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Sanguiniker: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. März 2018, 14:14 Uhr
Der Sanguiniker (von lat. sanguis „Blut“) ist ein Mensch, bei dem das sanguinische Temperament die anderen, stets auch vorhandenen Temperamente überwiegt. Nach der Temperamentenlehre des Hippokrates von Kós ist der Sanguiniker ein „leichtblütiger“, heiter und lebhafter Mensch, der oft zu einer gewissen Oberflächlichkeit neigt, sich aber anderseits durch seine vielseitigen regen Interessen auszeichnet. Sein Schritt ist tänzelnd, die Gestik luftig bewegt. Dem Sanguiniker ist das Luftelement zugeordnet und von den Farben vor allem das strahlende, heitere Gelb. Sanguiniker neigen oft zu Atemwegs- bzw. Lungenerkrankungen.
Von den vier Wesensgliedern dominiert beim Sanguiniker der Astralleib.
Wie bei allen vier Temperamenten kommt auch der Sanguiniker nie in reiner Form vor, da immer auch andere Temperamente (lat. temperamentum = „das richtige Maß, die richtige Mischung“) beigemischt sind, die einen mildernden Ausgleich schaffen. In der Praxis hat man also immer nur mit bestimmten Akzentverschiebungen zu tun.