Paläontologie

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Die Paläontologie (griech. παλαιός palaiós „alt“; ōn, Genitiv óntos, „Seiendes“; -logie) dient der wissenschaftlichen Erforschung der Lebensformen früherer erdgeschichlicher Entwicklungsperioden, insofern sie durch in Sedimentgesteinen gefundene Fossilien (lat. fossilis „ausgegraben“) nachweisbar sind.

Siehe auch

Literatur

  • Rudolf Steiner: Die Schöpfung der Welt und des Menschen. Erdenleben und Sternenwirken., GA 354 (1977), Zwölfter Vortrag, Dornach, 18. September 1924.
  • Dankmar Bosse: Die gemeinsame Evolution von Erde und Mensch. Entwurf einer Geologie und Paläontologie der lebendigen Erde. Verlag Freies Geistesleben 2002, ISBN 978-3772515934.
  • Hans-Ulrich Schmutz: Die Tetraederstruktur der Erde. Verlag Freies Geistesleben, 1. Aufl. 1986, ISBN 978-3772508677.
Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.