Altphilologie und Endokrine Drüse: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Klassische Philologie''' (auch '''Altphilologie''') ist die [[Philologie]], die sich mit den beiden (als „klassisch“ betrachteten) Sprachen [[Latein]] und [[Altgriechische Sprache|Altgriechisch]] sowie den literarischen Zeugnissen der griechischen und römischen [[Antike]] beschäftigt. Sie kann unterteilt werden in [[Gräzistik]] (Altgriechische Philologie) und [[Latinistik]] ([[Lateinische Philologie]]).
[[Image:Illu endocrine system.png|thumb|Übersicht der endokrinen Drüsen:<br />
1. [[Zirbeldrüse]] (Epiphyse)<br />
2. [[Hypophyse]]<br />
3. [[Schilddrüse]] und [[Nebenschilddrüse]]n<br />
4. [[Thymus]]<br />
5. [[Nebenniere]]<br />
6. [[Bauchspeicheldrüse|Pankreas]]<br />
7. [[Eierstock|Ovar]]<br />
8. [[Hoden]]]]
Eine '''endokrine Drüse''' ist eine [[Drüse]], die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer [[Exokrine Drüse|exokrinen Drüse]] – ohne Ausführungsgang direkt ins [[Blut]] abgibt (''endokrin'' „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“). Da alle [[Hormon]]e endokrin [[Sekretion|sezerniert]] werden, benutzt man die Begriffe „endokrine“ und „Hormondrüse“ gleichbedeutend.<ref>Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Spektrum-Verlag 2003, ISBN 3-8274-1352-4, Seite 1148</ref> Die Hormondrüsen sind Teil des [[Hormonsystem|endokrinen Systems]], zu dem als „Master-Drüse“ der [[Hypothalamus]] zählt. Hypothalamus und Hypophyse steuern zahlreiche Funktionen im endokrinen System der Wirbeltiere.<ref>Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Spektrum-Verlag 2003, ISBN 3-8274-1352-4, Seite 1147</ref> Zum endokrinen System werden auch vereinzelte endokrine Zellen des Magen- und Darmtraktes gezählt. Von diesen werden Hormone ausgeschieden, die die Nahrungsaufnahme und die Verdauung regeln; weitere endokrine Zellen finden sich im Herzen und in der Niere (siehe [[Gewebshormon]]e). Die sich mit Hormonen beschäftigende Wissenschaftsdisziplin heißt [[Endokrinologie]].


Im Gegensatz zur Altphilologie bezeichnet die [[Neuphilologie]] eine Reihe von Fächern, die sich mit modernen Sprachen und Literaturen beschäftigen.
Beispiele für endokrine Drüsen sind die [[Hypophyse|Hirnanhangs-]], [[Schilddrüse|Schild-]] und die [[Nebenschilddrüse]] sowie die [[Nebenniere]]. Die [[Bauchspeicheldrüse]] ist sowohl endokrin ([[Langerhans-Inseln]]) als auch exokrin (Verdauungsenzyme) tätig. Die [[Hoden]] und die [[Eierstock|Eierstöcke]] haben neben der Produktion von [[Gamet|Geschlechtszellen]] auch eine endokrine Funktion, die in der Produktion von [[Sexualhormone]]n besteht. Auch die [[Plazenta]] kann in diesem Sinne als endokrine Drüse angesehen werden.


== Begriff ==
Endokrines System und Nervensystem sind strukturell, chemisch und funktionell verbunden. Auch wenn es üblich ist, zwischen Hormon- und Nervensystem zu unterscheiden, ist die Grenze zwischen diesen beiden Steuersystemen fließend, und die [[Homöostase]] basiert in hohem Maße auf der Überschneidung beider.<ref>Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Spektrum-Verlag 2003, ISBN 3-8274-1352-4, Seite 1147–1148</ref>
Während das Wort ''classical'' im englischen Sprachraum schon ab Ende des 16. Jahrhunderts auf die antiken griechischen und lateinischen Autoren bezogen wurde, kam diese Verwendung im deutschen Sprachraum erst wesentlich später auf.


Der älteste bekannte Beleg kommt bei [[Erduin Julius Koch]] um 1792 in [[Halle (Saale)|Halle]] vor. Die amtliche Bezeichnung „Klassische Philologie“ für Latinistik und Gräzistik taucht erstmals 1803 als „altclassische Philologie“<!-- sic! --> im [[Vorlesungsverzeichnis]] der [[Universität Dorpat]] auf. [[Karl Morgenstern]] ist der erste, der diesen Terminus als „Prof. der Beredsamkeit und altclassischen<!-- sic! --> Philologie, der Ästhetik und der Literatur und Kunst“ trug.<ref>[[Carl Joachim Classen]]: ''Über das Alter der „Klassischen Philologie“''; in: [[Hermes (Zeitschrift)|Hermes]] 130 (2002), S. 490–497</ref>
== Die Zuordnung der sieben Chakren zu den endokrinen Organen ==


== Aufgabengebiet ==
Die moderne Chakrenforschung setzt die sieben Chakren in Verbindung mit bestimmten endokrinen Organen, und zwar wie folgt<ref>Shalila Shuramon, Bodo J. Baginski: ''Das Chakren-Handbuch'', Winterpferd - Reihe Schangrila</ref>:
Die Klassische Philologie ist – neben [[Archäologie]] und [[Alte Geschichte|Alter Geschichte]] – ein Teilgebiet der [[Klassische Altertumswissenschaft|Klassischen Altertumswissenschaft]]. Der von der Altphilologie abgedeckte Bereich umfasst dabei den Zeitraum vom Beginn der griechischen Literatur ([[Homer]], [[Hesiod]]) im späten 8. Jahrhundert v. Chr. bis zum weitgehenden Erlöschen der [[spätantike]]n Literatur um das Jahr 600 n. Chr.


Zu beachten ist, dass die Klassische Philologie neben den künstlerisch-literarischen Texten der [[Lyrik]], [[Epik]], des [[Drama]]s und der Kunst[[prosa]] anders als die neuphilologische Literaturwissenschaft auch [[Philosophie der Antike|philosophische]], [[Geschichte der Geschichtsschreibung|historiographische]] und sogar [[naturwissenschaft]]liche Texte behandelt. Nicht zur Klassischen Philologie zählt man die Beschäftigung mit griechischen oder lateinischen Überrest-Texten, also reinen Gebrauchstexten nichtliterarischer [[Provenienz]], die man in [[Papyrus|Papyri]], Inschriften oder als Münzlegenden findet. Für diese Schriftdokumente gibt es die Wissenschaften [[Papyrologie]], [[Epigraphik]] und [[Numismatik]], die wiederum als Hilfswissenschaften den drei Hauptwissenschaften ja nach Qualität und Umfang der Quellen zu variierenden Anteilen beigeordnet werden. Weitere verwandte Disziplinen sind die [[Mittellatein|Mittellateinische Philologie]], die [[Neulateinische Philologie]], die [[Byzantinistik]] sowie die [[Indogermanistik]].
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! Endokrine Drüse !! [[Chakra]] !! Anzahl der Blätter
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| [[Zirbeldrüse]] || [[Scheitelchakra]] || 1000-blättrig
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| [[Hypophyse]] || [[Stirnchakra]] || 2-blättrig
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| [[Schilddrüse]] || [[Kehlchakra]] || 16-blättrig
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| [[Thymusdrüse]] || [[Herzchakra]] || 12-blättrig
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| [[Bauchspeicheldrüse]] || [[Oberbauchchakra]] || 10-blättrig
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| [[Gonade]] || [[Sakralchakra]] || 6-blättrig
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| [[Nebennieren]] || [[Wurzelchakra]] || 4-blättrig
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== Geschichte der Klassischen Philologie ==
== Endokrine Organe und Hormonausschüttung ==
{{Hauptartikel|Geschichte der Klassischen Philologie}}


