GA 293

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Allgemeine Menschenkunde als Grundlage der Pädagogik (I)

Vierzehn Vorträge, Stuttgart 21. August bis 5. September 1919

Inhalt

Ansprache, Stuttgart, 20. August 1919

Waldorfschule, eine Kulturtat. Waldorfschule als Einheitsschule. Die Notwendigkeit, Kompromisse zu schließen. Schule und Politik. Bolschewistische Schulen als Begräbnisstätten des Unterrichtswesens. Die republikanische Verwaltung der Schule. Die Gliederung des pädagogischen Kurses: Allgemeine Pädagogik, Methodik, Übungen. Waldorfschule keine Weltanschauungsschule. Anthroposophie und Unterricht; der Religionsunterricht. Notwendige Eigenschaften des Lehrers: Weltinteresse, Enthusiasmus, Elastizität des Geistes, Hingabe.

Erster Vortrag, 21. August 1919

Der moralisch-geistige Aspekt der Erziehungsaufgabe. Die Begründung der Waldorfschule als «Festesakt der Weltenordnung». Die Hinordnung der heutigen Kultur auf den Egoismus der Menschen am Beispiel der Unsterblichkeitsfrage. Erziehung als Fortsetzung dessen, «was höhere Wesen vor der Geburt getan haben». Über das Problem der «vorgeburtlichen Erziehung». Die Verbindung zweier doppelter Dreiheiten beim Abstieg in das irdische Dasein: Geistesmensch, Lebensgeist, Geistselbst und Bewußtseins-, Verstandes- oder Gemüts-, Empfindungsseele (Seelengeist) mit Astral-, Äther- und physischem Leib und mineralischem, Pflanzen-und Tierreich (Körperleib). Das Zusammenstimmen des Seelengeistes mit dem Körperleib als Aufgabe des Erziehers durch 1. Harmonisierung der Atmung mit dem Nerven-Sinnes-Prozeß; 2. Lehren des rechten Rhythmus zwischen Wachen und Schlafen. Die Bedeutung der inneren spirituellen Beziehung zwischen Lehrer und Kind.

Zweiter Vortrag, 22. August 1919

Auf anthroposophischer Welterkenntnis basierende Psychologie als Grundlage des Unterrichts. Über die inhaltlosen Begriffe der modernen Psychologie. Die zentrale Bedeutung von Vorstellen und Wollen. Der Bildcharakter der Vorstellung: Spiegelung des Vorgeburtlichen. Der Wille als Keim für die nachtodliche geistig-seelische Realität. Verwandlung der vorgeburtlichen Realität in Vorstellungen durch die Kraft der Antipathie; die Steigerung dieser Kraft zu Gedächtnis und Begriff. Die Steigerung der sympathischen Kraft des Wollens zu Phantasie und Imagination. Blut und Nerv: Die Tendenz des Nervs zur Vermaterialisierung, die Tendenz des Blutes zur Vergeistigung. Das Ineinanderspiel von Sympathie und Antipathie im Gehirn, im Rückenmark und im sympathischen Nervensystem. Die Dreigliedrigkeit des Menschen: Kopf-, Brust- und Gliedmaßenteil. Das Ineinanderwirken der drei Glieder und ihr jeweiliges Verhältnis zum Kosmos. Willensbildung und Vorstellungsbildung in der Pädagogik.

Dritter Vortrag, 23. August 1919

Eine umfassende Anschauung über die Gesetze des Weltalls als Grundlage des Lehrerseins. Die Zweigliederung des menschlichen Wesens als der große Irrtum der heutigen Psychologie. Das irreführende Gesetz von der Erhaltung der Kraft; die Bildung neuer Kräfte und Stoffe im Menschen. Die Erfassung des Absterbenden in der Natur durch den Verstand, des Werdenden durch den Willen. Über die leibliche Grundlage der Ich-Empfindung. Der Freiheitsmoment im sinnlichkeitsfreien Denken. Die Natur ohne den Menschen: Gefahr des Absterbens. Die Fermentfunktion des menschlichen Leichnams für die Erdentwicklung. Das Walten todbringender Kräfte im (abgestorbenen) Knochen- und (absterbenden) Nervensystem, lebengebender Kräfte im Blut- und Muskelsystem; über Rachitis. Das «Geometrisieren» der Knochen. Geometrie als Spiegelung kosmischer Bewegungen. Der Mensch nicht als Zuschauer, sondern als «Schauplatz» der Welt. Die Neuschöpfung von Stoffen und Kräften durch die Berührung von Blut und Nerv. Zur wissenschaftlichen Methode: Postulate statt universeller Definitionen.

