gemeinsam neue Wege der Erkenntnis gehen
Eine freie Initiative von Menschen bei anthrowiki.at anthrowiki.at, anthro.world anthro.world, biodyn.wiki biodyn.wiki und steiner.wiki steiner.wiki
mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ...
Wie Sie die Entwicklung von AnthroWiki durch Ihre Spende unterstützen können, erfahren Sie hier.

Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages.
Please note that some mistranslations can occur due to machine translation.
Alle Banner auf einen Klick
Grundkurs zur Ausbildung in Biographie-Arbeit
11 Wochenenden in Mannheim
5. April 2025 bis 8. Feb. 2026
Leitung Joop Grün und Walter Seyffer
+49 (0) 6203 84 390 60
www.akademie-biographiearbeit.org
Der neue Glomer Katalog 2024/25 ist da!

Aktuelle Neuerscheinungen und alle lieferbaren Bücher anthroposophischer Verlage
Anthroposophie, Waldorf, Jugend & Kinderbücher, Gesundheit, Lebensphasen, Wissenschaften mit mehr als 7.500 Titeln aus über 80 Verlagen.

Rudolf Steiner: Die Prüfung der Seele
Sonntag, 4. Mai 2025, 20h
Bild 10 - 13, mit Einführung und anschließendem Publikumsgespräch

Livestream: Anmeldung auf https://holiversitaet.de/kultur/

Bob Marley

Aus AnthroWiki
Bob Marley am 30. Mai 1980 im Zürcher Hallenstadion
Bob Marley in Zürich, Mai 1980

Bob Marley [bɒb ˈmɑː(ɹ)li] (* 6. Februar 1945[1] in Nine Miles, Saint Ann Parish; † 11. Mai 1981 in Miami, Florida;[2] eigentlich Robert Nesta Marley, ab März 1981 Berhane Selassie) war ein jamaikanischer Reggae-Sänger, Gitarrist, Songwriter sowie Aktivist und gilt als bedeutendster Vertreter und Mitbegründer der Reggae-Musik, die durch ihn und seine Band The Wailers ab Mitte der 1970er Jahre international bekannt wurde.

Zu seinen bekanntesten Songs zählen Buffalo Soldier, Get Up, Stand Up, I Shot the Sheriff, No Woman, No Cry, Could You Be Loved?, Redemption Song und Stir It Up. Neben seinem musikalischen Werk verbreitete Marley die Botschaft der Rastafari-Bewegung. Für deren Anhänger und für viele Menschen der Dritten Welt war und ist Marley eine wichtige Identifikationsfigur.

zu vielen weiteren Themen siehe auch

Siehe auch

Literatur

  • Timothy White: Catch a fire. The life of Bob Marley. Holt, Rinehart and Winston, New York 1983 (deutsche Übersetzung: Bob Marley, Reggae, Rastafari. Ein kurzes, schnelles Leben. Heyne, München 1984. ISBN 3-453-35036-7).
  • René Wynands: Do the Reggae. Reggae von Pocomania bis Ragga und der Mythos Bob Marley. Pieper Verlag und Schott 1995, ISBN 3-492-18409-X (Pieper), ISBN 3-7957-8409-3 (Schott).
    PDF-Version frei herunterladbar unter [1]
  • Bruce W. Talamon: Bob Marley, Spirit Dancer. Schirmer/Mosel, München 1995, ISBN 3-88814-781-6.
  • Kwame Dawes: Bob Marley, der Ausnahmepoet (Biografie). PPVMEDIEN, Bergkirchen 2004, ISBN 3-932275-88-8.
  • Adrian Boot und Chris Salewicz: Bob Marley, Songs of Freedom. Die Bildbiografie autorisiert von Rita Marley, Heyne, ISBN 3-453-08705-4.
  • Robert Kopp: Bob Marley König des Reggae (Übersetzung einiger seiner explosivsten Songs in die deutsche Sprache). Raymond Martin Verlag, 1996, ISBN 3-88631-227-5.
  • Alex Constantine: Tötet den Rock'n'Roll. Strange Verlag, Erkrath 2002, ISBN 3-89064-813-4.
  • John Masouri: Wailing Blues: The Story of Bob Marley's „Wailers“. Wise Publications, 2007, ISBN 978-1-84609-689-1.
  • Ian McCann, Harry Hawke: Bob Marley, Story und Songs kompakt. Bosworth Music GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-936026-92-0.
  • Rita Marley: No Woman No Cry. Mein Leben mit Bob Marley. Rockbuch Verlag, Schlüchtern 2005, ISBN 3-927638-07-2.
  • Frank Laufenberg: Hit-Lexikon des Rock & Pop. H-R. Ullstein, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-36920-4. S. 1387 ff.

Weblinks

Commons: Bob Marley – Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wikiquote: Bob Marley – Zitate

Einzelnachweise

  1. Nach anderen Angaben am 6. April; vgl. Munzinger:
  2. Bob Marley. Munzinger Personen. munzinger.de, abgerufen am 17. Oktober 2018.
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Bob Marley aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.