Benutzer:Menschenweihehandlung

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Nichtautorisierter, aber freier Text der Menschenweihehandlung


Veröffentlichungsgründe ab Seite 17/18:


http://www.rudolf‑steiner.com/uploads/media/Nachschriften.pdf



Menschenweihehandlung


Lasset uns die Menschen‑Weihehandlung würdig vollbringen

aus der Offenbarung Christi,

in der Verehrung Christi,

in der Andacht an Christi Tat.


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.

Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und Deinen Geist erfülle Er!


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.



EPISTEL


Im Bewusstsein unserer Menschheit erfühlen wir den

Göttlichen Vater. Er ist in allem, was wir sind. Unsere

Substanz ist seine Substanz. Unser Sein ist sein Sein.

Er geht in uns durch alles Dasein.

Im Erleben des Christus in unserer Menschheit

erfühlen wir den Göttlichen Sohn. Er waltet als das

Geistwort durch die Welt. Er schafft in allem, was wir

schaffen. Unser Wesen ist sein Schaffen. Unser Leben

ist sein schaffendes Leben. Er schafft durch uns in

allem seelischen Schaffen.

Im Ergreifen des Geistes durch unsere Menschheit

erfühlen wir den heilenden Gott. Er leuchte als das

Geist‑Licht durch die Welt. Er leuchte in allem, was wir

schauen. Unser Schauen sei durchtränkt von seinem

Geist‑Lichte. Unser Erkennen nehme Er wohlgefällig in

Sein geistleuchtendes Leben auf. Er durchgeistige

alles Walten unserer Menschenseele..


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und Deinen Geist erfülle Er!


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und Deinen Geist erfülle Er!


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.



EVANGELIUM


Mein Herz erfülle sich mit Deinem reinen Leben, o Christus.

Meinen Lippen lasse Du entströmen das durch Dich gereinigte Wort.

Denn, wenn Deine Gnade mich erwürdigt,

kann rein mein Herz, rein mein Wort sein.

So lebe auf meinen Lippen würdig Dein Wort

und dringe, von Deinem Geist getragen,

zu denen, welchen es verkündigt werden soll.

Dein Segen, o Christus, ströme lebend durch das Wort;

Du mögest sein in meinem Herzen,

Dein Wort möge entströmen meinen Lippen.

So wird aus würdiger Quelle und in rechtem Strome Dein Evangelium verkündet!

Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und Deinen Geist erfülle Er!


Es wird nun verkündet das Evangelium nach .... im ... Kapitel.


Der rechte Ministrant:

Es offenbare sich durch Dich, o Christus!


EVANGELIUMSLESUNG


Der rechte Ministrant:

Wir erheben unsere Seele zu Dir, o Christus


Das Wort des Evangeliums löschet aus,

was unrein in unserem Worte lebt.



CREDO


Ein allmächtges, geistig‑physisches Gotteswesen ist der Daseingrund der Himmel und der Erden, das väterlich seinen Geschöpfen vorangeht. Christus, durch den die Menschen die Wiederbelebung des ersterbenden Erdendaseins erlangten, ist zu diesem Gotteswesen, wie der in Ewigkeit geborene Sohn. In Jesus trat der Christus in die Erdenwelt. Jesu Geburt auf Erden ist eine Wirkung des Heiligen Geistes, der, um die Sündenkrankheit von dem Leiblichen der Menschheit geistig zu heilen, den Sohn der Maria zur Hülle des Christus bereitete. Der Christus Jesus hat unter Pontius Pilatus den Kreuzestod erlitten und ist in das Grab der Erde versenkt worden. Im Tode wurde er der Beistand der verstorbenen Seelen, die ihr göttliches Sein verloren hatten. Dann überwand er den Tod nach dreien Tagen; Er ist seit dieser Zeit der Herr der Himmelskräfte auf Erden und lebt als der Vollführer der väterlichen Taten des Weltengrundes. Er wird einst sich vereinen zum Weltenfortgang mit denen, die Er durch ihr Verhalten dem Tode der Materie entreißen kann. Durch ihn kann der heilende Geist wirken. Gemeinschaften, deren Glieder den Christus in sich fühlen, dürfen sich vereinigt fühlen in einer Kirche, der alle angehören, die die heilbringende Macht des Christus empfinden. Sie dürfen hoffen auf die Überwindung der Sündenkrankheit, auf das Fortbestehen des Menschenwesens und auf ein Erhalten ihres für die Ewigkeit bestimmten Lebens.

