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Zwischenmolekulare Kräfte
Als zwischenmolekulare oder intermolekulare Kräfte bezeichnet man Wechselwirkungen zwischen valenzmäßig abgesättigten Molekülen. Nicht zu diesen Kräften zählen die Wechselwirkungen, die die Bindung von Atomen zu Molekülen bewirken. Zwischenmolekulare Kräfte beruhen auf Van-der-Waals-Kräften.[1]
Zwischenmolekulare Kräfte sind üblicherweise sehr viel schwächer als chemische Bindungen. Sie sind durch Effekte wie Oberflächenspannung, Kapillarität sowie Adhäsions- und Kohäsionskräfte makroskopisch beobachtbar. So verursachen zwischenmolekulare Kräfte die Existenz von Aggregatzuständen von molekularen Verbindungen. Ohne sie würden sich z. B. Flüssigkeiten wie Gase verhalten. Eine besondere Form von zwischenmolekularen Kräften sind Wasserstoffbrückenbindungen, deren Stärke relativ nah an die Stärke von chemischen Bindungen kommen kann.
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag zu Zwischenmolekulare Kräfte. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 16. August 2019.
Intramolekulare Wechselwirkungen: Ionische Bindung | Kovalente Bindung | Metallische Bindung | Koordinative Bindung
Intermolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken | Dipol-Dipol-Wechselwirkungen | Van-der-Waals-Kräfte
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Zwischenmolekulare Kräfte aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |