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Hans Büchenbacher

Aus AnthroWiki
Version vom 21. Juli 2013, 23:01 Uhr von imported>Michael.heinen-anders (→‎Werke (Auswahl))

Hans Büchenbacher, Philosoph und Anthroposoph (*12.09.1887 Fürth/Bayern (Deutschland) - †28.06.1977 Arlesheim (Schweiz)) war Münchener Zweigleiter, als das Attentat auf Rudolf Steiner im Hotel "Vier Jahreszeiten", auf seine Initiative hin verhindert werden konnte.

Hans Büchenbacher kämpfte zeitlebens an vorderster Front für die anthroposophische Sache. Von Rudolf Steiner als offizieller Redner berufen, vertrat er zunächst den öffentlichen Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus, später wirkte er an prominenter Stelle innerhalb des Gesellschaftslebens und nach seiner Emigration aus Deutschland 1935 setzte er sich am Goetheanum und in dessen Umkreis, besonders in Basel, für die Anthroposophie und ihre philosophische Grundlegung ein.

Werke (Auswahl)

  • Unser Leben nach dem Tode (zusammen mit Chambers Arthur Gustav Adolf Fricke), 1928
  • Natur und Geist, 1954
  • Kleine Sternbildkunde, 1961
  • Die "Philosophie der Freiheit" und die Gegenwart, 1962
  • Erfahrung und Denken. In den Vier Schichten der Wirklichkeit, 1978
  • Karmische Fäden. 2 Teile, 1995

Weblinks