Ja, so ist es.


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und Deinen Geist erfülle Er!



OPFERUNG


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.


Empfange göttlicher Weltengrund, webend in Raumesweiten und in Zeitenfernen, dieses Opfer, durch mich, Dein unwürdiges Geschöpf, Dir gebracht.

Ich bringe es, weil zu Dir auch geflossen sind meine Abirrungen von Dir, meine Verleugnungen Deines Wesens,

meine Schwächen.

Mit mir bringen es alle, die hier weilen.

Mit mir mögen es bringen alle wahren Christen die geboren sind.

Mit mir mögen es bringen alle, die verstorben sind, auf dass sie nicht begraben ihr Ewiges um ihres Zeitlichen willen.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Göttlicher Weltengrund,

der gefügt hat aus seinen Wesensgliedern der Menschheit Wesen in dem Übersinnlichen,

und der Du verwandelt hast das Gefügte,

zu Dir wende sich mein Wollen;

es entspringe dieses Wollens Kraft aus einem Fühlen,

das sich eint mit Christus, der da lebt in Deinem Leben;

und es lebe mein Denken in des Heiligen Geistes Leben durch alle folgenden Erdenkreise.

Dir sei geopfert, o Weltengrund,

dieser Trank der Gesundheit.

Er belebe das Gute,

auf dass auch zu den Himmeln sich heben kann,

was zur Erde gefallen ist.

Der Wohlgeruch steige auf,

wie dies gottgewollte Wesen abgestiegen ist.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Wir alle nahen Dir mit der Seele, o Christus,

auf dass Du mit Dir opferst und unserem Tage Dein Licht scheine, und Du uns annehmen mögest.

Komme zu uns, Geist der Raumesweiten und der Zeitenfernen

und heilige unser Opfer mit Deinem heiligen Wesen.

Unser Urstände im Geiste möge den Rauch erfüllen mit segnendem Geiste,

dadurch dass Christus lebet in unserem Beten.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Christus in uns.

Aus durchchristeter Seele steige der Rauch empor

und zu uns steige hernieder Deine Gnade.

Christus in uns,

Christus in unserem Gebet.

Unser Gebet sei für Dein Ohr.

Christus in unserem Händeheben.

Des Christus Licht in unserem Tageslicht.

Vor meinem Munde sei die Schwelle behütet;

eine Mauer hindere meine Irrung, um mich zu strömen.

Alles Böse sei meinen Worten entnommen

und guter Wille ergieße sich in sie.

In dem Opfer entstehe das Feuer der wesenschaffenden Liebe,

und die Flamme erzeuge zeitloses Sein,

auf dass das Gute bestehe.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und deinen Geist erfülle er.



WANDLUNG


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.

Unser Gebet dringe zu Dir, o Weltengrund,

durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unseren Herrn.

Dein Segen strahle über das reine Opfer,

das in Liebe getane Opfer,

das mit gutem Willen vollbrachte Opfer.

Empfange es aus unserem reinen Denken,

unserem liebenden Herzen,

unserem wollenden Hingeben.

Wir einen uns zu diesem Opfer,

auf dass wir die Gemeinschaft Christi seien.

Er sei in uns,

Er, der die Herzen friedlich macht,

die Willen stärkt,

die Menschen einet.

So schenke Er Einigkeit seinen Bekennern;

Er schenke sie allen, die nach Ihm blicken und Ihm folgen wollen.

Fühle segnend, o Christus,

das Bekenntnis zu Dir

und höre unser Beten,

wie wir vereiniget sind in Deinem Namen.

Empfange, o Vatergott, das Christus‑Opfer,

so wie es sich beleben möge in uns, durch uns.

Es sei gebracht zur Erlösung der Seelen,

zur Erlangung wahren Heiles,

zum Wandeln mit Christus.

Unser Beten eine sich mit Allen,

die Christus in sich belebend uns vorangingen;

ihre schützende Kraft erstrahle uns.

Christus in uns.

Erhöre, o Vatergott,

unser Beten um Aufnahme unsres Opfers;

Es sendet Dir dieses Opfer die christliche Gemeinde,

die da erkennet in Freiheit Christus als ihren helfenden Führer.

Christus in uns.

Lasse leben, o Vatergott, in diesem Christusopfer den Leib und das Blut Deines in Liebe wesenden Sohnes.

