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Die '''Pelargonien''' (''Pelargonium'') sind eine [[Systematik (Biologie)|Pflanzengattung]]  in der [[Familie (Biologie)|Familie]] der [[Storchschnabelgewächse]] (Geraniaceae). Der botanische Gattungsname ist aus dem griechischen Wort ''pélargos'' (πέλαργος) für „[[Eigentliche Störche|Storch]]“ abgeleitet und bezieht sich auf die storchschnabelartig verlängerte Form der [[Frucht|Früchte]]. Zu dieser Gattung zählen etwa 220 bis 280 Arten. Die ersten Pflanzenexemplare wurden schon um 1600 nach Europa gebracht.
 
Als [[Trivialname]] für bestimmte, als Beet- oder Balkonpflanzen verwendete, Pelargonium-Arten und -Hybriden wird oft der Name „Geranien“ verwendet (vom griechischen Wort ''géranos'', γέρανος, was „Kranich“ bedeutet).
 
Die Edelpelargonien-Hybride ''Pelargonium × grandiflorum'' „Prinzessin Purpurella“ wurde 2006<ref name="gartentreffpunkt" /> und die Pelargonien-Hybride ''Pelargonium × hybrida'' „Baronesse Sophia“ 2011<ref name="aelf" /> zur bayerischen [[Balkonpflanze des Jahres]] gekürt.
 
== Unterschiede zur Gattung ''Geranium'' ==
Von der auch in der mitteleuropäischen Flora vertretenen Gattung der [[Storchschnäbel]] (''Geranium'') unterscheiden sich Pelargonien (''Pelargonium'') unter anderem durch den [[zygomorph]]en Blütenaufbau. Für die als Balkonpflanzen gezüchteten Arten ist aber in Deutschland umgangssprachlich noch die Bezeichnung '''[[Storchschnäbel#Pelargonien und Geranien|Geranie]]''' üblich, obwohl [[Systematik des Pflanzenreichs|systematisch]] unkorrekt.
 
== Beschreibung ==
[[Datei:The Botanical Magazine. pl 7346. Pelargonium Drummondii.jpg|mini|Illustration von ''Pelargonium drummondii'' aus dem Jahr 1894]]
=== Vegetative Merkmale ===
''Pelargonium''-Arten wachsen als [[Einjährige Pflanze|einjährige]] oder [[Ausdauernde Pflanze|ausdauernde]] [[krautige Pflanze]]n, selten als [[Halbstrauch|Halbsträucher]] oder [[Strauch|Sträucher]]; viele Arten verholzen, wenn sie älter werden. Einige Arten sind [[sukkulent]]. Sie enthalten [[ätherische Öle]]. Die oberen Blätter sind meist [[Blattstellung|wechselständig]], die unteren meist gegenständig angeordnet. Die gestielten, meist behaarten [[Blatt (Pflanze)|Laubblätter]] sind [[Blattform#Gliederung der Spreite|einfach oder zusammengesetzt]], meistens gelappt bis geteilt. [[Nebenblatt|Nebenblätter]] sind vorhanden.
 
