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László Böszörményi

Aus AnthroWiki
László Böszörményi bei der Wolfgang von Kempelen Ausstellung 2003

László Böszörményi (* 11. Januar 1949 in Budapest) ist ein ungarischer Informatiker, emeritierter Professor und ehemaliger Leiter des Instituts für Informationstechnologie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.

Aktivitäten

Der Wolfgang von Kempelen Preis für Informatikgeschichte wurde 2005 auf seine Initiative ins Leben gerufen.[1]

Werke

  • Mondenlicht – Sonnenlicht (Die Umkehr zur Quelle der wissenschaftlichen Denkweise)
  • Reflexionen (DE, HU, EN)
  • Informatik in der (Waldorf-)Schule. 1997 (gedruckt; Zeitschriftenaufsatz)
  • László Böszörményi, Niklaus Wirth (Hrsg.): The School of Niklaus Wirth. The Art of Simplicity. dpunkt-Verlag Heidelberg, 2000
  • Bearbeitung von Harald Kosch, László Böszörményi, Hermann Hellwagner: Euro-Par 2003 Parallel Processing, 9th International Euro-Par Conference, Klagenfurt, Austria, August 26-29, 2003, Proceedings. Springer, Berlin, 2003, ISBN 978-3-540-40788-1
  • Laszlo Böszörmenyi, Carsten Weich: Programmieren mit Modula-3. Eine Einführung in stilvolle Programmierung. Springer, Berlin, 1995

Privates

Böszörményi ist verheiratet mit der Cellistin Judit Revesz. Sie haben drei Kinder.

Weblinks

Commons: László Böszörményi (computer scientist) – Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels László Böszörményi aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.