Er hat genommen vor dem schmerzvollen Hingange

Das Brot zur Offenbarung des Heiles

und Er blickte auf zu Dir, Seinem Vater,

Dir dankend und Seine Seele damit einend,

So gab Er es den Jüngern zur Speise.

Und er sprach:

Nehmet hin mit dem Brote meinen Leib.

Er hat genommen nach der Wegzehrung mit dem Brote

den Kelch zur Erkraftung des Heiles

und er blickte auf zu Dir, Seinem Vater,

Dir dankend und Seine Seele damit einend.

So gab Er ihn den Jüngern zum Trank.

Und Er sprach:

Nehmet hin mit dem Weine mein Blut:

Und Er fuhr fort:

Mit diesem Worte

ist das Göttliche wieder gegeben den Menschen:

denn es wird am Kreuze tragen der Leib

das neue Bekenntnis;

und es wird vom Kreuze

fließen im Blute

der neue Glaube.

Nehmet dieses auf in Euer Denken.

Und so lebe in unsern Gedanken:

Das neue Bekenntnis

Der neue Glaube ‑

So denket in uns

Christi Leidenstod;

Seine Auferstehung;

Seine Offenbarung

durch alle folgenden Erdenzeiten.

Dir, o Vatergott sei das Opfer gebracht,

in Reinheit denkend

auf Heil hoffend

aus Christus handelnd.

Christus walte: im Heil tragenden Brot

Im Kraft spendenden Wein.

Du, o Vatergott, empfingest dereinst die Opfer derer, die noch nicht Christus hatten;

so wolle empfangen das Opfer derer, die es in Christi Namen, Wesen, Kraft bringen.

Deines Geistes Gnade‑Kraft wirke erdenwärts wie dieses Opfer strebet himmelwärts.

Lasse sein das Brot Christi Leib

Lasse sein den Wein Christi Blut.

Wir möchten so opfern dadurch dass Christus ist in uns.

Und einen möchten wir uns betend mit denen,

von denen Du empfingest vor uns Deines Sohnes Opfer.

Wir können vor Dir nicht Werke tun;

Wir möchten vor Dir die Sünde besiegen

durch Christus, durch den Du, o Vatergott,

Schaffest, gesundest, und durchseelest

durch Christus, durch den Du,

im Verein mit dem heilenden Geist,

vollziehest die Offenbarung,

die Raumesordnung,

den Zeitenlauf.


Der rechte Ministrant:

So sei es.


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und deinen Geist erfülle er.



VATER UNSER

        Vater unser, der Du da bist im Himmel

        Dein Name sei geheiligt,

        Dein Reich komme.

        Dein Wille geschehe,

        im Himmel wie auch auf der Erde.

        Unser alltägliches Brot gib uns heute.

        Und vergib uns unsere Schuld,

        wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

        Und führe uns nicht in Versuchung,

        sondern erlöse uns von dem Bösen.

                              Amen.


KOMMUNION


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.


Du hast, o Christe, zu den mit Dir Wandelnden gesprochen:

Friedvoll stehe ich zur Welt;

dieser Friede mit der Welt kann auch bei euch sein, weil ich ihn euch gebe.

So erkrafte, o Christe, das in mir, was der Sünde Last sich entringt

und im Denken und Wollen sich mit Dir verbindet,

auf dass es friedvoll stehe zur Welt

und sich eine mit ihrem Werden,

das geschehen kann durch Dich

in allen folgenden Zeitenkreisen.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


O Christe, der Du ohne Krankheit ausgegangen vom Vatergott,

und der Du den Menschengeistern mit dem heilenden Geiste das Weiterleben schenkest,

dämpfe durch Deinen heiltragenden Leib die macht der Sündenkrankheit;

und stärke mich in der ringenden Seele durch Dein heilspendendes Blut,

auf dass ich immer weiter lebe mit Dir.

Du, der Du das Leben der Welt tragest und ordnest,

wie Du es vom Vater empfängst

und durch den Geist gesund machest

in allen folgenden Zeitenkreisen.

Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Das Empfangen Deines Leibes, o Christe, sei mit, der krank ist, nicht zum Tode; sondern zum Leben der Seele und meiner Bildekräfte als die heilende Arzenei.

Das sei durch Dich, der Du das Leben der Welt tragest und ordnest, wie Du es vom Vater empfängst und durch den Geist gesund machest in allen folgenden Zeitenkreisen.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Ich nehme das Brot und tue dies in des Herrn Namen, rufend: O Christe, krank ist die Behausung, in die Du eintrittst; aber durch Dein Wort wird meine Seele gesund.

