Firma für Anthroposophie

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Ab Herbst 2003 arbeitete die «Firma für Anthroposophie» in Köln. Ihre fünf Gründer (Anna-Katharina Dehmelt, Sebastian Gronbach, Jelle van der Meulen, Alexander Schaumann und Michael Schmock), die alle auch im Arbeitszentrum Nordrhein-Westfalen der Anthroposophischen Gesellschaft engagiert waren, luden regelmäßig zu Gesprächsrunden («FreiTalk») und Übgesprächen («Firmentage») ein. Sie beschrieben die Firma als Stätte für einen produktiven Umgang mit Anthroposophie. Mittlerweile ist diese "Firma" aber aufgrund mangelnder Nachfrage eingestellt worden. Der Untergang dieser Firma ist sicherlich auch ein Anzeichen dafür, das Anthroposophie als Geschäftsmodell, gesellschaftlich nicht sonderlich gut ankommt.

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