Vierter Vortrag, 25. August 1919

Das Gefühl in Beziehung zum Willen. Der neungliedrige Mensch als wollendes Wesen; die Ausprägungen des Willens in den einzelnen Wesensgliedern: im Leiblichen als Instinkt im physischen, als Trieb im ätherischen, als Begierde im Empfindungsleib; im Seelischen als Hineinnehmen des Willens in das Ich als Motiv; keimhaft im Geistigen als Wunsch im Geistselbst, als Vorsatz im Lebensgeist, als Entschluß im Geistesmenschen. Die Psychoanalyse auf der Suche nach dem unbewußten Wollen des «zweiten Menschen» in uns. Intellektualismus als greisenhafter, Gefühl als werdender Wille. Über die sozialistische Erziehung. Gefühls- und Willensbildung in der Erziehung: Kultivierung des Gefühls durch unbewußtes Wiederholen, Kultivierung des Willens und Erhöhung der Entschlußkraft durch bewußtes Wiederholen. Die Bedeutung des künstlerischen Übens in diesem Zusammenhang.

Fünfter Vortrag, 26. August 1919

Das Ineinanderfließen der drei Seelentätigkeiten. Die Verbindung von Erkenntnis- und Willensmäßigem, von antipathischen und sympathischen Prozessen im Sehakt; die gegenüber dem Tier stärkere Absonderung des Menschen von der Umwelt. Die Notwendigkeit des gegenseitigen Durchdringens von Denken und Wollen. Absonderung von der Welt im Anschauen, Verbindung mit der Welt im Handeln. Die Bekämpfung der animalischen, «sympathischen» Instinkte durch die Eingliederung moralischer Ideale. Das Ineinanderfließen der Seelentätigkeiten am Beispiel des Streites Brentanos und Sigwarts über die objektive Urteilsfähigkeit des Menschen. Gefühl als zurückgehaltene Erkenntnis und zurückgehaltenes Wollen: Offenbarung der im Wollen und Denken sich versteckenden Sympathie und Antipathie. Das Entstehen des Gefühls im Leiblichen durch die Berührung von Blut und Nerv am Beispiel von Auge und Ohr. Der Streit zwischen Wagner und Hanslick über Gefühls- und Erkenntnismäßiges im musikalischen Hören. Die Mißstände der heutigen Psychologie am Beispiel der Sinneslehre. Irrtümer des Kantianismus.

Sechster Vortrag, 27. August 1919

Die Gesamtgliederung des Zyklus. Betrachtung des Menschen bisher vom seelischen, zuletzt vom leiblichen, jetzt vom geistigen Standpunkt aus: Bewußtseinszustände. Denkendes Erkennen als vollbewußt-wache, Fühlen als halbbewußt-träumende, Wollen als unbewußt-schlafende Tätigkeit. Der Umgang mit träumerischen und stumpfen Kindern. Völlig waches Leben des Ich nur im Bild von der Welt, nicht in der wirklichen Welt möglich. Das Leben des Ich in den Seelentätigkeiten: bildhaft-wach im denkenden Erkennen, träumend und unbewußt inspiriert im Fühlen, schlafend und unbewußt intuitiv im Wollen; über den Alpdruck. Das Heraufdrängen der Intuitionen am Beispiel von Goethes Schaffen an «Faust II». Die engere Beziehung des intuitiven Wollens zum bildhaften Erkennen gegenüber dem inspirierten Fühlen. Das dem schlafenden Wollen Entzogensein des Kopfes.

Siebenter Vortrag, 28. August 1919

Der Mensch in geistiger Hinsicht: Betrachtung der Bewußtseinszustände. Über das Begreifen. Das schwindende Aufnehmenkönnen des Geistigen in die Leiblichkeit mit zunehmendem Lebensalter. Vom fühlenden Wollen des Kindes zum fühlenden Denken des Greises. Beobachtung des rein Seelischen beim Erwachsenen; das Freiheitsmoment. Das Loslösen des Fühlens vom Wollen als Aufgabe der Erziehung. Das Wesen der Empfindung: die irrige Ansicht der heutigen Psychologie, richtige Erkenntnisse von Moriz Benedikt. Die schlafend-träumende Natur der Körperoberfläche als Sinnessphäre: die willensartig-gefühlsmäßige Natur der Sinnesempfindung. Der Unterschied zwischen der Kindes- und der Greisenempfindung. Wachen, Träumen und Schlafen in der räumlichen Gestaltung des Menschen: schlafend-träumend Peripherie und Inneres, wachend das dazwischenliegende Nervensystem. Die Nerven in Beziehung zum Seelisch-Geistigen: das Bilden von Leerräumen für dieses durch fortwährendes Absterben. Schlafen und Wachen in bezug auf das Zeitliche des Menschen: Vergessen und Erinnern.

