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Periökumene
Aus AnthroWiki
Als Periökumene (von griech. oikoumene „Erdkreis, ganze bewohnte Erde“ und peri „um...herum“) bezeichnet man eine Siedlungsinsel inmitten einer von Menschen unbesiedelten Wildnis.
Beispiele sind bemannte Wetter- oder Forschungsstationen in den Polargebieten oder auch Oasen in der Wüste.[1]
Der Begriff geht auf Krates von Mallos zurück, der die ihm bekannte Weltgegend (Asien, Afrika und Europa) als Ökumene und den eventuell über den Atlantik erreichbaren Kontinent als Periökumene bezeichnete.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Archivierte Kopie (Memento vom 11. Juni 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft (bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis)
- ↑ Jan A. Aertsen, Andreas Speer: Raum und Raumvorstellungen im Mittelalter: 30. Kölner Mediaevistentagung vom 10. bis 13. September 1996 in der Universität zu Köln, Band 25 von Miscellanea mediaevalia, Verlag Walter de Gruyter, 1998, Seite 568, ISBN 3110157160 [1]
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Periökumene aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |