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Fluxus

Aus AnthroWiki
Manifesto von Georges Maciunas, Festum Fluxorum Fluxus, Düsseldorf, Februar 1963

Fluxus (aus lat. flūxus ‚Fließen‘, zu fluo ‚fließen, vergehn‘)[1] ist eine von George Maciunas begründete Kunstrichtung, bei der es nicht auf das Kunstwerk ankommt, sondern auf die schöpferische Idee. Fluxus wurde in den 1960er Jahren weithin bekannt. Nach dem Dadaismus war Fluxus der zweite elementare Angriff auf das Kunstwerk im herkömmlichen Sinn, das negiert wurde und als bürgerlicher Fetisch galt.[2]

Fluxus wurde von namhaften Avantgardekünstlern wesentlich geprägt. Neben George Maciunas zählen dazu Bazon Brock, John Cage, George Brecht, Mary Bauermeister, Wolf Vostell, Arthur Køpcke, Benjamin Patterson, Emmett Williams, Dick Higgins, Ludwig Gosewitz, Alison Knowles, Yoko Ono, Robin Page, Tomas Schmit, Ben Vautier, Robert Filliou, Joseph Beuys, Nam June Paik und Charlotte Moorman.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Karl Ernst Georges, Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch I, 8. Aufl., Hannover 1913, col. 2804
  2. Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-48197-3, S. 209.
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Fluxus aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.