Insel Mainau

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Die Insel Mainau, als Mav(e)no(w), Maienowe (1242) bzw. Maienow (1357), Maienau, Mainowe (1394) und Mainaw (1580) erwähnt, ist mit etwa 45 Hektar Fläche die drittgrößte der Inseln im Bodensee.[1] Der Molassekalkfelsen befindet sich im Überlinger See genannten, nordwestlichen Teil des Bodensees.[2] Sie ist von dessen Südufer über eine Brücke zu erreichen und verfügt über einen eigenen Schiffsanleger. Die nächsten größeren Städte sind Konstanz, Meersburg und Überlingen. Die Insel gehört zum Stadtteil Litzelstetten-Mainau der Stadt Konstanz und befindet sich im Besitz der schwedischstämmigen Adelsfamilie Bernadotte. Die gräfliche Familie ist bis heute wichtiger Teil der Attraktion der Mainau.[3] Die Insel liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße.

Auf der Bodenseeinsel Mainau findet man den Platz, wo Christian Rosenkreuz seinerzeit begraben wurde.

Unterhalb der "Schloßkirche, die auf dem Hügel der Insel Mainau steht. Darunter im Berghügel befindet sich die Grablegungsstätte von Christian Rosenkreuz (1378–1484, 106 Jahre alt geworden). Man kann in der Schloßkapelle erleben, wie sich imaginativ – intuitiv der Hügel öffnet - - - Man kann in der Akashachronik des Christian Rosenkreuz, den emporstrebenden Auferstehungsleib aufsteigen fühlen. Er wirkt für den kosmischen Christus menschheitlich in der Geistwelt rund um die Erde und in deren elementarischen Tiefen fort und fort."[4]

"Hierzu vergleiche man G.A. 130, „Das Esoterische Christentum“, dort sagt Rudolf Steiner 1911 in einem Vortrag, den man selber suche, etwa: „Es gibt einen Ort in Europa von dem noch nicht gesprochen werden darf...“. –

Jetzt im 21. Jahrhundert, etwa 90 Jahre nach Rudolf Steiners Aussage, darf der Schreiber (Hermann Keimeyer) das Folgende zur kritischen Prüfung durch seine Leserschaft, niederschreiben:

Eingebungen von Christian Rosenkreuz zur Osterzeit 2002 an den Schreiber (Hermann Keimeyer):

„Die folgenden Ausführungen sollten in einen Zusammenhang aller Vorträge Rudolf Steiners über mich, seinen Bruder Chr. Rosenkreuz, hineingearbeitet werden.

1459 n. Chr. wurde ich zum Ritter des goldenen Steins erhoben. – Das war ein Ereignis in der geistigen Welt und zugleich in Abspiegelung auf der Insel Mainau im Bodensee im physisch engsten Kreise meiner höheren Schüler in einer Grotte, in der auch ich später aufgebahrt wurde, nach meinem Tode als Chr. Rosenkreuz. –

In einer feierlichen Zeremonie in der Grotte unter Teilnahme eines uns umgebenden Konzils in der geistigen Welt, im geistigen Tempel des Christus, der uns in der Grotte umschwebte, im geistigen Bei- und Dasein des kosmischen Christus, des Manes, des Skythianos, des Gautama Buddhas, des Meister Jesus und der Maria, die mit mir seinerzeit unter dem Kreuz auf Golgatha gestanden hat; - außerdem waren noch viele andere große Märtyrerindividualitäten der Menschheit anwesend im Geistleib..."[5] wurde Christian Rosenkreuz dort bestattet.


Quelle

  1. Aufgelistet. Fünf Fakten über die Insel Mainau. In: Südkurier vom 19. November 2010
  2. Die Mainau. In: Gerhard Fischer, Andreas Balze (Hrsg.): Bodensee. DuMont Reiseverlag, 2005, ISBN 3-7701-6320-6
  3. Die Blumeninsel Mainau macht Millionen Blütenträume wahr. In: Südkurier vom 21. August 2007
  4. http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=724&Itemid=49
  5. http://www.hermannkeimeyer.de/index.php?option=com_content&task=view&id=91&Itemid=34


Siehe auch: