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Glückshormone
Aus AnthroWiki
Als Glückshormone werden populärwissenschaftlich häufig bestimmte Botenstoffe (Hormone, Neurotransmitter) bezeichnet, die Wohlbefinden oder Glücksgefühle hervorrufen können. Das erreichen sie meist durch eine stimulierende, entspannende oder schmerzlindernd-betäubende Wirkung.[1] Beispiele für Glückshormone sind:
Wegen der vergleichbaren Wirkung von Psychotropika werden Glückshormone auch als „körpereigene Drogen“ oder „endogene Drogen“ bezeichnet.
Literatur
- Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. Artemis & Winkler, Düsseldorf 1993, ISBN 3-7608-1935-4; 7. Auflage: Körpereigene Drogen: garantiert ohne Nebenwirkungen, Patmos, Ostfildern 2013, ISBN 978-3-8436-0398-0.
Weblinks

Einzelnachweise
- ↑ Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. Artemis & Winkler, Düsseldorf 20034; S. 48 und 83 ff.
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Glückshormone aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |