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Neue Sachlichkeit (Kunst)

Aus AnthroWiki
Carl Grossberg, Jacquard-Weberei, 1934

Mit Neuer Sachlichkeit bezeichnet man die Rückbesinnung auf die Welt des Sichtbaren als Reaktion auf die Sturm-und-Drang-Jahre der Vorkriegszeit.[1] Sie begann unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg (Deutsche Inflation 1914 bis 1923) zugleich mit der Hinwendung vieler Künstler zu sozialkritischen Bildthemen (George Grosz, Otto Dix, Christian Schad u. v. a.). Sie hat sich als eine führende Kunstrichtung der Weimarer Republik etabliert.[2] Der Zeitrahmen wird gemeinhin mit der Weimarer Republik gleichgesetzt.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Neue Sachlichkeit – Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. Kunstlexikon. Neue Sachlichkeit. Beitrag auf der Website des Hatje Cantz Verlags. Abgerufen am 17. März 2016.
  2. Klaus Petersen: „Neue Sachlichkeit“: Stilbegriff, Epochenbezeichnung oder Gruppenphänomen? In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte. Bd. 56, Nr. 3, 1982, ISSN 0012-0936, S. 463–477.
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Neue Sachlichkeit (Kunst) aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.