gemeinsam neue Wege der Erkenntnis gehen
Eine freie Initiative von Menschen bei anthrowiki.at anthrowiki.at, anthro.world anthro.world, biodyn.wiki biodyn.wiki und steiner.wiki steiner.wiki
mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ...
Wie Sie die Entwicklung von AnthroWiki durch Ihre Spende unterstützen können, erfahren Sie hier.

Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages.
Please note that some mistranslations can occur due to machine translation.
Alle Banner auf einen Klick
Grundkurs zur Ausbildung in Biographie-Arbeit
11 Wochenenden in Mannheim
5. April 2025 bis 8. Feb. 2026
Leitung Joop Grün und Walter Seyffer
+49 (0) 6203 84 390 60
www.akademie-biographiearbeit.org
Der neue Glomer Katalog 2024/25 ist da!

Aktuelle Neuerscheinungen und alle lieferbaren Bücher anthroposophischer Verlage
Anthroposophie, Waldorf, Jugend & Kinderbücher, Gesundheit, Lebensphasen, Wissenschaften mit mehr als 7.500 Titeln aus über 80 Verlagen.

Rudolf Steiner: Die Prüfung der Seele
Sonntag, 4. Mai 2025, 20h
Bild 10 - 13, mit Einführung und anschließendem Publikumsgespräch

Livestream: Anmeldung auf https://holiversitaet.de/kultur/

Simorgh-Baum

Aus AnthroWiki
(Weitergeleitet von Simurgh-Baum)

Der Simorgh-Baum, auch Simurgh-Baum, in der Avesta als Saena-Baum bekannt, ist in der iranischen Mythologie die „Mutter aller Bäume“. Er wächst in der Mitte des Meeres und soll der Ursprung aller Pflanzen sein. Zuweilen wird er auch als „Baum jeder Heilung“ oder „Baum allen Samens“ bezeichnet.

Dieser Urbaum beherbergt das Nest von Simorgh, auch Senmurv oder Saena, dem legendären mythischen Vogel hinter den Qaf-Bergen. Er brachte auch den Samen aller anderen Gewächse hervor. In seiner Nähe steht die mächtige Gaokerena-Pflanze, die Heilung bringt, wenn man von ihr isst und den wiederauferstandenen Körpern der Toten Unsterblichkeit verleiht.

Der Baum der Samen wird dort vom Fisch Kara bewacht, der einen Frosch davon abhält, an den Wurzeln des heiligen Baumes zu nagen.

Des Weiteren bewacht der „rechtschaffene Esel“ den Baum, ein anderes Fabelwesen, das ein weißes Fell hat, ein goldenes Horn, drei Beine, sechs Augen und neun Mäuler. Er steht in der Mitte des Vourukascha-Meeres und vernichtet die dem Baum schadenden Wesen.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Simorgh-Baum aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.