Eine freie Initiative von Menschen bei ![]() ![]() ![]() ![]() mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
![]() |
Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages. Please note that some mistranslations can occur due to machine translation. |
Josef Rolletschek

Josef Rolletschek (auch Josef Rollet, * 1859 in Gießaus in der Gemeinde Liberk; † 1934 in Weimar) war ein österreichischer Maler, der als Vertreter der Weimarer Malerschule gilt.
Josef Rolletschek studierte von 1883 bis 1890 an der Akademie der Bildenden Künste Prag bei František Sequens. Ab 1890 wohnte er in dem Künstlerheim in Weimar und studierte von 1891 bis 1896 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar bei Carl Frithjof Smith.
Rolletschek war mit Rudolf Steiner, dem späteren Begründer der Anthroposophie, befreundet und malte sein Porträt. Rolletschek verfasste auch das Buch „Was sich die Blumen erzählen und Anderes“. Neben eigenen Werken schuf Rolletschek einige Kopien alter Porträts prominenter Persönlichkeiten, u. a. von Friedrich II. von Preußen nach dem Original von Anna Rosina de Gasc sowie von Anna Amalia von Preußen nach dem Original von Angelika Kaufmann.
Seine Gemälde befinden sich u. a. in den Sammlungen des Stadtmuseums Weimar und der Nationalgalerie Prag.
Veröffentlichungen
Literatur
- Rolletschek, Josef. In: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart.. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker.. Band 28: Ramsden–Rosa, E. A. Seemann, Leipzig 1934, S. 537 (biblos.pk.edu.pl).
- Wolfgang G. Vögele (Hrsg.): Der andere Rudolf Steiner. Augenzeugenberichte, Interviews, Satiren. Pforte, Dornach 2005, ISBN 3-85636-158-8, S. 64ff.
Weblinks

Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Josef Rolletschek aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |