochondria. III. The demonstration of mitochondria by bacteriological methods. IV. A comparative study of the morphogenesis of root-nodule bacteria and chloroplasts|journal=American Journal of Anatomy |date=1922 |volume=30 |issue=4 |pages=451–471 |doi=10.1002/aja.1000300404}}</ref>
aufgegriffen und weiter konkretisiert.
 
Chloroplasten sind umhüllt von zwei [[Biomembran]]en, in deren Inneren sich das [[w:Plastid#Bau|Stroma]] als [[Zytoplasma|plasmatische Phase]] befindet.
Das Stroma wiederum wird von [[w:Thylakoid|Thylakoid]]membranen durchzogen, Abkömmlingen der Innenmembran.
Mit Ausnahme vieler [[phototroph]]er [[Protisten]] sind in den Chloroplasten der höheren Phototrophen an etlichen Stellen flache, runde Ausstülpungen dieser Membranen „geldrollenartig“ übereinandergelagert – einen solchen Thylakoidstapel nennt man [[w:Granum|Granum]] (pl. Grana).
In den Membranen der Thylakoide sind die [[w:Lichtsammelkomplex|Lichtsammelkomplex]]e PS und verschiedene [[Pigment (Biologie)|Pigmente]] eingelagert, vor allem der grüne Farbstoff [[Chlorophyll]]. Besonders viel davon findet sich in den Membranen der Grana, weshalb diese intensiv grün gefärbt erscheinen.
 
Die Pigmente können [[Licht]] bestimmter [[Wellenlänge]]n absorbieren und die aufgenommene [[Energie]] wird zur Produktion von [[Adenosintriphosphat|ATP]] aus [[Adenosindiphosphat|ADP]] und [[Phosphat]] genutzt. ATP dient als Energieüberträger zum Aufbau von [[Glucose]] bzw. [[Stärke]] aus CO<sub>2</sub> und Wasser.
 
== Chloroplasten-DNA ==
 
Chloroplasten besitzen (fast immer) eine eigene, plastidäre, [[Desoxyribonukleinsäure|DNA]] ([[w:Chloroplasten-DNA|Chloroplasten-DNA]], abgekürzt cpDNA oder ctDNA) zusammen mit eigenen [[Ribosom]]en (plastidären Ribosomen oder Plastoribosomen) und [[Analogie (Biologie)|ähneln]] darin [[Mitochondrien]].<ref>C. Cleveland (Hrsg.); C. Michael Hogan, S. Draggan: [https://web.archive.org/web/20121225093839/http://www.eoearth.org/articles/view/158858/?topic=49496 DNA], The Encyclopedia of Earth, [https://web.archive.org/web/20121225093839/http://www.ncseonline.org/ National Council for Science and the Environment]. Washington DC, 18. Juli 2012 (via WebArchiv)</ref><ref>{{cite book|title=The Oxford Dictionary of Abbreviations|year=1998|location=ctDNA—Dictionary definition|url=https://www.encyclopedia.com/humanities/dictionaries-thesauruses-pictures-and-press-releases/ctdna}}</ref> Das [[Genom]] der Chloroplasten und der anderen Plastiden wird auch als [[w:Plastom|Plastom]] bezeichnet.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden]]  - [[Wikipedia:Heinrich von Kleist|Heinrich von Kleist]] (1777-1811)
 
* {{WikipediaDE|Kategorie:Rhetorik}}
* {{WikipediaDE|Chloroplast}}
* {{WikipediaDE|Rhetorik}}


== Literatur ==
== Literatur ==
#Rudolf Steiner: ''Die Weltgeschichte in anthroposophischer Beleuchtung und als Grundlage der Erkenntnis des Menschengeistes'', [[GA 233]] (1991), ISBN 3-7274-2331-5 {{Vorträge|233}}
* D. von Wettstein (1959): ''The effect of genetic factors on the submicroscopic structures of the chloroplast'', J. Ultrastruct. Res. 3, S.&nbsp;235–239.
#Rudolf Steiner: ''Anthroposophie, soziale Dreigliederung und Redekunst. Orientierungskurs für die öffentliche Wirksamkeit mit besonderem Hinblick auf die Schweiz.'', [[GA 339]] (1984), ISBN 3-7274-3390-6 {{Vorträge|339}}
 
== Weblinks ==
{{Wiktionary}}
{{Commonscat|Chloroplasts}}
* [http://www.lukashensel.de/chloropl.html Aufbau von Chloroplasten – Schaubild]
* [http://www.zytologie-online.net/photosynthese.php Chloroplast und Photosynthese / Energiegewinnung bei Pflanzen] – Grafik / Animation
* [http://www1.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d04/04a.htm Botanik online (Uni Hamburg): Zellen und Gewebe – Pflanzenzelle] – Abschnitt „Cloroplasten“
* [http://www.pflanzenforschung.de/journal/aktuelles/chloroplasten-auf-wanderschaft Chloroplasten schmuggeln Gene über Artgrenzen]
* Wilfried Probst: [http://www.wilfried-probst.de/site/tag/exosymbiose/ Frühe Evolution und Symbiose],  Europa-Universität Flensburg, Institut für Biologie und Sachunterricht und ihre Didaktik: §Plastiden, abgerufen am 19. April 2019
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=s|GND=4147821-6}}


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Version vom 7. August 2019, 15:06 Uhr