Ich nehme das Brot und tue dies in des Herrn Namen, rufend: O Christe, krank ist die Behausung, in die Du eintrittst; aber durch Dein Wort wird meine Seele gesund.

Ich nehme das Brot und tue dies in des Herrn Namen, rufend: O Christe, krank ist die Behausung, in die Du eintrittst; aber durch Dein Wort wird meine Seele gesund.

Des Herrn Leib gesunde meine Seele, auf dass sie weiter lebe.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Nehme mich hin dafür, dass Du Dich mit gegeben.

Ich nehme den Kelch und tue dies in des Herrn Namen, rufend, O Christe, zu dem bekenne ich mich, was durch Dich geoffenbaret ist, und des Menschen Widersachers Macht nimmst Du von mir.

Ich nehme den Kelch und tue dies in des Herrn Namen, rufend, O Christe, zu dem bekenne ich mich, was durch Dich geoffenbaret ist, und des Menschen Widersachers Macht nimmst Du von mir.

Ich nehme den Kelch und tue dies in des Herrn Namen, rufend, O Christe, zu dem bekenne ich mich, was durch Dich geoffenbaret ist, und des Menschen Widersachers Macht nimmst Du von mir.

Des Herrn Blut erhalte stark meine Seele, auf dass sie in der Zukunft nicht sterbe.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Was mein Mund empfangen, es sei in meiner Seele ergeistet, und, was in der Zeit geopfert, es wandle sich in ewige Arzenei.

Dein Leib, o Christe, den ich empfangen, und Dein Blut, das mich belebt, sie mögen mich durchdringen, auf dass geheilet werde die Sündenkrankheit durch die gesundende Arzenei, das Sakrament.

Es geschehe durch Dich, der Du das Leben der Welt tragest und ordnest, wie Du es vom Vater empfängst und durch den Geist gesund machest in allen folgenden Zeitenkreisen.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


O Christe, der Du ohne Krankheit ausgegangen vom Vatergott und der Du dem Menschengeiste mit dem heilenden Geiste das Weiterleben schenkest, dämpfe durch Deinen heiltragenden Leib die Macht der Sündenkrankheit und stärke mir die ringende Seele durch Dein heilspendendes Blut auf dass ich immer weiter lebe mit Dir.

Du der Du das Leben der Welt tragest und ordnest wie Du es vom Vater empfängst und durch den Geist gesund machest in allen folgenden Zeitenkreisen.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Gemeindekommunion:


Der Leib des Christus, den ihr empfanget,

Und das Blut des Christus, das euch belebt,

Sie mögen euch durchdringen, auf dass geheilet werde die Sündenkrankheit durch die gesundende Arzenei, das Sakrament.

Es geschehe durch Dich, der Du das Leben der Welt tragest und ordnest, wie Du es vom Vater empfängst und durch den Geist gesund machest in allen folgenden Zeitenkreisen.


Der rechte Ministrant:

Ja, so sei es.


Der Friede sei mit dir.


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und deinen Geist erfülle er.



EPISTEL


Der Vatergott sei in uns.

Der Sohnesgott schaffe in uns.

Der Geist‑Gott erleuchte uns.

Im Bewusstsein unserer Menschheit erfühlen wir den

Göttlichen Vater. Er ist in allem, was wir sind. Unsere

Substanz ist seine Substanz. Unser Sein ist sein Sein.

Er geht in uns durch alles Dasein.

Im Erleben des Christus in unserer Menschheit

erfühlen wir den Göttlichen Sohn. Er waltet als das

Geistwort durch die Welt. Er schafft in allem, was wir schaffen. Unser Wesen ist sein Schaffen. Unser Leben

ist sein schaffendes Leben. Er schafft durch uns in

allem seelischen Schaffen.

Im Ergreifen des Geistes durch unsere Menschheit

erfühlen wir den heilenden Gott. Er leuchte als das

Geist‑Licht durch die Welt. Er leuchte in allem, was wir

schauen. Unser Schauen sei durchtränkt von seinem

Geist‑Lichte. Unser Erkennen nehme Er wohlgefällig in

Sein geistleuchtendes Leben auf. Er durchgeistige

alles Walten unserer Menschenseele.


Christus in Euch!


Der rechte Ministrant:

Und Deinen Geist erfülle Er!


Die Menschen‑Weihehandlung, das war sie.