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Globale Erwärmung


Als globale Erwärmung bezeichnet man den Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere seit der Industrialisierung in den letzten 150 Jahren. Der berechnete Erwärmungstrend über die letzten 50 Jahre (1956 bis 2005) in Höhe von 0,13 °C ± 0,03 °C pro Jahrzehnt ist fast zweimal so groß wie derjenige über die letzten 100 Jahre (1906 bis 2005) in Höhe von vs. 0,07 °C ± 0,02 °C pro Jahrzehnt.[1] Dieser Prozess verläuft erheblich schneller als alle bisher bekannten Erwärmungsphasen der jüngeren Erdgeschichte, das heißt während des 66 Millionen Jahre umfassenden Känozoikums (Erdneuzeit).[2][3] So erwärmte sich die Erde beim Übergang von Eiszeit in eine Zwischeneiszeit binnen ca. 10.000 Jahren etwa um 4 bis 5 °C. Bei der menschengemachten globalen Erwärmung wird jedoch eine Temperaturerhöhung von 4 bis 5 °C binnen 100 Jahren erwartet; die Erwärmungsgeschwindigkeit ist also etwa 100 mal größer als bei historischen natürlichen Klimaveränderungen.[4]
2016 war das wärmste Jahr seit Beginn der systematischen Messungen im Jahr 1880. Es war ca. 1,1 °C wärmer als in vorindustrieller Zeit und mit großer Wahrscheinlichkeit das wärmste Jahr seit dem Ende der Eem-Warmzeit vor 115.000 Jahren. 16 der 17 wärmsten jemals gemessenen Jahre traten im 21. Jahrhundert auf, die vier wärmsten Jahre waren in absteigender Reihenfolge 2016, 2017, 2015 und 2014.[5] Der Temperaturanstieg zwischen 1880 und 2012 betrug nach Angaben des Weltklimarates (IPCC) 0,85 K.[6] 2015 stieg die von der Messstation Mauna Loa gemessene mittlere Kohlenstoffdioxidkonzentration in der Erdatmosphäre, die der wichtigste Faktor für die Erwärmung ist,[7] erstmals auf über 400 ppm.[8]
Im Gegensatz zum Wetter, das kurzfristig-aktuelle Zustände der Atmosphäre beschreibt, werden hinsichtlich des Klimas Mittelwerte über längere Zeiträume erhoben. Üblicherweise werden dabei Normalperioden von jeweils 30 Jahren betrachtet. Oft werden die Bezeichnungen „Klimawandel“ und „globale Erwärmung“ synonym verwendet, obwohl die Gleichsetzung missverständlich ist: Der natürliche Klimawandel wird mittlerweile vom anthropogenen (menschengemachten) Einfluss deutlich überlagert. Der IPCC schreibt in seinem 2013 erschienenen fünften Sachstandsbericht, dass es extrem wahrscheinlich ist, dass die Menschen mehr als 50 % der 1951–2010 beobachteten Erwärmung verursacht haben. Nach der besten Schätzung stimmt der menschliche Einfluss auf die Erwärmung in etwa mit der insgesamt beobachteten Erwärmung während dieses Zeitraums überein.[9]
Die fortdauernde anthropogene Anreicherung der Erdatmosphäre mit Treibhausgasen (Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan und Distickstoffmonoxid), die vor allem durch die Nutzung fossiler Energie (Brennstoffe), durch weltumfassende Entwaldung sowie Land- und insbesondere Viehwirtschaft freigesetzt werden, erhöht das Rückhaltevermögen für infrarote Wärmestrahlung in der Troposphäre. Nach Modellrechnungen trägt Kohlenstoffdioxid am meisten zur globalen Erwärmung bei.
Die ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum anthropogenen Treibhauseffekt stammen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[10] Etwa ab den 1960er Jahren gab es auf internationaler Ebene erste Gespräche zu dem Thema. Seit etwa Anfang der 1990er Jahre besteht ein wissenschaftlicher Konsens, dass die gegenwärtige globale Erwärmung vom Menschen verursacht wird.
Zu den laut Klimaforschung erwarteten und teils bereits beobachtbaren Folgen der globalen Erwärmung gehören je nach Erdregion: Meereis- und Gletscherschmelze, ein Meeresspiegelanstieg, das Auftauen von Permafrostböden, wachsende Dürrezonen und zunehmende Wetter-Extreme mit entsprechenden Rückwirkungen auf die Lebens- und Überlebenssituation von Menschen und Tieren (Artensterben). Nationale und internationale Klimapolitik zielt sowohl auf das Stoppen des Klimawandels wie auch auf eine Anpassung an die zu erwartende Erwärmung. Um die menschengemachte globale Erwärmung aufhalten zu können, müssen weitere Treibhausgasemissionen langfristig vollständig vermieden werden. Mit Stand 2016 sind bereits ca. 2/3 der maximal möglichen Emissionen für das im Übereinkommen von Paris vereinbarten Zwei-Grad-Ziel aufgebraucht, sodass die weltweiten Emissionen schnell gesenkt werden müssen, wenn das Ziel noch erreicht werden soll.
Der Hauptfaktor
Der Weltweite Klimawandel und sein Hauptverursacher, nämlich der Mensch ist zu 90 % an dem Treibhaus-Effekt beteiligt. Ähnliches schrieb bereits der Vizepräsident unter Clinton, Al Gore, in seinem Buch Wege zum Gleichgewicht, welches aber in der praktischen Politik der US-Administration keinerlei Auswirkungen hatte. Erst später folgten dann das Kyoto-Protokoll und die Absichtserklärung von Paris, die Erderwärmung nicht über die 2-Grad-Grenze hinaus wachsen zu lassen.[11]
Der Nebenfaktor
Der wichtigste Nebenfaktor für die Klimaerwärmung scheint die weiltweiter Zunahme an Höhenwolkenbildung zu sein. Wie groß der Anteil der zunehmenden Höhenwolkenbildung am Treibhauseffekt tatäschlich ist, darüber streiten sich die Klimaforscher noch. Einige Wissenschaftler sind sogar der Meinung, dass im Zuge der Zunahme der Temperaturen die weltweite Höhenwolkenbildung rein theoretisch sogar abnehmen müsste.
Anthroposophische Sichtweise
"Es ist ein Hinunterbewegen des Menschen von dem Himmlischen zu dem Irdischen, bis der Mensch ganz auf der Erde ist. Aber wie ist es mit dem Menschen? Ja, es ist so, wie wenn die Erde für den Menschen ein Spiegel wäre. Der Mensch soll nicht bloß bis unter die Erde hineinwachsen. Die Gedanken in ihrem toten Elemente dringen in die Erde hinein, begreifen das Tote, das nur dem Erdenelemente angehört. Aber der Mensch selbst ist so, daß er, wenn er seine Gedanken belebt, sie wie Spiegelbilder hinaussendet in den Kosmos. So daß alles, was an lebendigen Gedanken in dem Menschen entsteht, dasjenige ist, was die Götter zurückglänzen sehen von dem sich entwickelnden Menschen. Der Mensch wird aufgerufen zum Mitschöpfer am Weltenall, indem ihm zugemutet wird, daß er seine Gedanken belebt. Denn diese Gedanken spiegeln sich an der Erde und gehen wiederum in das Weltenall hinaus, müssen den Weg wiederum nehmen in das Weltenall hinaus. Daher ist es ja so, wenn wir den ganzen Sinn der Menschen- und Weltenentwickelung in uns aufnehmen, daß wir schon fühlen: In einer Art kommen wir wiederum zu den Epochen zurück, die durchgemacht worden sind. In der ägyptisch-chaldäischen Zeit hat man gerechnet, wie es mit dem Menschen ist auf der Erde; man hat immerhin durch die Rechnung den Menschen in Zusammenhang gebracht mit der umliegenden Sternenwelt. Heute machen wir es historisch, indem wir vom Menschen ausgehen, und der Mensch uns der Ausgangspunkt wird für eine Betrachtung, wie Sie sie angestellt finden in meiner «Geheimwissenschaft», wo wir tatsächlich die belebten menschlichen Gedanken wiederum hinaussenden und achtgeben, wie sie werden, wenn wir sie in der kosmischen Umgebung als von uns wegeilend verfolgen, wenn wir lernen, mit den lebendigen Gedanken in den kosmischen Weiten zu leben. Das sind Zusammenhänge, die da zeigen, welche tiefe Bedeutung es hat, daß der Mensch zu toten Gedanken gekommen ist, daß er sozusagen in die Gefahr gekommen ist, ganz mit der Erde sich zu verbinden. Und verfolgen wir das Bild weiter. Gültige Imaginationen lassen sich weiter verfolgen. Nur ausgedachte Imaginationen lassen sich nicht weiter verfolgen. Denken Sie sich einmal, hier wäre ein Spiegel (es wird gezeichnet). Man sagt, er wirft das Licht zurück; die Ausdrucksweise ist nicht ganz richtig, das Licht darf aber jedenfalls nicht hinter den Spiegel kommen. Wodurch nur allein kann das Licht hinter den Spiegel kommen? Dadurch, daß der Spiegel zerbrochen wird. Und in der Tat, wenn der Mensch seine Gedanken nicht belebt, wenn der Mensch stehenbleibt bei den bloß intellektualistischen, toten Gedanken, muß er die Erde zerbrechen. Das Zerbrechen beginnt allerdings bei dem dünnsten Elemente, bei der Wärme. Und im fünften nachatlantischen Zeitraum hat man nur die Gelegenheit, durch weiteres, immer weiteres Ausbilden der bloßen intellektualistischen Gedanken die Wärmeatmosphäre der Erde zu verderben." (Rudolf Steiner, GA 222, S. 121 - 122)
Siehe auch

- Globale Erwärmung - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Anthropozän - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Liste der größten Kohlenstoffdioxidemittenten - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Ozeanisches anoxisches Ereignis - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Sozialwissenschaftliche Forschung zum Klimawandel - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- 2006, Tim Flannery: Wir Wettermacher. Wie die Menschen das Klima verändern und was das für unser Leben auf der Erde bedeutet. S. Fischer, Frankfurt am Main, ISBN 3-10-021109-X.
- 2007, Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): Climate Change 2007. (AR 4, Vierter Sachstandsbericht des IPCC), Berichte der Arbeitsgruppe 1: ipcc.ch: The Physical Science Basis, der Arbeitsgruppe 2: Impacts, Adaptation and Vulnerability, der Arbeitsgruppe 3: Mitigation of Climate Change (englisch)
- Kirstin Dow, Thomas E. Downing: Weltatlas des Klimawandels – Karten und Fakten zur globalen Erwärmung. Europäische Verlagsanstalt, ISBN 978-3-434-50610-2.
- 2008, Mark Maslin: Global Warming: A Very Short Introduction. Oxford University Press, ISBN 978-0-19-954824-8.
- 2009, John Houghton: Global Warming: The Complete Briefing. 4. Auflage. Cambridge University Press, ISBN 978-0-521-70916-3.
- Mojib Latif: Klimawandel und Klimadynamik. Ulmer, Stuttgart, ISBN 978-3-8252-3178-1.
- Andreas Lienkamp: Klimawandel und Gerechtigkeit. Eine Ethik der Nachhaltigkeit in christlicher Perspektive. Schöningh, Paderborn, ISBN 978-3-506-76675-5.
- 2010, Marco Müller, Giovanni Danielli: Kompaktwissen Klimawandel. Schweizerische Massnahmen und Instrumente. Verlag Rüegger, Zürich, ISBN 978-3-7253-0925-2.
- Oktober, Landeshauptstadt Stuttgart, Referat Städtebau und Umwelt, Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie, in Verbindung mit der Abteilung Kommunikation (Hrsg.), Schriftenreihe des Amtes für Umweltschutz – Heft 3/2010: Der Klimawandel – Herausforderung für die Stadtklimatologie. ISSN 1438-3918
- 2012, Mojib Latif: Globale Erwärmung. UTB, Stuttgart, ISBN 978-3-8252-3586-4.
- November Vier-Grad-Dossier für die Weltbank: Risiken einer Zukunft ohne Klimaschutz. In: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. 19. November 2012, abgerufen am 20. Januar 2013 (Komplettfassung des Berichtes „Turn down the heat“, online verfügbar, PDF, 14,38 MB).
- Stefan Rahmstorf, Hans Joachim Schellnhuber: Der Klimawandel. 7. Auflage. Beck, München, ISBN 978-3-406-63385-0.
- 2013, Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe und Harald Welzer (Hrsg.): Zwei Grad mehr für Deutschland. 1. Auflage, S. Fischer, ISBN 978-3-596-18910-6
- 2014 Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC): Climate Change 2013/14. (AR 5) de-ipcc.de: Der 5. Sachstandsbericht.
- 2015 Jochem Marotzke, Martin Stratmann (Hrsg.): Die Zukunft des Klimas. Neue Erkenntnisse, neue Herausforderungen. Ein Report der Max-Planck-Gesellschaft. Beck, München, ISBN 978-3-406-66968-2.
Weblinks



- Website des IPCC mit Links zu Einzelberichten (englisch) und ins Deutsche übertragene Teile der Berichte von 2007 und 2001
- Climate Service Center – Informationsportal des Helmholtz-Zentrums Geesthacht zur Klimaforschung
- Klimawiki des Hamburger Bildungsservers
- Klimawandel-Dossier bei der Bundeszentrale für politische Bildung
- Informationsportal Klimawandel der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Österreichs
- Global Ideas – Multimediales Reportageprojekt der Deutschen Welle mit Beiträgen zum Klimawandel
- Die Welt im Klimawandel. Strategien zum Klimaschutz und ihre Grenzen. – Aufsatzsammlung mit Volltexten (Geisteswissenschaft im Dialog, 26. August 2010, Deutsches Museum, München – Zentrum Neue Technologien). Online auf perspectivia.net.
