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Aleister Crowley

Aus AnthroWiki
Aleister Crowley, 1906
Aleister Crowley im Alter von 37 Jahren

Aleister Crowley (* 12. Oktober 1875 in Leamington Spa, England; † 1. Dezember 1947 in Hastings, England; eigentlich Edward Alexander Crowley), war ein Okkultist, Kabbalist, Magier, Mystiker, Poet, Künstler, Künstler-Manager und Sozialkritiker. Er gilt als Begründer des modernen Satanismus.

Leben und Wirken

In seinen jungen Jahren war Aleister Crowley ein sehr erfahrener und begeisterter Bergsteiger, der an einigen Expeditionen teilnahm. Später führte er an vielen Orten der Welt ein höchst wechselhaftes, ausschweifendes Leben. Crowley bezeichnete sich selbst als den Antichrist und das Große Tier 666. Von 1898 bis 1900 war er Mitglied im Hermetic Order of the Golden Dawn (Hermetischer Orden der Goldenen Dämmerung) und leitete später den Ordo Templi Orientis. Er begründete das philosophisch-religiöse System von Thelema nach seinem Buch 1904 veröffentlichten Buch Liber AL vel Legis (Buch des Gesetzes).

"Im 20. Jahrhundert entwickelten sich satanistische Bewegungen, die sich in der Regel auf den Engländer Aleister Crowley (1875 - 1947) beziehen. Aleister Crowley gilt als Begründer des Neosatanismus. "A. Crowley, Sohn eines Braumeisters und Plymoth-Bruders (eine puritanische Sekte) verbrachte sein Leben damit, von Gipfel zu Gipfel zu stürmen und magische Rituale zu zelebrieren. Er war der Ansicht, dass er von einer anderen Welt, mehr als ein Gott, als ein Mensch, ein Übermensch sei. Parallel zur Vielfalt seiner früheren Existenzen verlief eine einzige kontinuierliche Existenz, nämlich die als Meister einer höheren Ebene." Seine Mutter hasste er, fühlte sich von ihr physisch abgestoßen. Er bezeichnete sie als eine hirnlose Bigotte, als engstirnigsten, unmenschlichsten Typos. Crowley betätigte sich zunächst als Dichter, hier befasst er sich bereits mit sexueller Perversion (wie z.B. Sodomie, die widernatürliche Unzucht mit Tieren). Weiter zeigt sich bereits zu dieser Zeit sein Hang zu jener Sexualmagie, die das Kernstück von Crowley's Praxis werden sollte. In jungen Jahren wird Crowley Mitglied im Golden Dawn, einem esoterischen Orden, und befasst sich dort intensiv mit Magie und Drogen. Er ist fest entschlossen, die Droge zu finden, deren Gebrauch "die Tore öffnen wird zur Welt hinter dem Schleier der Dinge". Er begann Eigen- und Fremdexperimente mit Opium, Kokain und Haschisch. Obwohl er' exzessiv seinen sexuellen Neigungen nachging, hielt er von Frauen wenig. "Am besten sollten sie zur Hintertür angeliefert werden, wie die Frühstücksmilch." Crowley war eine in jeder erdenklichen Weise exzentrische Persönlichkeit; wechselte häufig sein Pseudonym; kannte keine Hemmungen; warf sich in jedes Abenteuer; kannte keine Angst, wahnsinnig zu werden; brauchte zur Anregung schreckliche Erlebnisse; versuchte, sich mit allen Mitteln zu stimulieren, war unersättlich; war sich seiner physischen Existenz kaum bewusst; hatte keine Achtung vor seinem oder eines anderen Körper. Leute, die Promiskuität aus Furcht vor Geschlechtskrankheiten ablehnten, begegnete er mit tiefster Verachtung, behauptete fanatisch, dass Syphilis die Grundlage der Genialität sei... In seinen mittleren Jahren beschrieb er selbst seine damalige Persönlichkeit: "Ich bin dir die Hure, gekrönt mit Gift und Gold, in bunte Gewänder gehüllt, mit Schande befleckt und Blut beschmiert, denn nur aus Geilheit habe ich mich allen hingegeben, denen nach mir gelüstet. Meine Stuprationen (Schänder, Vergewaltiger) habe ich vertausendfacht mit Verführung, Korruption und Erpressung. Mein Fleisch überließ ich der Fäulnis, mein Blut dem Gift, meine Nerven den Qualen der Hölle, meine Gedanken den Hexen. So trug ich Verderbtheit ins Erdenrund". 1904 kam er in Ägypten mit seinem "Schutzgeist" Aiwass (eine außerirdische Intelligenz) in Kontakt, der sich Minister des Herrn des Schweigens nannte und ihm an drei Tagen zur Mittagszeit im Zuge eines magischen Rituals das Buch des Gesetzes, "Liber Al vel Legis" (AL) genannt, diktierte. Somit hatte er sich eine Religion geschaffen, Thelema war entstanden. Grundgesetz des neuen Zeitalters wurde: Tu, was du willst, das sei das ganze Gesetz (AL 1/40). Die Grundlehre dieses Gesetzes mit dem "ideologischen Leitsatz des Neo-Satanismus wird in einem von Crowley zusammengestellten Gedicht, das auch als sog. Crowley-Charta bezeichnet wird, deutlich:

"Es gibt keinen Gott außer dem Menschen. 1. Der Mensch hat das Recht, nach seinem eigenen Gesetz zu leben: zu leben, wie er will, zu arbeiten, wie er will, zu spielen, wie er will, zu ruhen, wie er will, zu sterben, wann und wie er will. 2. Der Mensch hat das Recht, zu essen, was er will, zu trinken, was er will, zu wohnen, wo er will, zu reisen auf dem Antlitz der Erde, wie er will. 3. Der Mensch hat das Recht, zu denken, was er will, zu sagen, was er will, zu schreiben, was er will, zu zeichnen, malen, schnitzen, ätzen, gestalten und bauen, wie er will, sich zu bekleiden, wie er will. 4. Der Mensch hat das Recht, zu lieben wie er will: 'Auch erfüllet euch nach Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt!' (AL, 1. 5 1.) 5. Der Mensch hat das Recht, all diejenigen zu töten, die ihm diese Rechte zu nehmen suchen. 'Die Sklaven sollen dienen.' (AL, II, 58.) 'Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.' (AL, 1, 57.)

Nach Hack sind Crowley's Ideen als eine Mischung aus neugnostischem Geheimwissen, altägyptischen Traditionselementen und indischem Geistesgut anzusehen. Letztlich ist der Mensch Gott dieser Welt und seinem Willen als einzigem Gesetz unterworfen. Das alte christliche Zeitalter mit seiner, nach Auffassung Crowley's lebensverneinenden und weltfeindlichen, Religion sollte im neuen Zeitalter, dem "Äon des Horus", das 1904 mit der "Offenbarung" des Liber Al vel Legis beginnt, überwunden werden. Die wahren Freien, die Initiierten (d.h. Eingeweihten, Erleuchteten) sind die Vorkämpfer zur Befreiung der Welt aus den bisherigen Beschränkungen und Bindungen. In einem neuen Sittengesetz sollten die überkommenen Gesetze und Moralvorstellungen, die das Fortschreiten der Menschheit zu einer vollkommeneren Bewusstseinsstufe verhindern, aufgehoben werden. Crowley, der sich selbst als "das Große Tier" (the Beast 666) bezeichnete (nach Offenbarung 13, 18), leitete den "Ordo Templi Orientis" (O.T.O.) und praktizierte seine von ihm entworfenen sexualmagischen Riten mit blutrünstigen Tieropfern und allen überhaupt nur vorstellbaren Scheußlichkeiten in seiner Abtei Thelema auf Sizilien (1920 - 1923). Die "Thelemiten" hatten verschiedene Übungen zu durchlaufen. Jeder war verpflichtet, das magical record (Tagebuch) zu führen, das dem "Tier" zur Begutachtung vorgelegt werden musste. Außenkontakte" waren bis auf ein Minimum reduziert. Zeitungslesern war verboten. Immer wenn einer der Neophyten (= Schüler) das Wort ICH gebrauchte, musste er sich mit einem Rasiermesser in den Arm schneiden. Über seine Anhänger übte Crowley eine grausame und totale Herrschaft aus. Wenn es seinem Willen entsprach, verurteilte er sie auf magische Weise zum Tode. Das Leben in der Abtei auf Sizilien glich einem endlosen Hexensabbat, und Neuankömmlinge erhielten als Willkommensgruß die Hostien des Crowleyanismus; sie waren aus "Ziegenscheiße", wie ein Gast bemerkte. Geschlechtsflüssigkeiten erhielten sakrale Funktion (Die Praktik entstammt dem linkshändigen Tantrismus), und Crowley setzte als sogenanntes Ekeltraining den Verzehr von Exkrementen ein. Crowley: Durch diese Rituale soll sich der Magier die hintergründigen Energien des Kosmos unterwerfen und so seinen Willen immer schrankenloser verwirklichen können. Darüber hinaus sollen ihm die Riten zur Erfahrung seiner eigenen Göttlichkeit verhelfen ... " (Neosatanismus des Aleister Crowley. In: Cammans H.-M., Okkultismus - zwischen Suche und Sucht. Recklingshausen 1990. S.136ff)

Michael Eggert bemerkt zu Aleister Crowley auf seiner Website www.egoisten.de z.B.:

"Crowleys Gesetz

Crowley verbrauchte bereits jetzt große Mengen Drogen. Er meinte, er habe den Teufel beschworen, der ihm erschien und ihm den Auftrag gab: "Zertrete die Verdammten und Schwachen". Das sei das Gesetz der Starken. Bei dieser Gelegenheit enthüllte Luzifer Crowley –wie dieser meinte- auch das Gesetz des Tu-was-du-willst. Dieses meint nämlich: "Mich" – nämlich Luzifer - "zu ehren, sollst du Wein und fremde Drogen nehmen (..) Sei stark, Mensch, und voller Lust ! Genieße alles Sinnliche und Wollüstige". Das "Zertreten" derer, die im Wege stehen und ein Leben jenseits jeglicher Sozialität sei die beste Voraussetzung, dem luziferischen Geist ein guter Schüler zu sein. Das Tu -was- du- willst ist daher das Credo des schwarzmagischen Schülers.Diese Erlebnisse und Empfehlungen wünschte Crowley nun in Schottland in die Tat umzusetzen. Er zog sich aber zunächst zurück, um das Erlebte in Gedichtform zu packen. 1905 ging Crowley eine neuerliche Expedition im Himalaja an. Sie scheiterte schon deshalb, weil er die eingeborenen Träger dazu zwingen wollte, barfuss bergzusteigen. Außerdem zerstritt er sich mit allen anderen Teilnehmern. Vier Expeditionsmitglieder kamen in einer Lawine um. Crowley erlangte in diesen Kreisen durch seine kaltschnäuzige Weigerung, ihnen zu Hilfe zu kommen, eine gewisse Berühmtheit. Er würde nie wieder Menschen finden, die sich mit ihm auf eine solche Unternehmung eingelassen hätten. Seine alpinen Ambitionen waren damit begraben.Tanzgirlnummern und andere ScheißeMit 30 saß er gescheitert im Himalaja, wo ihn seine dauernden Niederlagen wurmten. Er langweilte sich und äußerte, er wünsche "Blasphemie, Mord, Vergewaltigung, Revolution, irgend etwas". Er tröstete sich im Beisein seiner Frau mit bisexuellen Spielen und Prostituierten. In Kalkutta behauptete er, einen zweifachen Mord oder Totschlag gegenüber Räubern ausgeführt zu haben. Wahrscheinlich hat er auch hier wieder einmal mystifiziert und im Sinne der magischen Stimulation übertrieben. Die Behörden ermittelten jedenfalls – Crowley floh, mit seiner Frau, die inzwischen ein Kind bekommen hatte, nach China. Er verließ seine Familie und reiste nach New York. Seine Tochter starb in seiner Abwesenheit, was ihn unberührt ließ. Nach ihrer Rückkehr nach England gebar Rose eine zweite Tochter. Einige Gönner begannen von Crowley abzurücken, weil sie im Umgang mit ihm bemängelten, er meine, er sei "der Allmächtige Gott und ich ein Stück Scheiße".Aber Crowley sah gut aus, war auf schicke Weise gewissenlos und exzentrisch und gründete neue Orden. An frischen Jüngern war kein Mangel. Neben seinen magischen Ritualen fand er großen Zulauf durch seine Einführung des Gruppensex. Die Erlebnisse der Jünger steigerte er durch ständigen Einsatz von Drogen.Während seine Frau als Alkoholikerin dahinzuvegetieren begann und 1909 dauerhaft in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde, experimentierte Crowley erstmalig mit Heroin. Dies war die Droge, die ihm, wie er meinte, den spirituellen Durchbruch brachte.Mit einer neuen Muse, die ihm als magisches Medium diente, reiste Crowley als Popstar durch ganz Europa, von Hotel zu Hotel. Sein skandalöser Ruf eilte ihm voran und verschaffte ihm ein großes Publikum. Sein Medium und Geliebte Mary befahl ihm in einer Seance, nun endlich das Lehrbuch der Magie zu schreiben. Das nahm er sich vor. 1913 agierte er aber auch als Impresario, unter anderem für eine Tournee der "Ragged Ragtime Girls" in Moskau. Wie immer war das von ihm geplante Unternehmen ein organisatorisches Desaster. Er lernte aber eine sadomasochistisch veranlagte neue Geliebte, eine junge Ungarin, kennen und tröstete sich mit ihr über das erneute Scheitern."

