Luisa Neubauer

Aus AnthroWiki
Neubauer (links) mit Greta Thunberg (rechts) im März 2019 bei einer Fridays-For-Future-Demonstration in Hamburg.

Luisa-Marie Neubauer (* 21. April 1996 in Hamburg[1]) ist eine deutsche Klimaschutz-Aktivistin. Sie ist eine der Hauptorganisatorinnen des von Greta Thunberg inspirierten Schulstreiks Fridays For Future. Sie tritt für einen Kohleausstieg bis 2030 in Deutschland und eine Klimapolitik ein, die mit dem Übereinkommen von Paris vereinbar ist. Neubauer ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und bei verschiedenen Organisationen engagiert, bei denen sie sich unter anderem für Klimaschutz, Generationengerechtigkeit und gegen weltweite Armut einsetzt.

Leben

Neubauer wuchs in Hamburg-Iserbrook auf und legte ihr Abitur am Marion-Dönhoff-Gymnasium in Hamburg-Blankenese ab.[2] Im Wintersemester 2015/16 begann sie ein Studium der Geographie an der Georg-August-Universität Göttingen.[3] Sie erhielt ein Deutschlandstipendium[4] und ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung.[5]

Wirken

Wissenschaftliche Qualifizierung

Im Wintersemester 2015/2016 begann Luisa Neubauer, an der Georg-August-Universität Göttingen Geographie zu studieren. Ihre Bachelor-Arbeit befasst sich mit dem Thema „Strategien nachhaltiger Finanzanlagen“. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk wird Neubauer gefragt, ob die Beschäftigung mit den Fragen: „Wo wird Geld investiert? Was für eine klimarelevante Art des Wirtschaftens unterstütze ich da etwa als Investor?“ vielleicht sogar wirksamer sei als die Politik. Die Gefragte antwortete: „Das ist ein spannender Punkt. Wir vergessen oft in dieser Klimadebatte, dass die Politik ein Adressat der Aktivitäten sein muss, aber halt auch nur einer von vielen. Denn die Macht der fossilen Brennstoffindustrie ist unglaublich. Da sitzen die stärksten Lobbyisten der Welt und sorgen dafür, dass unabhängig von irgendwelchen politischen Entscheidungen weiterhin Kohlekraftwerke gebaut oder Pipelines verlegt werden. Da müssen wir definitiv genauer hingucken.“[6]

Aufgrund der Vielzahl anderer Aufgaben kommt Luisa Neubauer zurzeit nicht dazu, ihre Bachelor-Arbeit abzuschließen.[7]

Mitwirkung in Nicht-Regierungsorganisationen

ONE

Seit 2016 ist sie Jugendbotschafterin der entwicklungspolitischen Lobby- und Kampagnenorganisation ONE.[8][9] Zusammen mit anderen Studierenden erreichte sie mit der Kampagne „Divest! Zieht euer Geld ab!“, dass die Universität Göttingen künftig nicht mehr in Industrien investiert, die mit Kohle, Öl oder Gas Geld verdienen.[10] Zudem engagierte sie sich bereits für die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen,[11] die internationale Klimaschutzorganisation 350.org,[1] die Right Livelihood Award Foundation,[1] die Klimakampagne Fossil Free[1] und die deutsche NGO Das Hunger Projekt.[12]

Von 2017 bis 2019 schrieb Neubauer als ONE-Jugendbotschafterin für die deutsche Ausgabe der Huffpost.[13] Zudem verfasste sie als Gastautorin Beiträge für verschiedene andere Onlinemagazine.

Weltjugendgipfel

2018 nahm sie als eine von vier deutschen Delegierten am Weltjugendgipfel Y 7, einer Ergänzung des G7-Gipfeltreffens, im kanadischen Ottawa teil.[14] Die Delegation initiierte im Oktober 2018 als Reaktion auf die geplanten Rodungen im Hambacher Forst einen offenen Brief an die Bundesregierung, in dem sie diese zur Verurteilung des Vorgehens des Energieerzeugers RWE im Hambacher Forst aufforderte und für Generationengerechtigkeit in der Klimapolitik plädierte. Der Brief wurde von 100 jungen Menschen wie den Aktivisten Ali Can und Felix Finkbeiner und der BUND-Jugendorganisation unterzeichnet.[15][16]

Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen

Im Dezember 2018 war sie als Jugenddelegierte für die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen beim Weltklimagipfel in Kattowitz und traf dort unter anderem auf die Initiatorin der Fridays For Future Greta Thunberg.[17][18] Anfang 2019 wurde sie als eine der führenden Aktivistinnen dieser Initiative in Deutschland bekannt.[19] Die Süddeutsche Zeitung nannte sie 2019 „das Berliner Gesicht der Klimastreik-Bewegung“.[20] Unter anderem organisierte sie in Berlin eine Demonstration, bei der sich während der Tagung der Kohlekommission mehrere tausend Teilnehmer vor dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Bundeskanzleramt versammelten.[21] Am Tag der Demonstration traf sie sich zusammen mit zwei anderen Vertretern der Bewegung mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier[22] und übergab der Kommission einen weiteren offenen Brief, der unter anderem die Forderung nach einem schnelleren Kohleausstieg beinhaltete.[23][24][25] Neubauer sagte dem Wirtschaftsminister laut The Guardian, er sei ein Teil des Problems, weil er für die Industrie und nicht für die Menschen oder den Planeten arbeite.[26]

Mitorganisation von Klimastreiks

In vielen Medien gilt Luisa Neubauer als „das deutsche Gesicht der "Fridays-for-Future"-Proteste“ oder als „deutsche Greta Thunberg“.[27] Allerdings hinkt Neubauer zufolge der Vergleich mit Greta Thunberg, denn FFF verhalte sich ganz anders, als es Thunberg im August 2018 getan habe: „Wir bilden eine riesengroße Massenbewegung und gehen ganz groß in die Breite in der Art und Weise, wie wir uns mobilisieren und uns Gehör verschaffen. Was Greta macht ist unheimlich inspirierend und beeindruckend, aber tatsächlich doch relativ weit davon entfernt.“[28]

Seitdem Luisa Neubauer im Dezember 2018 Greta Thunberg persönlich kennengelernt hat, widmet sie den größten Teil ihrer Zeit der Organisation von Klimastreiks in ganz Deutschland.[29] Dabei beruft sie sich auf das Prinzip der Basisdemokratie. In dem Interview des „Spiegel“ mit dem Bundes-Wirtschaftsminister Peter Altmaier und ihr (s.u.) begründet sie z.B. das Verhalten der Demonstranten vor dem Wirtschaftsministerium, die den ans Mikrophon getretenen Minister nicht zu Wort kommen ließen, damit, dieses Verfahren sei zuvor „basisdemokratisch“ beschlossen worden.

Neubauer und ihre Mitstreiter in anderen Ländern baten vor dem Global Climate Strike For Future am 15. März 2019 um Unterstützung: Deshalb streiken heute junge Menschen in allen Teilen der Welt, und deshalb bitten wir darum, dass auch ältere Menschen mit uns auf die Straße gehen.[30]

Neubauer ist sich aufgrund der Erfahrungen mit ihren weiteren Engagements dessen bewusst, dass die von den Schülern ausgehenden Streiks für eine wirksame Klimaschutzpolitik für sich genommen nicht das Ziel seien. Für wichtiger hält sie die Arbeit im Hintergrund: „Was wir machen, ist wahnsinnig nachhaltig. Wir binden Menschen in Strukturen ein, wir versuchen die Veranstaltung so zu gestalten, dass man etwas lernen kann. Und wir führen Grundsatzdebatten über das, was wir uns unter Klimaschutz vorstellen.“ Man schaffe etwas Neues: eine moderne politische Bewegung ohne detailliertes Programm und Mitgliedschaft. 250 Ortsgruppen, heißt es in der Zeit, seien so in Deutschland bereits entstanden.[31]

Verhältnis zur deutschen Parteipolitik

Auf dem Grundsatzkonvent 2019 von Bündnis 90/Die Grünen war Luisa Neubauer eingeladen den Zwischenbericht für das neue Grundsatzprogramm, das im Jahr 2020 zum 40. Geburtstag der Partei verabschiedet werden soll, zu kommentieren. Neubauer hielt am 29. März 2019 eine mit viel Beifall bedachte Rede. Sie forderte ein Emissionsbudget für Deutschland. „Wenn selbst die Grünen das nicht schaffen, dann weiß ich nicht, warum wir überhaupt auf die Straße gehen.“, meinte Neubauer in ihrer Eigenschaft als Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen.[32]

Luisa Neubauer bewertet die Europawahl (in Deutschland am 26. Mai 2019) als zentrales Ereignis: „Wir wollen junge Menschen dazu bewegen, Parteien zu wählen, die einen tatsächlichen Klimaplan haben – und es nicht nur vorspielen. Da spielt es keine Rolle, ob das liberal, grün oder links bedeutet. Es geht darum, die Klimaziele zu erreichen, und das so gerecht und demokratisch wie möglich.“ Auslöser dieser Empfehlung ist Neubauer zufolge, dass die Große Koalition nach Beginn der Klimastreiks ihrer Ansicht nach versagt habe. Diese habe nämlich die Verabschiedung eines Klimaschutzgesetzes vertagt und feiere einen Kohleausstieg, der für das Klima zehn Jahre zu spät komme.[33]

Auch auf einer Podiumsdiskussion im Vorfeld der Europawahl, die am 18. März 2019 unter der Moderation von Jürgen Trittin in Göttingen stattfand, erntete Luisa Neubauer viel Applaus. Michael Vassiliadis, Mitdiskutant und Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), beteuerte, dass er im Prinzip dieselben Ziele wie die FFF-Aktivistin vertrete, er halte aber den „Absolutismus“, der in Luisa Neubauers Worten zum Ausdruck komme, für „keine Einladung zur Diskussion“. Selbst ein Kohleausstieg bis 2038 sei ein „Kompromiss, der der IG wehtut“. Alle Diskutanten, darunter auch die lokale Kandidatin der Grünen für die Europawahl, zeigten sich „besorgt über kommende Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit Preisentwicklungen, Verlustängsten und Verzichtsforderungen.“ Trittins Frage danach, was sie dazu sage, dass „Grünen-Wähler statistisch und empirisch am meisten fliegen“, bewertete Neubauer als „fies“.[34]

Ansichten zum Klimaschutz in deutschen Medien

Interview mit dem Spiegel (16. März 2019)

In einem Streitgespräch mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier im Spiegel vertrat Luisa Neubauer hinsichtlich der Klimaschutzpolitik unter anderem folgende Ansichten:

  • Das deutsche Gesamtbudget an noch zulässigen CO2-Emissionen, um den nötigen deutschen Beitrag zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu erbringen, werde unter den derzeitigen Voraussetzungen noch vor 2030 erschöpft. Gemäß der 2019 geltenden politischen Planung sollten emissionsträchtige Kohlekraftwerke jedoch noch bis 2038 laufen. „Das entspricht weder klimapolitisch noch physikalisch dem Pariser Vertrag.“
  • Im Verkehrsbereich habe die deutsche Bundesregierung den CO2-Ausstoß bis 2030 um 40 Prozent reduzieren wollen. Das sei kein ambitioniertes Ziel, werde aber voraussichtlich dennoch verfehlt. Gegen Altmaier gerichtet: „Wir sehen, dass unsere Zukunft auf Ihrer Prioritätenliste weit hinter der von VW liegt.“
  • Auf die Frage der Interviewer, wo sie beim Klimaschutz ansetzen würde, antwortet Neubauer: „Wir müssen schnell die niedrig hängenden Früchte im Klimaschutz ernten, und das sind die 14 Kraftwerksblöcke. Wenn wir die jetzt abschalten, könnten wir die Klimaziele bis 2020 einhalten. Das wäre wirtschaftlich machbar, würde die Energiesicherheit nicht gefährden, und wir kämen in zehn Jahren zur Nettonull bei Kohleemissionen.“
  • Altmaiers Ablehnung von Lösungen im „Hauruckverfahren“ – die zu massiven Arbeitsplatzverlusten führen könnten und für „Handwerker und Mittelständler“ zu Energiepreissteigerungen, die deren internationale Konkurrenzfähigkeit beeinträchtigen – hält Neubauer entgegen: „Hätten wir vor 20 Jahren begonnen, global vier Prozent Emissionen pro Jahr einzusparen, könnten wir das Pariser Klimaabkommen problemlos einhalten. Stattdessen müsste man dafür jetzt weltweit 18 Prozent CO2 im Jahr einsparen. Wir rasen in einer enormen Geschwindigkeit auf ökologische Schäden zu, die in keiner Weise zu reparieren sind.“[35]