=== Generative Merkmale ===
Die [[Blüte]]n stehen meist zu vielen zusammengefasst in [[Blattachsel|achsel-]] oder endständigen, einfachen oder zusammengesetzten, [[Dolde|doldigen]] [[Blütenstand|Blütenständen]] auf meist langen Blütenstandsschäften und enthalten oft [[Hochblatt|Hochblätter]].
[[Datei:Pelargonium zonale flowerdiagram.png|mini|links|[[Blütendiagramm]] von ''[[Pelargonium zonale]]'']]
Die gestielten, [[Hermaphroditismus|zwittrigen]] [[Blüte]]n sind [[zygomorph]] und fünfzählig mit doppelter, in Kelch- und Kronblätter unterscheidbarer [[Blütenhülle]] (Perianth). Die je fünf [[Kelchblatt|Kelchblätter]] sind meist nicht miteinander, aber teilweise mit dem [[Pedicellus|Blütenstiel]] zu einer [[Nektarium|Nektarröhre]] verwachsen. Diese Nektarröhre kann wenige Millimeter bis wenige Zentimeter lang sein. Die meist fünf (selten vier) [[Kronblatt|Kronblätter]] sind meist frei und genagelt; die oberen zwei sind deutlich verschieden zu den unteren dreien. Im Unterschied zu den anderen Gattungen der Familie fehlt bei ''Pelargonium'' ein [[Diskus (Botanik)|Diskus]]. Es sind meist zwei Kreise mit je fünf [[Staubblatt|Staubblätter]] vorhanden, meist sind nur zwei bis sieben [[Fruchtbarkeit|fertil]], die anderen sind zu [[Staubblatt#Modifikationen|Staminodien]] reduziert. Fünf [[Fruchtblatt|Fruchtblätter]] sind zu einem oberständigen [[Fruchtknoten]] verwachsen. Die fünf [[Griffel (Botanik)|Griffel]] sind bis zur Spitze verwachsen und bilden den „Schnabel“ mit fünf [[Narbe (Botanik)|Narben]]. Alle Arten sind [[Dichogamie#Proterandrie|vormännig]], das heißt die Narben werden erst nach den Staubblättern reif, um [[Selbstbestäubung]] zu verhindern.
 
Bei der Reife bleiben nur die inneren Teile der Fruchtblätter als Mittelsäule stehen. Die äußeren Teile, die unten je einen [[Same (Pflanze)|Samen]] umschließen, heben sich ab. Die Frucht ist eine [[Spaltfrucht]], die in fünf einsamige Teilfrüchte aufspringt. Der Verbreitungsmechanismus ist der gleiche wie beim  [[Storchschnäbel#Die Frucht|Storchschnabel]].
 
== Vorkommen ==
Die meisten ''Pelargonium''-Arten wachsen in [[Südafrika]] und [[Namibia]], gehören also zur [[Kapflora]] (Capensis). 80 % der Arten gedeihen im südwestlichsten Gebiet der Capensis mit Winterregen. Noch relativ viele Arten reichen im tropischen Ostafrika weiter nach Norden bis Simbabwe, Malawi, Tansania, Kenia, Äthiopien und einige Arten gibt es auch auf der Arabischen Halbinsel (beispielsweise im Yemen). Insgesamt wenige Arten gibt es außerhalb des Afrikanischen Kontinents. Einige Arten gibt es in [[Vorderasien]]: von der östlichen Türkei über den Irak bis in den Iran. Wenige Arten sind [[Endemit]]en Madagaskars (''Pelargonium caylae'' Humbert, ''Pelargonium madagascariense'' Baker). Jeweils eine Art gibt es auf den Inseln [[St. Helena (Insel)|St. Helena]] (''Pelargonium cotyledonis'' (L.) L'Herit.) und [[Tristan da Cunha (Insel)|Tristan da Cunha]] (''Pelargonium acugnaticum'' Thouars). Wenige Arten gibt es in [[Australien (Kontinent)|Australien]], [[Tasmanien]], im nördlichen [[Neuseeland]] sowie auf einigen Inseln im [[Indischer Ozean|Indischen Ozean]].<ref name="PelargoniumPage" />
 
''Pelargonium''-Arten besiedeln eine Vielzahl von Lebensräumen, Gewässerränder genauso wie die trockene [[Namib (Wüste)|Namib-Wüste]], felsige Berggipfel ebenso wie Küstendünen. Einige Arten sind [[sukkulent]] und haben ober- oder unterirdische Organe zur Wasserspeicherung.
 
Die in Mitteleuropa als Beet- und Balkonpflanzen kultivierten Pelargonien sind [[Hybride]]n verschiedener Wildarten aus dem Kapland, der [[Capensis]], [[Südafrika]]s, vor allem von ''Pelargonium zonale'' und ''Pelargonium inquinans'' (stehende Geranien Zonale-Hybriden) sowie ''Pelargonium peltatum'' (Hängegeranien Peltatum-Hybriden).
 