Achter Vortrag, 29. August 1919

Vergleich der Vorgänge des Vergessens und Erinnerns mit den Vorgängen des Einschlafens und Aufwachens am Beispiel der Schlafstörungen. Der Vorgang des Erinnerns. Das Erziehen der Erinnerungskraft und des Willens durch Wirken auf das Habituelle. Die Stärkung der Gedächtniskraft durch Erwecken intensiven Interesses. Das Erfassen der Menschennatur durch Gliederung einerseits, Zusammenschau andererseits. Die zwölf Sinne. Über den Ich-Sinn und den Unterschied beim Wahrnehmen des fremden (Erkenntnisvorgang) und des eigenen Ich (Willensvorgang). Über den Gedankensinn. Die Gliederung der zwölf Sinne in Willens- (Tast-, Lebens-, Bewegungs-, Gleichgewichtssinn), Gefühls- (Geruch-, Geschmack-, Seh-, Wärmesinn) und Erkenntnissinne (Ich-, Gedanken-, Hör-, Sprachsinn). Die Zerlegung der Welt durch die zwölf Sinne; die Wiederverbindung im Urteilen. Das Ergreifen des Geistes durch Bewußt-seinszustände (Wachen, Schlafen, Träumen), des Seelischen durch Lebens-zustände (Sympathie, Antipathie), des Leibes durch Formzustände (Kugel-, Mond-, Linienform).

Neunter Vortrag, 30. August 1919

Die drei ersten Lebensjahrsiebte. Die drei Glieder des logischen Denkens: Schluß, Urteil, Begriff. Gesundes Leben des Schlusses nur im vollwachen Leben; Hinuntersteigen des Urteils in die träumende, des Begriffes in die schlafende Seele. Die Ausbildung der Seelengewohnheiten durch die Art des Urteilens. Die Auswirkung der in die schlafende Seele heruntergestiegenen Begriffe auf die Gestaltung des Leibes, insbesondere der heute vielfach so uniformen Physiognomien. Die Notwendigkeit lebendiger Begriffe: Charakterisieren statt Definieren. Bewegliche und feste Begriffe. Der Aufbau einer Idee vom Menschen. Die unbewußte Grundstimmung des Kindes (1) im ersten Jahrsiebt: «Die Welt ist moralisch», daher nachahmenswert; Impulse der vorgeburtlichen Vergangenheit (2) im zweiten Jahrsiebt: «Die Welt ist schön»; Leben in der Kunst; Genießen der Gegenwart (3) im dritten Jahrsiebt in der Anlage: «Die Welt ist wahr»; wissenschaftlicher Unterricht; Zukunftsimpulse.

Zehnter Vortrag, 1. September 1919

Das jeweilige Zugrundeliegen der Kugelform in den drei Leibesgliedern: 1. Kopf (nur leiblich) - Kugelform völlig sichtbar; 2. Brust (leiblichseelisch) - nur als mondförmiges Kugelfragment sichtbar; 3. Gliedmaßen (leiblich-seelisch-geistig) - nur als Radien sichtbar. Kopf und Gliedmaßen als Offenbarung des Intelligenten respektive des Willens der Welt; über Röhren- und Schalenknochen in diesem Zusammenhang. Der Schädel als umgebildete Wirbelsäule. Die Röhrenknochen als umgewendete Kopfknochen. Der jeweilige Mittelpunkt von Kopf-, Brust- und Gliedmaßenkugel. Kopf und Gliedmaßen in Beziehung zur Bewegung der Welt. Die Nachahmung der Bewegung der Welt im Tanz und ihre Umsetzung in das Musikalische. Der Ursprung der Sinnesempfindungen und des Zusammenhangs der plastischen und musikalischen Künste. Leib, Seele und Geist in Beziehung zu Kopf-, Brust- und Gliedmaßenkugel. Das Konzil 869: die katholische Kirche als Verursacherin des naturwissenschaftlichen Materialismus. Die Entwicklung des Kopfes aus der Tierwelt. Die Bedeutung des Gefühls vom Zusammenhang des Menschen mit dem Weltall für den Lehrer. Pädagogik als Kunst.

Elfter Vortrag, 2. September 1919

Die menschliche Leibeswesenheit in Beziehung zur Welt des Seelischen und Geistigen: Kopf - ausgebildeter Leib, träumendes Seelisches, schlafendes Geistiges; Brust - Wachheit des Leiblich-Seelischen, Träumen des Geistigen; Gliedmaßen - Wachheit des noch unausgebildeten Leiblich-Seelisch-Geistigen. Die Aufgabe des Erziehers aus dieser Perspektive: Entwicklung des Gliedmaßen-, teilweise des Brustmenschen, Aufwecken des Kopfmenschen. Die erzieherische Wirkung der Sprache («Genius der Sprache») im frühen und der Muttermilch («Genius der Natur») im ersten Kindesalter: Aufwecken des schlafenden Menschengeistes. Das Wecken des Intellektes durch künstlerische Betätigung des Willens im Volksschulalter. Der Einfluß der Erziehung auf die Wachstumkräfte des Kindes: Das Wachstumtreibende der zu starken Gedächtnis-, das Wachstumhemmende der zu starken Phantasiebeanspruchung. Über die Notwendigkeit der Wahrnehmung der leiblichen Entwicklung des Kindes durch den Lehrer über Jahre hindurch und die Unsinnigkeit des oft üblichen häufigen Lehrerwechsels. Gedächtnis- und Phantasiekinder.