Auftritt in Hart aber fair (25. März 2019)

Am 25. März 2019 entwickelte Luisa Neubauer in der von Frank Plasberg moderierten Fernsehsendung Hart aber fair der ARD die Positionen von Fridays For Future im Gespräch mit Markus Lanz, Svenja Schulze, Ulf Poschardt und Herbert Diess.[36] In dieser Sendung vertrat Luisa Neubauer die Position, dass Deutschland bis 2030 sowohl am Atomausstieg festhalten als auch aus der Kohleverstromung aussteigen könne.

Mit ihrem Auftritt knüpfte Luisa Neubauer an einen Auftritt ihres FFF-Mitstreiters Jakob Blasel in der Sendung Hart aber fair am 4. Februar 2019 an.[37]

Kontroverse

Medial rezipiert wurden Flugreisen, die sie in der Vergangenheit unternommen hat: Jan Fleischhauer erwähnt Neubauer in einer Kolumne in einem Atemzug mit Katharina Schulze, der Vorsitzenden der Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag, und unterstellt ihr Inkonsequenz, wie sie für ihr Milieu typisch sei.[38] Diese sieht auch der FAZ-Journalist Philip Plickert; sie besteht ihm zufolge darin, dass Neubauer als Klimaaktivistin auftrete und „aufrüttelnde Reden auf Grünen-Parteitreffen und bei Schülerdemos“ halte, dabei aber gleichzeitig einen „mehrfach größeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnittsbürger“ habe. Auf Instagram habe sie Fotos veröffentlicht, die eine „stattliche Zahl von Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika“ dokumentierten.[39]

Politische Gegner Neubauers nehmen das zum Anlass für einen „Shitstorm“ unter dem Hashtag „#langstreckenluisa“ mit hämischen Kommentaren auf Twitter.[3] Birgit Schmid konstatiert in der Neuen Zürcher Zeitung einen „Shitstorm“ auf jugendliche Protagonistinnen der Klima-Bewegung: „Vor allem den Klima-Mädchen schlägt im Netz eine Empörung entgegen, die ihre eigene Wut noch übersteigt. Sie sind wütend auf die Politiker, die in ihren Augen nichts tun. Diese Wut erzürnt wiederum ihre Gegner, meistens Männer.“[40]

Für Neubauer lenkt „Kritik an persönlichem Verhalten von größeren Problemen auf strukturell-politischer Ebene“ ab. Es drücke sich darin auch ein Generationenkonflikt und eine Machtfrage aus: „Was nutze ökologisches Verhalten im Privaten, wenn Kohlekraftwerke weiterlaufen und der Himmel voller Flugzeuge ist?“ Neubauer selbst ernähre sich weitgehend vegan und fliege inzwischen seltener als früher. Zwei ihrer Geschwister, die in London leben, besuche sie mittlerweile mit dem Zug.[3][41]

Im Übrigen sei es, so Luisa Neubauer, ein Problem, dass oft von Bewerbern um eine Arbeitsstelle (ganz besonders dann, wenn sie das Fach Geographie studiert hätten) erwartet werde, dass sie viele Auslandsaufenthalte vorweisen könnten. In Bewerbungsgesprächen werde oft gefragt, wie viele Länder der Befragte schon bereist habe. Wenigreisende aus Klimaschutzgründen hätten es in solchen Situationen schwer, ihr „Defizit“ plausibel zu machen.[42]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Luisa Neubauer - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Luisa Neubauer: Bewerbung um einen Platz im Europawahlkampfteam der Grünen Jugend. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 9. Februar 2019; abgerufen am 7. Februar 2019. („Diese Veranstaltung wurde vom Admin noch nicht freigeschaltet.“ Stand: 14. Februar 2019)
  2. Matthias Greulich: „Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“ – Luisa Neubauer aus Iserbrook ist Mitorganisatorin der Schülerdemos Friday for Future. In: elbe-wochenblatt.de. 29. Januar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019.
  3. 3,0 3,1 3,2  Jasmin Siebert: Luisa Neubauer. In: sueddeutsche.de. 12. Februar 2019, ISSN 0174-4917 (https://www.sueddeutsche.de/politik/profil-luisa-neubauer-1.4326529).
  4. Sven Grünewald: „Wer einmal dabei ist, bleibt dabei“. In: goettinger-tageblatt.de. 15. September 2016, abgerufen am 28. Februar 2019.
  5. Klima-Aktivistin Luisa Neubauer: „Ich hoffe, dass ich nicht noch 825 Freitage streiken muss“ Porträt bei ze.tt vom 12. Februar 2019
  6. Annette Riedel: Luisa Neubauer über Schülerstreiks: „Politiker, nehmt euch der Klimakrise an!“. deutschlandfunkkultur.de. 2. März 2019
  7. Luisa Neubauer: „Wir werden beim Klimaschutz betrogen!“. orange.handelsblatt.com. 19. März 2019
  8. Kampagnenorganisation One. „Warum geht mich das etwas an?“ Göttinger Tageblatt, 16. Juni 2016
  9. Offener Brief gegen Kohleverstromung, Göttinger Tageblatt, 4. Oktober 2018
  10. Klimaschutz an der Uni: "Mit Divestment erreicht man auch die Nicht-Ökos." Interview mit Luisa Neubauer, in: Zeit Campus Online, 1. August 2018
  11. Maryam Bonakdar: Generationenvertrag: Die Jugend begehrt auf. In: ndr.de. 3. Dezember 2018, abgerufen am 7. Februar 2019.
  12. Fokus Wasser - Schwerpunkt Afrika - Jahresbericht 2016. (PDF) In: Das Hunger Projekt. 1. Oktober 2017, abgerufen am 7. Februar 2019.
  13. Luisa Neubauer. In: huffingtonpost.de. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  14. Y7 SUMMIT 2018. In: policy-innovation.org. Abgerufen am 7. Februar 2019.
  15. Matthias Heinzel: Offener Brief gegen Kohleverstromung. In: goettinger-tageblatt.de. 4. Oktober 2018, abgerufen am 7. Februar 2019.
  16. Jugendvertreter fordern von der Bundesregierung generationengerechtes Handeln und Verzicht auf die Rodung im Hambacher Wald. In: bund.net. 4. Oktober 2018, abgerufen am 13. Februar 2019.
  17. Mark Hugo: Jugenddelegierte auf Weltklimagipfel - Die verschlossenen Türen von Kattowitz. In: zdf.de, heute+. 14. Dezember 2018, abgerufen am 7. Februar 2019.
  18. Constanze Kainz und Leonie Sontheimer: Freitag ist Streiktag. In: zeit.de, Zeit Campus. 25. Januar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019.
  19. Steffen Trumpf, Petra Kaminsky und Annette Birschel: Der Greta-Effekt: Junge vernetzte Aktivisten kämpfen für eine bessere Welt. In: heise.de. 7. Februar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019.
  20. Susanne Klein: Klimaschützer. "Ein Teilerfolg wäre ein Widerspruch in sich", in: Süddeutsche Zeitung, 10. Februar 2019