Im Rock/Pop- sowie im Hardrock-Genre gibt bzw. gab es eine Menge Bewunderer des schwarzen "Meisters". So etwa Jimmy Page, David Bowie, Marc Bolan und John Lennon. Nicht zuletzt aufgrund seiner sexuell aufgeladenen Schriften erlangte Crowley in den 1970er Jahren eine große postume Popularität.

Siehe auch

Werke

Die von Crowley verfassten esoterischen und literarischen Werke und deren Ausgaben sind zahlreich. Zu einer ausführlichen Aufstellung der als Monographien gedruckten Werke, des Inhalts des Equinox und des Systems der Libri siehe die Liste der Werke von Aleister Crowley. Untenstehend die Hauptwerke in alphabetischer Folge mit aktuellen deutschen Übersetzungen:

  • Book 4. Deutsch: Buch 4. Ed. Geheimes Wissen, Graz 2013, ISBN 978-3-902974-04-4.
  • The Book of Lies. Deutsch: Das Buch der Lügen, welches auch fälschlicherweise genannt wird Unterbrechungen … Stein der Weisen / Bohmeier, Bergen a.d. Dumme 1986, ISBN 3-89094-107-9.
  • The Book of Thoth. Deutsch: Das Buch Thoth. Eine kurze Abhandlung über den Tarot der Ägypter. Equinox Band III Nr. V. Übers. von Klaus Lemur-Esser. 6. Auflage. Urania, Sauerlach 1989, ISBN 3-908644-73-9.
  • The Confessions of Aleister Crowley. Deutsch: Confessions. Die Bekenntnisse des Aleister Crowley. Eine Autohagiographie. 2 Bände Stein der Weisen / Bohmeier, Bergen a.d. Dumme 1986 f.
  • Diary of a Drug Fiend. Deutsch: Tagebuch eines Narren. Übersetzt von Volker Grassmuck. Scopio, Radolfzell 2013, ISBN 978-3-937355-58-0.
  • Eight Lectures On Yoga. Deutsch: Über Yoga : 8 Vorlesungen. Übers. von Ralph Tegtmeier. Droemer Knaur, München 1989, ISBN 3-426-03969-9.
  • The Holy Books of Thelema. Deutsch: Die heiligen Bücher von Thelema. Stein d. Weisen, Verlag Kersken-Canbaz, Berlin 1983, ISBN 3-89094-012-9.
  • Liber 777. Deutsch: Liber 777 : die Zahlen des Meisters. Übers. von Tom Eichler. Phänomen, Lüchow 2001, ISBN 3-933321-39-5.
  • Liber AL vel Legis. Deutsch: Liber AL vel legis. Phänomen-Verlag, Hamburg 2012(?), ISBN 978-3-933321-48-0.
  • Magick in Theory and Practise. Deutsch: Magick in Theorie und Praxis. Übers. von Ralf Löffler. 3. Auflage. Phänomen-Verlag-Gitta-Peyn, Schnega 1996, ISBN 3-89499-008-2.
  • Magick Without Tears. Deutsch: Magie mit/ohne Tränen. Kersken-Canbaz, Bergen an der Dumme ca. 1993. Band 1: ISBN 3-89423-076-2. Band 2: ISBN 3-89423-077-0.
  • Moonchild. Deutsch: Moonchild. Übers. von Ralf Löffler. Phänomen-Verlag, Lüchow 1999, ISBN 3-933321-18-2.
  • The Vision & the Voice. Deutsch: Die Vision und die Stimme. Liber XXX aerum vel saeculi CCCCXVIII. Übers. und kommentiert von Marcus M. Jungkurth. Kersken-Canbaz, Bergen a.d. Dumme 1986, ISBN 3-89423-004-5.

Literatur

  • Martin Booth: A magick life. The biography of Aleister Crowley. Hodder & Stoughton, London 2000, ISBN 0-340-71805-6.
  • Henrik Bogdan, Martin P. Starr (Hrsg.): Aleister Crowley and Western esotericism. Oxford University Press, Oxford 2012, ISBN 978-0-19-986307-5. Deutsche Ausgabe: Aleister Crowley und die westliche Esoterik. Ed. Roter Drache, Remda-Teichel 2014, ISBN 978-3-939459-78-1.
  • Marvin Chlada, Bernd Kalus: Aleister Crowley Superstar. Neosatanismus und Popkultur. In: Kritische Theorie in der Provinz. Hrsg. von Marvin Chlada und Jochen Zimmer. Trikont, Duisburg 2001, ISBN 3-88974-105-3, S. 73–78.
  • Tobias Churton: Aleister Crowley: The Biography. Watkins Books, London 2011, ISBN 978-1-78028-012-7.
  • Tobias Churton: Aleister Crowley: The Beast in Berlin: Art, Sex, and Magick in the Weimar Republic. Inner Traditions, Rochester 2014, ISBN 978-1-62055-256-8.
  • Richard Kaczynski: Perdurabo: The Life of Aleister Crowley. North Atlantic Books, Berkeley, California 2010, ISBN 978-1-55643-899-8.
  • Andreas Ludwig: Aleister Crowley's Scientific Illuminism. Magie und Mystik als angewandte Psychologie zur Transformation des Menschen. Tectum-Verlag, Marburg 2005, ISBN 3-8288-8869-0.
  • Alex Owen: The Sorcerer and His Apprentice: Aleister Crowley and the Magical Exploration of Edwardian Subjectivity. In: Journal of British Studies. 36 (1997), S. 99–133.
  • Marco Pasi: Aleister Crowley and the temptations of politics. Acumen, Durham 2014, ISBN 978-1-84465-695-0. Deutsche Übersetzung einer älteren Fassung: Aleister Crowley und die Versuchung der Politik. Ares-Verlag, Graz 2006, ISBN 3-902475-14-5 (zugleich Mailand, Univ. degli Studi, Diss. 1993/1994).
  • Israel Regardie: The Eye in the Triangle. An interpretation of Aleister Crowley. Falcon Press, Las Vegas 1989, ISBN 0-941404-08-0.
  • Richard B. Spence: Secret Agent 666: Aleister Crowley, British Intelligence and the Occult. Feral House, 2008, ISBN 978-1-932595-33-8.
  • Kocku von Stuckrad: Aleister Crowley, Thelema und die Religionsgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. In: Brigitte Luchesi, Kocku von Stuckrad: Religion im kulturellen Diskurs: Festschrift für Hans G. Kippenberg zu seinem 65. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin/ New York 2004, S. 307–321.
  • Lawrence Sutin: Do What Thou Wilt: A Life of Aleister Crowley. St Martin's Press, New York 2000, ISBN 0-312-25243-9.
  • John Symonds: Aleister Crowley, das Tier 666. Leben und Magick. Hugendubel/Sphinx, München 1996, ISBN 3-89631-153-0. Originalausgabe: The Great Beast. The life and magick of Aleister Crowley. Revised and updated and incorporating chapters from „The magick of Aleister Crowley“. Mayflower, St. Albans 1973, ISBN 0-583-12195-0.
  • Ralph Tegtmeier: Aleister Crowley. Die tausend Masken des Meisters. Edition Magus, Bad Münstereifel 1992, ISBN 3-924613-23-0.
  • Hugh Urban: Unleashing the Beast. Aleister Crowley, Tantra, and Sex Magic in Late Victorian England. In: Esoterica. 5 (2003), S. 138–192 (online)
  • Ruud Vermeer: Aleister Crowley. Eine illustrierte Biographie des bekanntesten und umstrittensten Magiers des 20. Jahrhunderts. Iris, Amsterdam 2005, ISBN 90-6361-041-6.

Weblinks

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