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Schultermuskulatur
Die Schultermuskulatur ist die Muskulatur, die das Schultergelenk umgibt und dieses stabilisiert und bewegt. Sie entspringt am Schulterblatt und setzt am Oberarmknochen an. Sie gehört damit zur Eigenmuskulatur der oberen Extremität, im Gegensatz zur Schultergürtelmuskulatur, die zur Verbindung des Arms mit dem Rumpf dient.
Die Schultermuskulatur lässt sich in zwei Gruppen unterteilen. Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Muskeln, die unter anderem eine Luxation im Schultergelenk verhindern. Hierzu gehören der Musculus subscapularis, Musculus supraspinatus, Musculus infraspinatus und Musculus teres minor. Die übrigen Schultermuskeln führen Bewegungen im Schultergelenk aus: Musculus latissimus dorsi, Musculus deltoideus, Musculus teres major und Musculus coracobrachialis.
Die Schultermuskulatur steuert die Drehbewegungen eines Arms, zum Beispiel beim Baseball, Handball, Volleyball und anderen manuellen Ballspielen, sowie bei Verwenden eines Schlägers. Zudem unterstützt sie die Rückenmuskulatur.
Siehe auch
- Schultermuskulatur - Artikel in der deutschen Wikipedia
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