Straßenkunst

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Schablonen-Graffito von Banksy in Bristol

Als Streetart (auch: Street Art, seltener, da missverständlich Straßenkunst; vgl. dort) werden verschiedene, meist nichtkommerzielle Formen von Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die nach der Absicht der Verursacher durchaus dauerhaft dort verbleiben sollten. Unter Streetart versteht man selbstautorisiert angebrachte Zeichen aller Art im urbanen Raum, die mit einem weiteren Personenkreis kommunizieren wollen.[1] Die engere oder weitere Auffassung des Begriffes Streetart ist an deren kommerzielle Verwertbarkeit geknüpft. Im Gegensatz zu Graffiti überwiegt oft der Bildteil, nicht das kunstvolle Schreiben/Malen des eigenen Namens.[2]

Entstehung und Ursprünge

Wallpainting in Hamburg 1968 von Werner Nöfer
Blu: Gaza Strip in Prag
Schablonenarbeit von AGIT in Düsseldorf
Motiv zur Freilassung von Mumia Abu-Jamal in Wellington
Verschiedene Paste Ups in Berlin Friedrichshain

Streetart umfasst als Begriff seit 2005 verschiedene Techniken, Materialien, Gegenstände und Formen der Kunst im öffentlichen Raum.[3] Demnach lassen sich mehrere Kunstbewegungen anführen, die Einfluss auf die Gestaltung der Street Art haben. 1968 entstand eines der ersten großen Wallpaintings in Hamburg an der Großen Freiheit durch Werner Nöfer und Dieter Glasmacher. Ab etwa 2000[4] ist Street Art eine Bewegung, davor betrieben nur einzelne Künstler, was seit etwa 2005 Street Art genannt wird. Davor konkurrierten Begriffe wie Postgraffiti oder Urban Art mit Street Art.[3]

Neben den selbstautorisierten Kratzarbeiten aus Pompeji ist einer der ersten bekannten Schriftzüge im städtischen Raum Kyselak von Joseph Kyselak, der seinen Namen auf Wanderschaften im 19. Jh. an den Wänden hinterließ. Ähnlich wie bei dem Slogan Kilroy was here aus den 1940er und 1950er Jahren (mit Wurzeln im Ersten Weltkrieg) handelt es sich um die frühe Graffiti, die entweder in die Wand geritzt oder auf die Wand mit Farbe aufgetragen wurden. Das American Graffiti beziehungsweise Style Writing unterscheidet sich im engeren Sinne von Street Art. Als Überbegriff über Street Art, Graffiti und Kunst im öffentlichen Raum oder Public Art fungiert heute oft Urban Art. In den Medien und Künstlerinterviews werden Street Art, Public Art, Urban Art und Graffiti oft nicht unterschieden.[5]

Viele Street-Artisten kommen aus der Graffitiszene oder Punkszene[6]. Neben Graffiti wird Außenwerbung als nächster Verwandter der Street Art bezeichnet.[7] Im Zuge der industriellen Revolution entstand ein Markt für Werbung in Form von gemalter Reklame an Häuserfassaden. Ebenso wie die Plakat- und Fassadenwerbung hat Propaganda-Kunst stilistische Wirkung auf Street Art. Shepard Fairey nutzt beispielsweise Militärkunst als Stilmittel in seinen Arbeiten.

Künstlerische Spezifik

Die Künstler bedienen sich verschiedener Medien (Marker, Pinsel und Malerrollen, Sprühdosen, Aufkleber, Poster etc.), um ihre Werke zu präsentieren. Häufig werden Wände bemalt und beklebt, doch auch Stromkästen, Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Mülleimer, Ampeln und andere Stadtmöbel, sowie Bürgersteige und Straßen an sich und sogar Bäume – im Prinzip alle erdenklichen Untergründe – werden gestaltet. Dabei beschränkt sich die Streetart im Regelfall auf die Gestaltung von vorhandenen Flächen. Da sich die Techniken der Streetart mit denen des Graffiti oftmals überschneiden, ist es heutzutage schwierig, zwischen den beiden Begriffen zu unterscheiden.

Obwohl auch Auftragsarbeiten durch private Grundstückseigentümer oder auch Gemeinden wie etwa Blek le Rat, Tribute to Tom Waits in Wiesbaden (1983) entstehen, sind die Werke meist illegal angebracht. Deshalb ziehen es die meisten Künstler vor, anonym zu bleiben – oft kennen sich Mitglieder der Szene nur mit ihren Pseudonymen.

Die Motivation liegt für viele im Spaß an der Sache und der Möglichkeit, das eigene Umfeld auf anarchistische und/oder kreative Weise visuell mitzugestalten (vergleiche Reclaim the Streets), sowie einen künstlerischen Gegenpol zur omnipräsenten Werbung oder Gentrifizierung zu schaffen; für viele spielt wohl auch der egozentrische Hang, seinen (Künstler-)Namen möglichst oft zu verbreiten eine Rolle (siehe Joseph Kyselak). Streetart wendet sich inhaltlich oft gegen Konsumismus, Kapitalismus und Öffentliche Ordnung. Die meisten Künstler verzichten jedoch auf eine konkrete Botschaft – „the medium is the message“ (nach Marshall McLuhan).

Der Franzose Gérard Zlotykamien gilt als der erste Künstler, der in dieser Art im öffentlichen Raum arbeitete und somit als Urvater der Streetart. Weitere bedeutende Künstler dieses Genres sind unter anderem Keith Haring, Harald Naegeli, Werner Nöfer, Blek le Rat, Miss.Tic, Banksy, Blu, Os Gêmeos & Nina, John Fekner und Klaus Paier.

Bildbeispiele verschiedener Techniken

Kommerzialisierung

Als Streetart getarnte Werbung mit kritischem Graffiti-Kommentar

In jüngster Zeit werden Ausdrucksmittel der Streetart auch von Unternehmen sowohl in ihrer Stilistik als auch in ihrer Gesamtheit als Werbemittel aufgegriffen, um ihren Produkten ein jugendkulturelles Image zu geben.[8] Am weitesten verbreitet ist dabei das Anbringen von Werbeaufklebern, welches ursprünglich aus der Stickerkunst-Szene hervorgegangen ist. Viele Shops aus der alternativen Szene verteilen gratis Sticker an ihre Kunden, um zufriedene Kunden zum "Werbung machen" zu bewegen. Besonders der Sportartikelhersteller Nike ist für wildplakatierte Werbeaufkleber und großflächige Wandmalereien bekannt, die zunächst nicht als kommerzielle Werbung wahrgenommen werden. Auch der Pocket Web-Anbieter Ogo war zeitweise stark mit seinem Guerilla-Marketing in Form von Graffiti, Stickern und Paste-Ups im öffentlichen Stadtbild präsent.[9] Seitens der Firma Sony wurde gar eine Streetart-Galerie zur Vermarktung der PSP in Berlin-Mitte eingerichtet, was besonders von der umliegenden Kunstszene als Ärgernis betrachtet wurde.[10]

In der Streetart-Szene wird diese Form der Werbung häufig als Vereinnahmung einer jugendkulturellen Identität kritisiert und stößt vor allem auf Widerstand, da der Ursprung von Streetart unter anderem als Kampf gegen Kapitalismus und Konsumgesellschaft sowie die Hinwegsetzung über die Privatisierung urbaner Räume verstanden wird.[9]

Allerdings wird der Diskurs um die Kommerzialisierung von Streetart auch kritisch kommentiert. So ist laut dem Sozialwissenschaftler Hans-Christian Psaar die Beziehung zwischen Markt und Streetart komplexer, als es im Ausverkauf von Streetart an große Konzerne vermittelt wird.[11] Der Soziologe Jens Thomas macht vor allem auf den Umstand aufmerksam, dass ein „konsum- und gesellschaftskritisches Selbstverständnis“ von Streetart-Akteuren durch Medien und Konzerne vermittelt wird. Antikapitalistische Attitüden könnten selbst „kapitalistisch konnotiert“ sein, da „Abgrenzung“ als Gut produziert werde.[12]

Streetart in den sozialen Medien

Street Art in Malaysia

Waren es früher noch Graffiti- und Streetart-Magazine wie zum Beispiel Backspin, die für eine Verbreitung der Kunst im öffentlichen Raum sorgten und zumeist nur das Szene-Klientel bedienten, so zeigt sich in den letzten Jahren mit Aufkommen des Web 2.0 eine exponentielle Verbreitung der Kunstform im Internet und besonders in den sozialen Medien. Die Bedeutsamkeit dieser Kooperation zwischen Streetart und Social Media offenbart sich vor allem, wenn man bei Google nach der Begriffskombination „Streetart Facebook“ sucht. Mit ungefähr 346.000.000 Treffern (Stand 22. Februar 2018) verdeutlicht dies die zunehmende Relevanz von Social Media und Streetart.

