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Materiewirkende Kräfte
H. P. Blavatsky gbit in ihrem Werk "Isis Entschleiert" die vier materiewirkenden Kräfte mit Verweis auf William Robert Grove, 1811-1896 wie folgt an:
Und auch Wilhelm Schmundt stimmt in "Zwei Grundprobleme des 20. Jahrhunderts" in diesen Tenor mit ein.
Ein tieferes Verständnis
Ein tieferes Verständnis dieser uralten okkulten Weisheit ergibt sich, wenn man bedenkt, dass sich isoliert Teilchen immer in Superposition befinden. Um sie aber nun in Realität zu schalten, bedarf es einer Wechelwirkung bzw. einer Wecheslwirkungskraft, und zwar mit/von einer der vier materiewirkenden Kräfte. Materiewirkend heißt hier nur, dass ab einer bestimmten Stärke der Kraft Dekohärenz entsteht, die sogenante Wellenfunktion bricht zusammen. Vielleicht sollte man mal in Versuchen am Doppelspalt ermitteln, ab welcher stärke der Kraft die Wellenfunktion jeweils kollabiert.
Literaur
- H. P. Blavatsky: Isis entschleidert, Band 1: S.242
- Wilhelm Schmundt: Zwei Grundprobleme des 20. Jahrhunderts, S. 12,
- William Robert Grove: Die Wechselwirkung der physikalschen Kräfte, oder:
- William Robert Gruve: Die Verwandschaft der Naturkräfte
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Materiewirkende Kräfte aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |