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Hippokamp


Ein Hippokamp (eingedeutscht) oder Hippokampos (griech. ἱππόκαμπος, von ἵππος, „Pferd“ und κάμπος, „Monster“[1]) – in latinisierter Schreibung Hippocamp – ist ein Mischwesen, vorne ein Pferd, hinten ein Fisch. In Darstellungen der griechischen Mythologie – wie auf Münzen – wird es als Zug- oder Reittier verschiedener Meeresgötter dargestellt. Der Vorderteil hat manchmal Flügel, der hintere Fischteil mit Rückenflosse ist oft eingerollt wie eine Schlange.
Viele venezianische Gondeln sind auf beiden Seiten des Fahrgastraumes mit Hippokampen verziert. Hippokampen treten in der Szene Felsbuchten des Ägäischen Meers im 2. Akt des Faust II auf. Von ihnen ist der lateinische Namen Hippocampinae für Seepferdchen abgeleitet. In der Heraldik ist das Seepferd ein Wappentier.
Weblinks

Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Hippokamp aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |