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Harald Giersch
Harald Giersch ist ein anthroposophischer Autor und Künstler.
Leben
1940 Geboren in Breslau (Schlesien), heute Wrozlaw (Polen), 1945 Durch Krieg und Flucht nach Thüringen (Ostdeutschland) vertrieben. Kindheit und Jugend in Weimar und Berlin, 1961 - 1963 Möbeltischlerlehre 1964 - 1969 Studium der evangelischen Theologie in Ostberlin und Naumburg (DDR), dem Ostberliner Sprachenkonvit und dem Kathechetischen Oberseminar in Naumburg, 1970 - 1971 Verwickelt in einen Fluchthelferprozeß. Als Staatsfeind der DDR aus politischer Haft nach West-Deutschland abgeschoben. 1971 - 1975 Kunststudium an der Staatlichen Akademie Karlsruhe und Freiburg, Malerei, 1976 - 2004 Lehrer für evangelische Religion und bildende Kunst an verschiedenen Gymnasien in Baden-Württemberg. Seit 2004 pensioniert, als freischaffender Maler tätig. Seit 1971 verheiratet, vier Kinder.
Anthroposophische Gesellschaft
Eintritt in die Anthroposophische Gesellschaft 1976, Eintritt in die Freie Hochschule für Geisteswissenschaft 1978, Lektor in der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft ab 1994, Austritt aus der AAG und Niederlegung aller Ämter 2004.
Werke (Auswahl)
- Rudolf Steiner über die Wiederkunft Christi (Leitfaden durch die Schriften und Vorträge mit knappen Hinweisen und Inhaltsangaben), Band 2 aus der Reihe „Das ätherische Christuswirken“, Verlag am Goetheanum 1991
- Der Verlust der Anthroposophischen Gesellschaft, Kap. 1 Generalreformation oder Illusion der Anthroposophischen Gesellschaft, Achamoth Verlag 2007