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Allosterie
Aus AnthroWiki
Als Allosterie (griech. ἄλλως allos „anders“ und στερεός stereós „starr“) wird die Veränderung der Konformation eines Proteins bezeichnet, die durch die Bindung eines regulatorisch wirksamen Moleküls, des Effektors, an eine Stelle abseits des aktiven Zentrums hervorgerufen wird. Die enzymatische Aktivität des Proteins wird dabei durch einen allosterischen Inhibitor gehemmt (negative Rückkopplung), durch einen allosterischen Aktivator hingegen verstärkt (positive Rückkopplung).
Siehe auch
- Allosterie - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- Bruce Alberts et al.: Molekularbiologie der Zelle, 6. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2017, ISBN 978-3527340729, eBook ISBN 978-3527698455