Die Geschichte der Klassischen Philologie hat eine lange Tradition, die schon zu Zeiten der Griechen entsteht und sich über das antike Rom, das Mittelalter und die Neuzeit bis in die Gegenwart fortsetzt. Die Klassische Philologie umfasst sowohl die lateinische als auch die altgriechische Literatur. Aus der Klassischen Philologie gingen die Alte Geschichte und die Archäologie hervor.
Hier noch eben die endokrinen Organe und die Hormaonausschüttung<ref>Shalila Shuramon, Bodo J. Baginski: ''Das Chakren-Handbuch'', Winterpferd - Reihe Schangrila</ref>:


== Studier- und Berufsmöglichkeiten ==
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Latein und Griechisch können an den meisten deutschen [[Volluniversität]]en studiert werden, da sie zum traditionellen Fächerkanon zählen und zudem in allen Bundesländern Gymnasiallehrer für diese Fächer ausgebildet werden müssen. An den Universitäten ist die Bezeichnung „Klassische Philologie“ als traditioneller Sammelbegriff für die Fächer Lateinische Philologie und Griechische Philologie üblich, es gibt jedoch meist keinen eigentlichen Studiengang „Klassische Philologie“; man kann sich für eines der beiden Fächer oder auch für beide einschreiben. An manchen Universitäten ist aber eine [[Promotion (Doktor)|Promotion]] nur in „Klassischer Philologie“ möglich; [[Habilitation|habilitieren]] kann man sich dann in aller Regel nur in lateinischer ''und'' griechischer Philologie, auch wenn [[Professur]]en fast immer schwerpunktmäßig eine der beiden Sprachen zum Gegenstand haben.
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! Endokrine Drüse !! [[Hormone|Zugeordnete Hormone]] !!
Berufsfelder für Klassische Philologen sind vornehmlich der Schuldienst (Lehrer für Latein oder Griechisch) und der Hochschuldienst. In sehr begrenztem Umfang gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten im Verlagswesen oder Archivwesen. Insbesondere wegen der hohen Zahl der Pensionierungen von Lateinlehrern in den letzten Jahren sowie der neuerdings wieder erhöhten Nachfrage der Schüler nach Lateinunterricht hat Latein nach wie vor eine vergleichsweise hohe Zahl an Studierenden, da sich jedenfalls für die nächsten fünf bis zehn Jahre recht gute Einstellungsperspektiven für angehende Lateinlehrer zu bieten scheinen. Wegen des lange Zeit starken (inzwischen jedoch geringeren) Rückgangs des [[Griechisch (Unterrichtsfach)|Griechischunterrichtes]] in den Schulen finden sich andererseits deutlich weniger Studenten, die Griechisch studieren.
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| [[Zirbeldrüse]] || [[Serotonin]] ||
Berufsfeldübergreifend sind die Klassischen Philologen in Deutschland im [[Deutscher_Altphilologenverband|Deutschen Altphilologenverband]] (DAV) organisiert.
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| [[Hypophyse]] || [[Wikipedia:Vasopressin|Vasopressin]], [[Wikipedia:Pituitin|Pituitin]] ||
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| [[Schilddrüse]] || [[Thyroxin]] ||
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| [[Thymus|Thymusdrüse]] || [[Wikipedia:Thymohormon|Thymohormon]] ||
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| [[Bauchspeicheldrüse]] || [[Insulin]] ||
|-
| [[Gonade]] || [[Testosteron]], [[Östrogen]] ||
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| [[Nebennieren]] || [[Adrenalin]], [[Noradrenalin]] ||
|}


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
{{Portal|Altertum}}
* {{WikipediaDE|Endokrine Drüse}}
* {{WikipediaDE|Klassische Philologie}}
* {{WikipediaDE|Endokrine Chirurgie}}  
* {{WikipediaDE|Mittellateinische Philologie}}
* {{WikipediaDE|Parakrine Sekretion}}
* {{WikipediaDE|Neulateinische Philologie}}
* {{WikipediaDE|Autokrine Sekretion}}
* {{WikipediaDE|Byzantinistik}}
* {{WikipediaDE|Neogräzistik}}
* {{WikipediaDE|Liste Klassischer Philologen}}
* {{WikipediaDE|Liste bekannter Gräzisten}}
* {{WikipediaDE|:Kategorie:Altphilologe}}


== Literatur ==
== Literatur ==
=== Einführungen ===
* [[Johannes W. Rohen]]: ''Morphologie des menschlichen Organismus'' (ab S.333), 4. Aufl., Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart 2016, ISBN 978-3772519987
* Fritz Graf: ''Einleitung in die lateinische Philologie.'' Stuttgart/Leipzig 1997, ISBN 3-519-07434-6.
* Gerhard Jäger: ''Einführung in die Klassische Philologie.'' 3., überarb. Aufl. Beck, München 1990. ISBN 3-406-34264-7
* Peter Krafft: ''Orientierung klassische Philologie. Was sie kann, was sie will''. Rowohlt-Taschenbuch-Verl., Reinbek bei Hamburg 2001.(Rowohlts Enzyklopädie, 55616) ISBN 3-499-55616-2
* Heinz-Günther Nesselrath: ''Einleitung in die griechische Philologie''. Stuttgart/Leipzig 1997.
* Peter Riemer, Michael Weißenberger, Bernhard Zimmermann: ''Einführung in das Studium der Gräzistik'', Beck, München 2000. ISBN 3-406-46629-X
* Peter Riemer, Michael Weißenberger, Bernhard Zimmermann: ''Einführung in das Studium der Latinistik'', Beck, München 1998. ISBN 3-406-44051-7
* Jörg Rüpke: ''Wozu Altertumswissenschaften?'' In: Florian Keisinger u. a. (Hrsg.): ''Wozu Geisteswissenschaften? Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte.'' Frankfurt a. M./New York 2003, ISBN 3-593-37336-X, [http://books.google.de/books?id=u-RBxC1YhwcC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false (Auszüge online)].
 
=== Handbücher ===
* [[Wikipedia:Handbuch der Altertumswissenschaft|Handbuch der Altertumswissenschaft]]
 
=== Wichtige deutschsprachige Fachzeitschriften ===
* ''Rheinisches Museum für Philologie''
* ''Philologus''
* ''Gymnasium. Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung''
* ''Hermes. Zeitschrift für Klassische Philologie'' (zusätzlich Einzelschriften)
* ''Wiener Studien. Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und lateinische Tradition'', Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, ISBN 3-7001-3074-0
* ''Museum Helveticum''
 
== Weblinks ==
{{Wiktionary|Altphilologie}}
{{Wikisource|Klassische Philologie}}
* {{DNB-Portal|4164044-5|TYP=Literatur zum Thema}}
* [http://www.altphilologenverband.de Internetportal des Deutschen Altphilologenverbandes (Fachverband für Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten)]
* [http://www.kirke.hu-berlin.de/vl/vlkpdt.html Virtual Library – Deutsche Datenquellen: Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Byzantinistik]
* [http://www.kirke.hu-berlin.de Altphilologie-Portal KIRKE]
* [http://www.uni-trier.de/index.php?id=10753&L=0 Ausonius-Preis] jährlich verliehener Preis in Anerkennung einer herausragenden wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Klassischen Philologie oder der Alten Geschichte


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


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{{Normdaten|TYP=s|GND=4113433-3}}


[[Kategorie:Philologie nach Fachgebiet]]
[[Kategorie:Hormonsystem]]
[[Kategorie:Philologisches Fachgebiet]]
[[Kategorie:Endokrine Organe|!]]
[[Kategorie:Altphilologie|!]]
[[Kategorie:Organe]]


