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Steffi Graf

Aus AnthroWiki
Steffi Graf, 2010

Stefanie Maria „Steffi“ Graf (* 14. Juni 1969 in Mannheim) ist eine ehemalige deutsche Tennisspielerin. Sie ist mit 22 gewonnenen Grand-Slam-Turnieren und dem Rekord von 377 Wochen an der Spitze der Weltrangliste eine der erfolgreichsten Spielerinnen der Geschichte. 1988 siegte sie bei allen vier Grand-Slam-Turnieren sowie den Olympischen Spielen und gewann so als erste Person den Golden Slam.

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Siehe auch

Literatur

  • Klaus Brinkbäumer, Hans Leyendecker, Heiner Schimmöller: Reiche Steffi, armes Kind: Die Akte Graf. Spiegel-Buchverlag, Hamburg 1996, ISBN 3-455-15005-5.
  • Rolf Hauschild, Hansjörg Falz: Danke, Steffi: Die unvergeßlichen Jahre der Königin des Centre Court. Sportverlag, Berlin 1999, ISBN 3-328-00867-5.
  • Doris Henkel: Steffi Graf (Superstars des Sports). Copress Verlag, München 1993, ISBN 3-7679-0431-4.
  • Sue Heady: Steffi: Allem zum Trotz. Heel, Königswinter 1996, ISBN 3-89365-498-4.
  • Ron Knapp: Sports Greats: Steffi Graf. Enslow Publishers 1995.
  • Hans Reski, Irmgard Stoffels Lübbe: Steffi Graf. Leben und Karriere des deutschen Tenniswunders. Lübbe, Bergisch Gladbach 1987, ISBN 3-404-61102-0.
  • Marita Weber: Steffi Graf: Aufschlag zum Erfolg, ein Traum hat sich erfüllt. Delphin-Verlag, München 1987, ISBN 3-7735-5355-2.

Weblinks

Commons: Steffi Graf – Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Steffi Graf aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.