  21. Annette Kögel: „Fridays for Future“ Mehrere tausend Schüler streiken in Berlin für den Klimaschutz. In: tagesspiegel.de. 25. Januar 2019, abgerufen am 13. Februar 2019.
  22. Swantje Unterberg: Schulstreik fürs Klima - "Wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut". In: spiegel.de. 25. Januar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019.
  23. Nick Heubeck und Luisa Neubauer: Offener Brief #DieZukunftSindWir, Betreff: Jugend fordert schnellstmöglichen Kohleausstieg und echte Zukunftspolitik. (PDF) In: schulstreik.files.wordpress.com (Blog). 23. Januar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019.
  24. Anna-Sophie Schneider: Streikende Schüler planen Aktionstag zur Klimapolitik - Gretas deutsche Geschwister. In: spiegel.de. 1. Februar 2019, abgerufen am 13. Februar 2019.
  25. Große Demo in Berlin: Schüler protestieren für den Klimaschutz – ihr offener Brief an die Kohlekommission, Neon auf stern.de, 24. Januar 2019
  26. Jonathan Watts: The beginning of great change: Greta Thunberg hails school climate strikes, in: The Guardian, 15. Februar 2019
  27. z.B. Kann sie das Klima retten? Göttinger Studentin ist die deutsche Greta Thunberg. hna.de (Hessisch-Niedersächische Allgemeine). 21. Februar 2019
  28. Schülerstreik: Organisatorin Luisa Neubauer im Interview. "Wir sind nicht mehr zu übersehen". abi.unicum.de. Abgerufen am 31. März 2019
  29. Leonie Sontheimer: Fridays For Future: Die Strategin. zeit.de. Reihe Zeit Campus: Generation Y. 1. März 2019
  30. „Wir wollen eure Hoffnung nicht. Wir wollen, dass ihr euch uns anschließt“ FAZ vom 15. März 2019
  31. Mit voller Wucht. Luisa Neubauer ist das deutsche Gesicht der Klimaproteste. Wie wurde sie zur Aktivistin einer globalen Bewegung? Eine Begegnung auf Demonstrationen in Paris und Berlin. In: Die Zeit, 14. März 2019, S. 65. Onlinefassung; abgerufen am 16. März 2019.
  32. Markus Lippold: Der neue Grünen-Pragmatismus Bloß nicht zurück in die Öko-Nische. n-tv.de. 30. März 2019
  33. René-Pascal Weiß: Luisa Neubauer: "Wir sind gerade dabei, unsere Zukunft an die Wand zu fahren". Neon (stern.de). 29. März 2019
  34. Neubauer: „Wenn wir nicht auf die Straße gehen, passiert nichts“. goettinger-tageblatt.de. 19. März 2019
  35. „Meine Generation wurde in den letzten Jahren praktisch ständig betrogen.“ Luisa Neubauer, Frontfrau der Schülerproteste für den Klimaschutz, und Peter Altmaier diskutieren über den Kohlekompromiss, die Verantwortung der Politiker und den Preis des Wohlstands. In: Der Spiegel Nr. 12, 16. März 2019, S. 60–62.
  36. Hart aber fair: Die Erde schwitzt, das Eis schmilzt: Wie radikal müssen wir uns ändern?. 25. März 2019. 75 Minuten
  37. Hart aber fair: Gefühltes Öko-Vorbild, gelebter Klimasünder: Lügt sich Deutschland grün? (ab Minute 44). 4. Februar 2019.
  38. Jan Fleischhauer: Der grüne Übermensch. In: Spiegel Online. 21. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019.
  39. Philip Plickert: Grüne, Klimaschützer und Vielflieger. In: FAZ. 16. Februar 2019, abgerufen am 16. Februar 2019.
  40. Birgit Schmid: Klima-Bewegung: Lasst den Jungen ihre Ideale, in: NZZ, 15. Februar 2019
  41. Luisa Neubauer: "Wir können den Klimawandel bremsen, wenn wir diese 3 Dinge erfüllen". 7. März 2019, abgerufen am 26. März 2019.
  42. Luisa Neubauer: „Wir werden beim Klimaschutz betrogen!“. orange.handelsblatt.com. 19. März 2019
Dieser Artikel basiert (teilweise) auf dem Artikel Luisa Neubauer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.