{{Wikipedia}}
{{Wikipedia}}

Version vom 17. April 2019, 23:08 Uhr

Übersicht der endokrinen Drüsen:
1. Zirbeldrüse (Epiphyse)
2. Hypophyse
3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen
4. Thymus
5. Nebenniere
6. Pankreas
7. Ovar
8. Hoden

Eine endokrine Drüse ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“). Da alle Hormone endokrin sezerniert werden, benutzt man die Begriffe „endokrine“ und „Hormondrüse“ gleichbedeutend.[1] Die Hormondrüsen sind Teil des endokrinen Systems, zu dem als „Master-Drüse“ der Hypothalamus zählt. Hypothalamus und Hypophyse steuern zahlreiche Funktionen im endokrinen System der Wirbeltiere.[2] Zum endokrinen System werden auch vereinzelte endokrine Zellen des Magen- und Darmtraktes gezählt. Von diesen werden Hormone ausgeschieden, die die Nahrungsaufnahme und die Verdauung regeln; weitere endokrine Zellen finden sich im Herzen und in der Niere (siehe Gewebshormone). Die sich mit Hormonen beschäftigende Wissenschaftsdisziplin heißt Endokrinologie.

Beispiele für endokrine Drüsen sind die Hirnanhangs-, Schild- und die Nebenschilddrüse sowie die Nebenniere. Die Bauchspeicheldrüse ist sowohl endokrin (Langerhans-Inseln) als auch exokrin (Verdauungsenzyme) tätig. Die Hoden und die Eierstöcke haben neben der Produktion von Geschlechtszellen auch eine endokrine Funktion, die in der Produktion von Sexualhormonen besteht. Auch die Plazenta kann in diesem Sinne als endokrine Drüse angesehen werden.

Endokrines System und Nervensystem sind strukturell, chemisch und funktionell verbunden. Auch wenn es üblich ist, zwischen Hormon- und Nervensystem zu unterscheiden, ist die Grenze zwischen diesen beiden Steuersystemen fließend, und die Homöostase basiert in hohem Maße auf der Überschneidung beider.[3]

Die Zuordnung der sieben Chakren zu den endokrinen Organen

Die moderne Chakrenforschung setzt die sieben Chakren in Verbindung mit bestimmten endokrinen Organen, und zwar wie folgt[4]:

Endokrine Drüse Chakra Anzahl der Blätter
Zirbeldrüse Scheitelchakra 1000-blättrig
Hypophyse Stirnchakra 2-blättrig
Schilddrüse Kehlchakra 16-blättrig
Thymusdrüse Herzchakra 12-blättrig
Bauchspeicheldrüse Oberbauchchakra 10-blättrig
Gonade Sakralchakra 6-blättrig
Nebennieren Wurzelchakra 4-blättrig

Endokrine Organe und Hormonausschüttung

Hier noch eben die endokrinen Organe und die Hormaonausschüttung[5]:

Endokrine Drüse Zugeordnete Hormone
Zirbeldrüse Serotonin
Hypophyse Vasopressin, Pituitin
Schilddrüse Thyroxin
Thymusdrüse Thymohormon
Bauchspeicheldrüse Insulin
Gonade Testosteron, Östrogen
Nebennieren Adrenalin, Noradrenalin

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag 2003, ISBN 3-8274-1352-4, Seite 1148
  2. Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag 2003, ISBN 3-8274-1352-4, Seite 1147
  3. Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag 2003, ISBN 3-8274-1352-4, Seite 1147–1148
  4. Shalila Shuramon, Bodo J. Baginski: Das Chakren-Handbuch, Winterpferd - Reihe Schangrila
  5. Shalila Shuramon, Bodo J. Baginski: Das Chakren-Handbuch, Winterpferd - Reihe Schangrila


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