Die wohl bekannteste Internetplattform für Streetart im deutschsprachigen Raum befindet sich folglich ebenfalls auf Facebook. Die Seite „Streetart in Germany“, von Timo Schaal ins Leben gerufen, ist mittlerweile der „Hotspot im Social Web für alle Streetart-Begeisterten“.[13] Hier ist es auch nicht mehr alleine der Seitenbetreiber, der sich um den Inhalt und die Veröffentlichung der Bilder kümmert. Fans aus aller Welt, aber auch Künstler tun ihr Übriges und liefern damit ein Musterbeispiel für die Möglichkeiten, die das Web 2.0 bietet. Fest steht: Streetart-Künstler haben das Internet für sich entdeckt. Bedenkt man die Herkunft und eigentliche Intention der Kunstform Streetart (respektive Graffiti), lassen sich hierbei sicherlich Ansatzpunkte finden, weshalb diese Kooperation immer weiter intensiviert wird. Werke werden zwar einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht (Städte / Internet), dies jedoch möglichst verborgen im Schutz der Nacht bzw. der Masse. Denn auch im Internet geben die Künstler selten ihre Identität preis. Bekanntestes Beispiel hierfür ist sicherlich der Streetartist Banksy. Die Ikone des Streetart ist seit jeher bemüht, seine Identität geheim zu halten. Die Folge, die gesamte Kunstwelt fragt sich, wer ist dieser geniale Streetart Künstler. Zudem fördert das mysteriöse Vorgehen Banksys sicherlich auch seinen Hype.[14]

Eine weitere Gemeinsamkeit von Social Media und Streetart liegt laut Banksy auch in der eigentlichen Kernintention: „kostenlose Kunst für jedermann, die zum Nachdenken anregt“.[14] Dabei werden vor allem sozialkritische Themen aufgegriffen. Der Artist Above beschäftigte sich z. B. in einem kurzen Zeitraffer-Film mit den sozialen Medien und hinterfragte diese, da sie einen immer größer werdenden Teil unseres Leben einnehmen. Hierbei verfremdete er bekannte mediale Logos und Phrasen und drückte ihnen seinen künstlerischen Stempel auf. So sprühte er unter anderem verschiedene, in Facebook immer wiederkehrende Phrasen auf eine Wand: „#my life sucks #im bored #waste of time #imLonely #irony #reblog this shit #wtf #wish you were here #LOL #lmfao #stupid“.[15] Die Kombination von sozialen Medien und Streetart hat mittlerweile auch das mobile Web erreicht. So haben es sich drei junge Leute aus Istanbul zur Aufgabe gemacht, eine mobile Plattform für Streetart in ihrer türkischen Heimatstadt zu schaffen. Die Kooperation des Künstlers, des Designers und des Softwareprogrammierers ging so weit, dass es mittlerweile eine Streetart-App für Istanbul gibt. Diese stellt die Kunstwerke vor und lokalisiert sie auf Karten. Synchron werden die Bilder auf Facebook, Twitter und Instagram online gestellt und im Netz verbreitet.[16] Von einer Gruppe Street Art - Künstler aus Antwerpen und Heerlen, gibt es seit Anfang 2017 die „Street Art Cities“, eine inzwischen auf weltweit 100 Städte angewachsene internationale digitale Community, die ständig weiter wächst. Auf einer Weltkarten - Map können die einzelnen Städte angeklickt werden. Fotografierte Kunstwerke, Künstler und Routen werden aufgeführt und beschrieben. Jede Stadt hat lokale „Street Art Hunter“.

Streetart lässt sich schwierig in Kunstmuseen ausstellen. Fotografien werden der Streetart bedingt gerecht, da sie die Dimensionen und das meist entscheidende Umfeld in denen sie zu finden sind, nicht vermitteln können. Das virtuelle Museum – Universal Museum of Art hat sich dieses Problem angenommen und entwickelte eine Streetart Ausstellung "A Walk Into Street Art", bei der eine virtuelle Kunstausstellung mit berühmten Motiven des Streetarts besucht werden kann, die die Werke möglichst in ihrem natürlichen freien Umfeld und in ihren Dimensionen wiedergibt. Künstler wie Banksy, JR, Jef Aérosol, Vhils, Shepard Fairey, Keith Haring etc. sind hier vertreten.[17]

Siehe auch

Literatur

  • Michael Naumann: "Werner Nöfer - Strassenkunst" ZEIT Magazin 3/1970.
  • Horst Schmidt Brümmer: "Die bemalte Stadt - Initiativen zur Veränderung der Strassen in USA / Beispiele in Europa",Verlag M.DuMont Schauberg, Köln 1973 ISBN 3-7701-0719-5
  • Jörgen Bracker: "Die Veränderung der Republik oder eine Theorie der Baukunst", Katalog des Museums für Hamburgische Geschichte "Das Strassenmuseum" zur Ausstellung Werner Nöfer (S. 28–39) Hamburg 1998, ISBN 3-00-002497-2
  • Ulrich Behm: Sachbeschädigung und Verunstaltung. Duncker & Humblot, Berlin 1984, ISBN 3-428-05644-2.
  • Ulrich Blanché: Something to s(pr)ay: Der Street Artivist Banksy: Eine kunstwissenschaftliche Untersuchung. Tectum Verlag, 2010, ISBN 978-3-8288-2283-2.
  • Sandra Maria Geschke: Straße als kultureller Aktionsraum: Interdisziplinäre Betrachtungen des Straßenraumes an der Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-16212-6.
  • Katja Glaser: Street Art und neue Medien. Akteure – Praktiken – Ästhetiken. Transcript Verlag, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8376-3535-5.
  • Christian Heinicke, Daniela Krause: Street Art. Die Stadt als Spielplatz. Tilsner, Bugrim 2006, ISBN 3-86546-040-2.
  • Marcel Hennes, Alexandra Pätzold, Gerhard Pätzold (Hrsg.): Streetart Marburg. Jonas Verlag für Kunst und Literatur, Marburg 2009, ISBN 978-3-89445-406-7.
  • Christian Hundertmark: The Art of Rebellion I/II. Publikat-Verlag, Aschaffenburg 2003, ISBN 3-9807478-3-2 bzw. ISBN 3-9809909-4-X.
  • Kai Jakob: Street Art in Berlin - Version 7.0. Jaron Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-89773-778-5.
  • Katrin Klitzke, Christian Schmidt (Hrsg.): Street Art. Legenden zur Straße. Verlag Archiv der Jugendkulturen e.V., 2009, ISBN 978-3-940213-44-0.
  • Uwe Lewitzky: Kunst für alle? - Kunst im öffentlichen Raum zwischen Partizipation, Intervention und Neuer Urbanität. Transcript Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-89942-285-6.
  • Christoph Mangler: Berlin City Language. Prestel, 2006, ISBN 3-7913-3610-X. (engl.)
  • Julia Reinecke: Street-Art - Eine Subkultur zwischen Kunst und Kommerz. Transcript Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-89942-759-2.
  • Jan P. Schildwächter, Britt Eggers: Street Art Hamburg. Junius, Hamburg 2007, ISBN 978-3-88506-582-1.
  •  Kai Hendrik Schlusche: Graffiti unter der Autobahn; Die Bridge-Gallery in Lörrach. Verlag Waldemar Lutz, Lörrach 2011, ISBN 978-3-922107-91-0, S. 112.
  •  Nora Schmidt: Das Trottoir als Galerie. Ein Beitrag zur soziologischen Theorie der Street Art. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-4433-8.
  • Horst Schmidt-Brümmer: Venice, California. Gegen Kultur durch Fantasie. Ernst Wasmuth, Tübingen 1972, ISBN 3-8030-0121-8.
  • Robert Sommer: Street Art. Links, New York/ London 1975, ISBN 0-8256-3044-4.
  • Johannes Stahl: Street Art. Königswinter 2009, ISBN 978-3-8480-0075-3.
  • Bernhard van Treeck, Sibylle Metze-Prou: Pochoir - die Kunst des Schablonengraffiti. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2000, ISBN 3-89602-327-6.
  • Bernhard van Treeck: Street Art Berlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 1999, ISBN 3-89602-191-5.
  • Bernhard van Treeck: Street Art Köln. Edition Aragon, Moers 1996, ISBN 3-89535-434-1.
  • Claudia Walde: Sticker City: Paper Graffiti Art (Street Graphics/Street Art). Thames & Hudson, London 2007, ISBN 978-0-500-28668-5.
  • André Lindhorst, Rik Reinking: Fresh Air Smells Funny: an exhibition with selected urban artists. Ausstellungskatalog. 1. Auflage. Kehrer Verlag Heidelberg 2008, ISBN 978-3-939583-94-3.
  • Ingo Clauß, Stephen Riolo, Sotirios Bahtsetzis: Urban Art: Werke aus der Sammlung Reinking. Ausstellungskatalog. 1. Auflage. Hatje Cantz, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7757-2503-3.
  • Claudia Willms: Sprayer im White Cube. 1. Auflage. Tectum Verlag Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2473-7.
  • Kai Hendrik Schlusche: StreetArt Basel und Region. Die Hot-Spots im Dreiländereck. 1. Auflage. Verlag Gudberg Nerger, Hamburg, 2015, ISBN 978-3-945772-00-3.

Weblinks

Commons: Streetart - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Straßenkunst – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
  • Streetartfinder.de – Projekt der Uni Regensburg zur Erfassung, Lokalisierung und Kategorisierung von Streetart
  • Unurth – Globales Streetart-Archiv (englisch)
  • streetpins.com – Internationale Streetart-Community und Photoarchiv
  • Zur strafrechtlichen Relevanz
– in Deutschland: § 303 und § 304 StGB
– in Österreich: §§ 125, 126 StGB: (online)
– in der Schweiz: Artikel 144 StGB: Online

Einzelnachweise

  1.  Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 45.
  2. Ulrich Blanché: Konsumkunst - Kultur und Kommerz bei Banksy und Damien Hirst. Bielefeld 2012, ISBN 978-3-8376-2139-6, S. 79f.
  3. 3,0 3,1 Julia Reineke: Street Art. Bielefeld 2007, S. 13–17.
  4.  Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 44.
  5.  Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 59–60.
  6.  Ulrich Blanché: Banksy: Urban art in a material world. Tectum-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8288-3541-2, S. 101–102.
  7. Heike Derwanz: Street Art-Karrieren. Neue Wege in den Kunst- und Designmarkt. Bielefeld 2013, ISBN 978-3-8376-2423-6, S. 110–121.
  8. Malte Göbel: Streetart und Kommerz. In: Spiegel online. 16. April 2009.
  9. 9,0 9,1 Franziska Klün: Street Art und Graffiti - Alles ist vermarktbar. (Memento vom 17. August 2008 im Internet Archive) In: Zitty. 14. August 2008.
  10. Sony's Streetart Desaster. auf: splitbrain.org, 11. März 2007.
  11. Hans-Christian Psaar: Streetart zwischen Rekuperation und subversivem Potential. (Memento vom 23. Februar 2012 im Webarchiv archive.is) veröffentlicht in einer Broschüre im Rahmen des Leipziger Kulturdisplace Projektes 2007.
  12. Jens Thomas: Subversiv und selbstverklebt. In: Katrin Klitzke, Christian Schmidt (Hrsg.): Street Art. Legenden zur Straße. Verlag Archiv der Jugendkulturen e.V., 2009, ISBN 978-3-940213-44-0.
  13. Streetart in Germany: Ein Buch setzt der Facebook-Seite die Krone auf
  14. 14,0 14,1 Das ist Banksy
  15. Social Media Streetart
  16. Streetart in Istanbul
  17. Universal Museum of Arts. Abgerufen am 6. Juni 2018.
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