- David Archer: Global Warming – understanding the forecast – englischsprachige Vorlesungsserie; David Archer von der University von Chicago erklärt in 18 Vorlesungen alle für das Verständnis des Themas globale Erwärmung wesentlichen Aspekte.
- Climate Change, Lines of Evidence – Informationsfilm des Board Of Atmospheric Sciences And Climate des National Research Council und der National Academy Of Sciences – siebenteilige Beitragsreihe auf Youtube.com
- Which companies caused global warming? In: The Guardian, 20. November 2013
- Richard Heede: Tracing anthropogenic carbon dioxide and methane emissions to fossil fuel and cement producers, 1854–2010. Springer, 22. November 2013.
- Royal Society, National Academy of Sciences: Climate Change: Evidence & Causes. Überblick zum aktuellen Stand der Klimaforschung (Autoren: Eric Wolff, Inez Fung, Brian Hoskins, Susan Solomon, Kevin Trenberth, Benjamin Santer u. a.). 27. Februar 2014.[12]
- Michael Buchanan, Ed Hawkins: Climate spirals - Globale Temperaturveränderung 1850–2017
- Umweltbundesamt – Klima und Energie
- Eine CIA-gesteuerte Fakemeldung zu reinen Propagandazwecken Die Welt
- Folgen des Klimawandles: Grönlands Gletscher schmelzen Weblink
Einzelnachweise
- ↑ Lineare Trends Climate Change 2007: Working Group I: The Physical Science Basis,Executive Summary (englisch) (html). IPCC (2007). Abgerufen am 16. September 2015.
- ↑ Richard E. Zeebe, Andy Ridgwell, James C. Zachos: Anthropogenic carbon release rate unprecedented during the past 66 million years. (PDF) In: Nature Geoscience. 9, Nr. 4, April 2016, S. 325–329. doi:10.1038/ngeo2681.
- ↑ Frequently Asked Question 6.2: Is the Current Climate Change Unusual Compared to Earlier Changes in Earth’s History? Climate Change 2007: Working Group I: The Physical Science Basis (englisch) (html). IPCC (2007). Abgerufen am 20. Mai 2016.
- ↑ Hartmut Graßl: Klimawandel. Die wichtigsten Antworten. Freiburg im Breisgau 2007, S. 63f; Vgl. auch Haydn Washington, John Cook: Climate Change Denial. Heads in the Sand. Earthscan 2011, S. 34.
- ↑ 2016 hottest year ever recorded – and scientists say human activity to blame. In: The Guardian, 18. Januar 2017. Abgerufen am 18. Januar 2017.
- ↑ Umweltbundesamt: Kernbotschaften des Fünften Sachstandsberichts des IPCC. Klimaänderung 2013: Naturwissenschaftliche Grundlagen (Teilbericht 1). Zuletzt abgerufen am 15. November 2016.
- ↑ https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/treibhausgas-emissionen/die-treibhausgase
- ↑ J. Blunden, D.S. Arndt (Hrsg.): State of the Climate in 2015. In: Special Supplement to the Bulletin of the American Meteorological Society. 97, Nr. 8, 2016, S. S1–S275.
- ↑ IPCC, 2014: Climate Change 2014: Synthesis Report. Contribution of Working Groups I, II and III to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [Core Writing Team, R.K. Pachauri and L.A. Meyer (eds.)]. IPCC, Geneva, Switzerland, Seite 5.
- ↑ Naomi Oreskes, Erik M. Conway: Merchants of Doubt. How a handful of Scientists obscured the truth on issues from tobacco smoke to Global Warming. Bloomsbury Press, New York 2010, S. 170.
- ↑ Vgl. Rüdiger Dahlke: Woran krankt die Welt? Moderne Mythen gefährden unsere Zukunft, München 2003, S. 87 und Hartmut Grassl/Rainer Klingholz: Wir Klimamacher. Auswege aus dem globalen Treibhaus, Frankfurt a.M. 1990 sowie Tim Flannery: Wir Wettermacher. Wie die Menschen das Klima verändern und was das für unser Leben auf der Erde bedeutet, Frankfurt a.M. 2006
- ↑ Joachim Müller-Jung: Im Namen der Akademie. In: FAZ, 27. Februar 2014. Abgerufen am 2. März 2014.
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