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Hirnventrikel

Aus AnthroWiki
Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell.

Hirnventrikel (von lat. Ventriculus „kleiner Bauch“) sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn. Sie bilden, zusammen mit dem Rückenmarkskanal (Canalis centralis medullaris), den Inneren Liquorraum. Das Gehirn weist je einen Seitenventrikel in jeder Großhirnhemisphäre auf, einen dritten Ventrikel im Zwischenhirn und den vierten Ventrikel im Rhombencephalon. Diese vier Hirnventrikel stehen durch Löcher (Foramina) und Leitungen wie den Aquaeductus mesencephali miteinander als Ventrikelsystem in Verbindung und mit dem Zentralkanal.

Die Ventrikel sind mit einem als Ependym bezeichneten Gewebe ausgekleidet. Das Hirnwasser wird von den in den Ventrikeln liegenden Adergeflechten (Plexus choroidei) gebildet. Daneben finden sich in der Medianebene um das Ventrikelsystem herum gelegen verschiedene unpaare, sogenannte zirkumventrikuläre Organe mit spezifischen ependymalen Bildungen als Ventrikelwand.

Siehe auch

Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Hirnventrikel aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.