== Zur Systematik siehe auch ==
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== Zur Nutzung Nutzung siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Perlargonien}}
 
== Siehe auch ==
* {{WikipediaDE|Perlargoien}}
 
== Literatur ==
* Matija Strlic: [http://www2.arnes.si/~mstrli/pp.html ''The Pelargonium Page.''] (Abschnitt Beschreibung und Systematik: Viele Informationen zur Gattung und die Abgrenzung zu den anderen Gattungen der Familie.)
* J. J. Van der Walt: ''Pelargoniums of southern Africa.'' Purnell, Cape Town, 1977.
* R. T. F. Clifton: ''Geraniales - The species check list.'' Teil 4: ''Pelargonium.'' 5. Auflage, Geraniaceae Group, Dover, England 2004, ISBN 1-899742-60-3.
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|Pelargonium|Pelargonien (''Pelargonium'')}}
{{Wiktionary}}
* {{Webarchiv | url=http://www.ak-orangerien.de/Plants/species/pelargonium.html | wayback=20110521115848 | text=Clemens Alexander Wimmer: ''Pelargonien: Übersehene Orangeriepflanzen.''}}
* [http://www.pacificbulbsociety.org/pbswiki/index.php/Pelargonium Geophytische Pelargonien bei der ''Pacific Bulb Society.''] (englisch)
 
[[Kategorie:Blumen]]
 
{{Wikipedia}}

Version vom 21. Januar 2018, 12:03 Uhr

Pelargonien
Kerneudikotyledonen
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Storchschnabelartige (Geraniales)
Familie: Storchschnabelgewächse (Geraniaceae)
Gattung: Pelargonien
Pelargonium
L’Hér. ex Aiton

Die Pelargonien (Pelargonium) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae). Der botanische Gattungsname ist aus dem griechischen Wort pélargos (πέλαργος) für „Storch“ abgeleitet und bezieht sich auf die storchschnabelartig verlängerte Form der Früchte. Zu dieser Gattung zählen etwa 220 bis 280 Arten. Die ersten Pflanzenexemplare wurden schon um 1600 nach Europa gebracht.

Als Trivialname für bestimmte, als Beet- oder Balkonpflanzen verwendete, Pelargonium-Arten und -Hybriden wird oft der Name „Geranien“ verwendet (vom griechischen Wort géranos, γέρανος, was „Kranich“ bedeutet).

Die Edelpelargonien-Hybride Pelargonium × grandiflorum „Prinzessin Purpurella“ wurde 2006[1] und die Pelargonien-Hybride Pelargonium × hybrida „Baronesse Sophia“ 2011[2] zur bayerischen Balkonpflanze des Jahres gekürt.

Unterschiede zur Gattung Geranium

Von der auch in der mitteleuropäischen Flora vertretenen Gattung der Storchschnäbel (Geranium) unterscheiden sich Pelargonien (Pelargonium) unter anderem durch den zygomorphen Blütenaufbau. Für die als Balkonpflanzen gezüchteten Arten ist aber in Deutschland umgangssprachlich noch die Bezeichnung Geranie üblich, obwohl systematisch unkorrekt.

Beschreibung

Illustration von Pelargonium drummondii aus dem Jahr 1894

Vegetative Merkmale

Pelargonium-Arten wachsen als einjährige oder ausdauernde krautige Pflanzen, selten als Halbsträucher oder Sträucher; viele Arten verholzen, wenn sie älter werden. Einige Arten sind sukkulent. Sie enthalten ätherische Öle. Die oberen Blätter sind meist wechselständig, die unteren meist gegenständig angeordnet. Die gestielten, meist behaarten Laubblätter sind einfach oder zusammengesetzt, meistens gelappt bis geteilt. Nebenblätter sind vorhanden.

Generative Merkmale

Die Blüten stehen meist zu vielen zusammengefasst in achsel- oder endständigen, einfachen oder zusammengesetzten, doldigen Blütenständen auf meist langen Blütenstandsschäften und enthalten oft Hochblätter.

Blütendiagramm von Pelargonium zonale

Die gestielten, zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter, in Kelch- und Kronblätter unterscheidbarer Blütenhülle (Perianth). Die je fünf Kelchblätter sind meist nicht miteinander, aber teilweise mit dem Blütenstiel zu einer Nektarröhre verwachsen. Diese Nektarröhre kann wenige Millimeter bis wenige Zentimeter lang sein. Die meist fünf (selten vier) Kronblätter sind meist frei und genagelt; die oberen zwei sind deutlich verschieden zu den unteren dreien. Im Unterschied zu den anderen Gattungen der Familie fehlt bei Pelargonium ein Diskus. Es sind meist zwei Kreise mit je fünf Staubblätter vorhanden, meist sind nur zwei bis sieben fertil, die anderen sind zu Staminodien reduziert. Fünf Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen. Die fünf Griffel sind bis zur Spitze verwachsen und bilden den „Schnabel“ mit fünf Narben. Alle Arten sind vormännig, das heißt die Narben werden erst nach den Staubblättern reif, um Selbstbestäubung zu verhindern.

Bei der Reife bleiben nur die inneren Teile der Fruchtblätter als Mittelsäule stehen. Die äußeren Teile, die unten je einen Samen umschließen, heben sich ab. Die Frucht ist eine Spaltfrucht, die in fünf einsamige Teilfrüchte aufspringt. Der Verbreitungsmechanismus ist der gleiche wie beim Storchschnabel.

Vorkommen

Die meisten Pelargonium-Arten wachsen in Südafrika und Namibia, gehören also zur Kapflora (Capensis). 80 % der Arten gedeihen im südwestlichsten Gebiet der Capensis mit Winterregen. Noch relativ viele Arten reichen im tropischen Ostafrika weiter nach Norden bis Simbabwe, Malawi, Tansania, Kenia, Äthiopien und einige Arten gibt es auch auf der Arabischen Halbinsel (beispielsweise im Yemen). Insgesamt wenige Arten gibt es außerhalb des Afrikanischen Kontinents. Einige Arten gibt es in Vorderasien: von der östlichen Türkei über den Irak bis in den Iran. Wenige Arten sind Endemiten Madagaskars (Pelargonium caylae Humbert, Pelargonium madagascariense Baker). Jeweils eine Art gibt es auf den Inseln St. Helena (Pelargonium cotyledonis (L.) L'Herit.) und Tristan da Cunha (Pelargonium acugnaticum Thouars). Wenige Arten gibt es in Australien, Tasmanien, im nördlichen Neuseeland sowie auf einigen Inseln im Indischen Ozean.[3]

Pelargonium-Arten besiedeln eine Vielzahl von Lebensräumen, Gewässerränder genauso wie die trockene Namib-Wüste, felsige Berggipfel ebenso wie Küstendünen. Einige Arten sind sukkulent und haben ober- oder unterirdische Organe zur Wasserspeicherung.

Die in Mitteleuropa als Beet- und Balkonpflanzen kultivierten Pelargonien sind Hybriden verschiedener Wildarten aus dem Kapland, der Capensis, Südafrikas, vor allem von Pelargonium zonale und Pelargonium inquinans (stehende Geranien Zonale-Hybriden) sowie Pelargonium peltatum (Hängegeranien Peltatum-Hybriden).

Zur Systematik siehe auch

Zur Nutzung Nutzung siehe auch

Siehe auch

Literatur

  • Matija Strlic: The Pelargonium Page. (Abschnitt Beschreibung und Systematik: Viele Informationen zur Gattung und die Abgrenzung zu den anderen Gattungen der Familie.)
  • J. J. Van der Walt: Pelargoniums of southern Africa. Purnell, Cape Town, 1977.
  • R. T. F. Clifton: Geraniales - The species check list. Teil 4: Pelargonium. 5. Auflage, Geraniaceae Group, Dover, England 2004, ISBN 1-899742-60-3.

Einzelnachweise

  1. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens gartentreffpunkt wurde kein Text angegeben.
  2. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens aelf wurde kein Text angegeben.
  3. Referenzfehler: Es ist ein ungültiger <ref>-Tag vorhanden: Für die Referenz namens PelargoniumPage wurde kein Text angegeben.

Weblinks

Commons: Pelargonien (Pelargonium) - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Geranien – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


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