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses Plagiomnium affine
Aufbau eines Chloroplasten:
1: äußere Hüllmembran
2: Intermembranraum
3: innere Hüllmembran (1+2+3: Hülle)
4: Stroma (Matrix)
5: Thylakoidlumen (im Inneren des Thylakoids)
6: Thylakoidmembran
7: Granum (Granalamelle)
8: Thylakoid (Stromalamelle)
9: Stärkekörper
10: plastidäres Ribosom (Plastoribosom)
11: plastidäre DNA (cpDNA syn. ctDNA)
12: Plastoglobulus (kugelförmige Struktur aus Lipiden; pl.: Plastoglobuli)
Die Thylakoidmembranen liegen entweder in gestapelter (7) oder in ungestapelter (8) Form vor.
Schema des Photosynthese-Apparats in einer Thylakoid-Membran
PS I, PS II: Photosystem I und II,
Cyt b6f: Cytochrom-b6f-Komplex,
ADP: Adenosindiphosphat, ATP: Adenosintriphosphat

Die Chloroplasten (von altgriech. χλωρός chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von w:Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben. Bei höheren Pflanzen können aus den photosynthetisch aktiven Chloroplasten durch Differenzierung Chromoplasten, Leukoplasten (Amyloplasten, Elaioplasten), Etioplasten und Gerontoplasten entstehen, die zusammenfassend als Plastide bezeichnet werden.

Aufbau der Chloroplasten

Die Chloroplasten der Landpflanzen haben Durchmesser von etwa 4 bis 8 µm. Bei vielen Algen mit nur einem einzigen Chloroplasten pro Zelle kann dieser jedoch einen großen Teil der Zelle einnehmen.

Der strukturelle Aufbau der Chloroplasten gleicht dem der Cyanobakterien (Blaugrünbakterien, früher Blaualgen genannt). Das hatte schon der deutsche Botaniker Andreas Franz Wilhelm Schimper 1883 festgestellt und damit bereits eine symbiotische Entstehung der Chloroplasten angedeutet, so dass er als Wegbereiter der später formulierten Endosymbiontentheorie gelten darf.[1] Diese Idee hatte der russische Biologe Konstantin Sergejewitsch Mereschkowski 1905[2] und Ivan Wallin 1922[3][4] aufgegriffen und weiter konkretisiert.

Chloroplasten sind umhüllt von zwei Biomembranen, in deren Inneren sich das Stroma als plasmatische Phase befindet. Das Stroma wiederum wird von Thylakoidmembranen durchzogen, Abkömmlingen der Innenmembran. Mit Ausnahme vieler phototropher Protisten sind in den Chloroplasten der höheren Phototrophen an etlichen Stellen flache, runde Ausstülpungen dieser Membranen „geldrollenartig“ übereinandergelagert – einen solchen Thylakoidstapel nennt man Granum (pl. Grana). In den Membranen der Thylakoide sind die Lichtsammelkomplexe PS und verschiedene Pigmente eingelagert, vor allem der grüne Farbstoff Chlorophyll. Besonders viel davon findet sich in den Membranen der Grana, weshalb diese intensiv grün gefärbt erscheinen.

Die Pigmente können Licht bestimmter Wellenlängen absorbieren und die aufgenommene Energie wird zur Produktion von ATP aus ADP und Phosphat genutzt. ATP dient als Energieüberträger zum Aufbau von Glucose bzw. Stärke aus CO2 und Wasser.

Chloroplasten-DNA

Chloroplasten besitzen (fast immer) eine eigene, plastidäre, DNA (Chloroplasten-DNA, abgekürzt cpDNA oder ctDNA) zusammen mit eigenen Ribosomen (plastidären Ribosomen oder Plastoribosomen) und ähneln darin Mitochondrien.[5][6] Das Genom der Chloroplasten und der anderen Plastiden wird auch als Plastom bezeichnet.

Siehe auch

Literatur

  • D. von Wettstein (1959): The effect of genetic factors on the submicroscopic structures of the chloroplast, J. Ultrastruct. Res. 3, S. 235–239.

Weblinks

 Wiktionary: Chloroplast – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Chloroplasts - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Andreas Franz Wilhelm Schimper: Über die Entwicklung der Chlorophyllkörner und Farbkörper. In: Bot. Zeitung. 41, 1883, S. 105–114, 121–131, 137–146, 153–162. (via WebArchiv)
  2. Constantin S. Mereschkowsky: Über Natur und Ursprung der Chromatophoren im Pflanzenreiche. In: Biologosches Centralblatt. 25, 15. September 1905, S. 593–604. (via WebArchiv)
  3. Ivan E. Wallin: On the nature of mitochondria. I. Observations on mitochondria staining methods applied to bacteria. II. Reactions of bacteria to chemical treatment. In: American Journal of Anatomy. 30, Nr. 2, 1922, S. 203–229. doi:10.1002/aja.1000300203.
  4. Ivan E. Wallin: On the nature of mitochondria. III. The demonstration of mitochondria by bacteriological methods. IV. A comparative study of the morphogenesis of root-nodule bacteria and chloroplasts. In: American Journal of Anatomy. 30, Nr. 4, 1922, S. 451–471. doi:10.1002/aja.1000300404.
  5. C. Cleveland (Hrsg.); C. Michael Hogan, S. Draggan: DNA, The Encyclopedia of Earth, National Council for Science and the Environment. Washington DC, 18. Juli 2012 (via WebArchiv)
  6. The Oxford Dictionary of Abbreviations 1998.


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