Zwölfter Vortrag, 3. September 1919

Die Wechselbeziehung von physischem Leib und Umwelt. Der leibliche Aufbau des Menschen: Die fortwährende Überwindung der vom Kopf ausgehenden animalischen Formen durch Rumpf- und Gliedmaßensystem; die Gedanken als ihr übersinnliches Korrelat. Die Beziehung des Rumpfsystems zum Pflanzenreich. Die menschliche Atmung als Gegenprozeß zur pflanzlichen Assimilation. Die Entfaltung des Pflanzlichen im Menschen als Krankheitsursache. Die pflanzliche Umwelt als Bild sämtlicher Krankheiten. Der menschliche Ernährungsprozeß als Mittelstück des bei der Pflanze vorgehenden Verbrennungsprozesses. Die Atmung als Anti-Pflanzenprozeß. Die Verbindung von Atmung und Ernährung, Leiblichem und Seelischem. Die Aufgabe der Zukunftsmedizin und -hygiene; die Suche der heutigen Medizin nach Bazillen. Die Beziehung des Gliedmaßensystems zum Mineralischen. Das fortwährende Auflösen der Mineralien durch das Gliedmaßensystem; Krankheiten wie Zucker oder Gicht als Beginn des Kristallisationsprozesses im Körper. Das Leben des Ich im Kraftleib. Die Aufgabe des menschlichen Leibes: Auflösung des Mineralischen; Umkehrung der Pflanze; Vergeistigung des Tierischen.

Dreizehnter Vortrag, 4. September 1919

Die der Gestaltung des Gliedmaßenmenschen (von außen nach innen) entgegengesetzte Gestaltung des Kopfmenschen (von innen nach außen). Der Mensch als «Stauapparat» für das Geistig-Seelische; das Saugende der geistig-seelischen Prozesse. Die Erzeugung überflüssiger Materialität (Fettbildung) durch das Brust-Bauchsystem; das Aufzehren derselben durch das im Gliedmaßensystem wirkende Seelisch-Geistige. Die Stauung des Geistig-Seelischen im Kopf und sein «Zurücksprudeln» längs der Nervenbahnen. Die Geistundurchlässigkeit des Lebendig-Organischen; die Geistdurchlässigkeit des knöchrig-nervösen Physisch-Toten. Übermäßige Tätigkeit des Geistes bei körperlicher, des Leibes bei geistiger Arbeit. Sinnlose und sinnvolle äußere Tätigkeit und ihre Auswirkungen auf den Schlaf; Turnen und Eurythmie in diesem Zusammenhang. Übertriebene Sporttätigkeit als «praktischer Darwinismus». Schlaflosigkeit als Folge übertriebener geistig-seelischer, Schlaftrunkenheit als Folge übertriebener körperlicher Arbeit; das Unsinnige des «Examen-Ochsens». Gesunde und ungesunde Arten von Denktätigkeit. Das Erzieherisch-Soziale durch die Vergeistigung der Arbeit nach außen, das Erzieherisch-Hygienische durch die Durchblutung der Arbeit nach innen.

Vierzehnter Vortrag, 5. September 1919

Die leibliche Dreigliederung. Die Dreigliederung des Kopfes in Kopf-, Brust- (Nase als metamorphosierte Lunge) und Gliedmaßenteil (Mund); die Gliedmaßen als metamorphosierte Kinnladen. Das Brust-Rumpfsystem zwischen Kopf und Gliedmaßen: Der Ansatz der oberen Brustnatur zur verfeinerten Kopfbildung (Kehlkopf und Sprache), der unteren Brustnatur zur vergröberten Gliedmaßenbildung (Sexualität). Das Appellieren an die Phantasie mit dem Lehrstoff der letzten Volksschulzeit; Beispiel des pythagoräischen Lehrsatzes. Lebensbedingungen des Lehrers: Durchdringen des Lehrstoffes mit gefühlsmäßigem Willen und Lebendighalten der Phantasie; Pedanterie als Unmoral. Ansichten des 19. Jahrhunderts über die Anwendung der Phantasie in der Pädagogik; Schelling. Motto für den Pädagogen: Phantasie, Wahrheitssinn, Verantwortlichkeitsgefühl.

Anhang

«Aus der Ansprache zur Eröffnungsfeier der Freien Waldorfschule mit Geleitworten von Marie Steiner»

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks