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Vatikanische Museen


Die Vatikanischen Museen (ital.: Musei Vaticani) beherbergen vor allem die päpstlichen Kunstsammlungen und befinden sich auf dem Territorium der Vatikanstadt.
Die Sammlung ist eine der wichtigsten und größten der Welt und umfasst die Bereiche orientalische Altertümer (Altes Ägypten und Assyrien), klassische Antike (griechisch-römische Kunst), etruskisch-italische Altertümer (heutiges Italien vor der Römerzeit), frühchristliche und mittelalterliche Kunst (3.–14. Jahrhundert), Kunst von der Renaissance (15. Jahrhundert) bis ins 19. Jahrhundert, zeitgenössische Kunst und eine völkerkundliche Sammlung. Der wohl bekannteste Teil, der im Zuge eines Museumsbesuchs besichtigt werden kann, ist die Sixtinische Kapelle.
Direktorin der Vatikanischen Museen ist seit Dezember 2016 Barbara Jatta, die zuvor bereits Vizedirektorin war.[1]
Übersicht
Bei den Museen handelt es sich um mehrere im Laufe der Zeit entstandene und in unterschiedlichen Teilen des vatikanischen Palastes untergebrachte Sammlungen:
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Papstpalast und Profanbauten
Baugeschichte und Topographie



Papst Nikolaus V., der große Humanist unter den Päpsten, begann um 1450 mit dem Bau der heutigen Anlage des Papstpalastes. Als er 1455 starb, waren nur das Appartamento Borgia und die Stanzen fertiggestellt. Sixtus IV. ließ zwischen 1471 und 1484 die päpstliche Hauskapelle, die Sixtinische Kapelle, errichten. Unter Innozenz VIII. wurde zwischen 1484 und 1492 das Gartenhaus des Belvedere gebaut. Alexander VI. erweiterte den Komplex um den sogenannten Borgiaturm, der als Wehranlage diente.
Als eigentlicher Begründer der Vatikanischen Sammlungen des Vatikans gilt Papst Julius II., der bereits über eine nur ausgewählten Besuchern zugängliche, private Antikensammlung verfügte. Julius II. ließ an den um 1487 errichteten Palast den Cortile delle Statue anbauen. Zwischen 1506 und 1513 erwarb er für den Belvedere die berühmtesten antiken Skulpturen seiner Zeit. Der päpstliche Architekt Donato Bramante verband zwischen 1503 und 1513 den Belvedere durch den riesigen rechteckigen Hof, der Cortile del Belvedere genannt wurde. Der Papstpalast wurde 1508–1519 von dem jüngeren Antonio da Sangallo erweitert und erstrecke sich rund um den zentralen Cortile San Damaso, der bis 1519 von Bramante gestaltet wurde. Der Bau des Damasushofs schloss jetzt im Osten an die früheren, unter Sixtus V. errichteten Bauteile an. Im Hof des Belvedere wurde prächtige Feste gefeiert, bevor dieser von 1585 bis 1590 von Domenico Fontana durch einen Querkorridor in zwei Teile zerlegt wurde: dem höher gelegenen Cortile della Pigna und den unter Pius IV. umgestalteten und erweiterten Cortile del Belvedere. Von 1817 bis 1822 wurde im heutigen Bereich der Vatikanischen Bibliothek ein zweiter Querkorridor gebaut, der Braccio Nuovo. Dadurch wurde ein dritter kleiner Hof geschaffen, der Cortile della Biblioteca.
Der gesamte Papstpalast umfasst heute einen Gebäudekomplex mit etwa 1.400 Räumen und 55.000 m² Grundfläche und verfügt über etwa zwanzig Höfe. Dem Papst und seinem Hofstaat ist nur ein kleiner Teil dieses Komplexes vorbehalten, der Großteil ist den Besuchern geöffnet. Schwer zugänglich bleiben die Vatikanischen Gärten, deren Atmosphäre aber über die Fenster der Museen wahrgenommen werden kann. Der offizielle Eingang vom Petersplatz her führt über die Scala Regia. Diese verbindet auch den Petersdom mit der Sixtinischen Kapelle und den Stanzen. Diese Treppenanlage wurde von Antonio da Sangallo errichtet und 1663 bis 1666 von Gian Lorenzo Bernini erneuert. Am Fuß der Treppe steht ein Reiterstandbild Konstantins des Großen von Bernini. Der heutige Zugang zum Museum erfolgt aber von der Nordseite, vom Viale Vaticano durch einen zum Heiligen Jahr 2000 neu errichteten Eingangsbereich.
Sixtinische Kapelle


Die Cappella Sistina wurde zwischen 1475 und 1483 unter Sixtus IV. erbaut, nach ihm benannt und am 15. August 1483 eingeweiht. Der von einem flachen Tonnengewölbe überdeckte, rechteckige Bau ist 40,90 Meter lang, 13,40 Meter breit und 20,70 Meter hoch. Die Kapelle entspricht in den Proportionen dem Salomonischen Tempel der Bibel, ihre Länge entspricht in etwa der doppelten Höhe und der dreifachen Breite. Die Wände mit den Lünetten hatten bei Baubeginn durch den Florentiner Architekten Giovannino de Dolci 14 Fenster erhalten, die im 16. Jahrhundert zugemauert wurden. Eine marmorne Schranke teilt die Kapelle in zwei Bereiche, wobei sie der Geistlichkeit bei der Zelebration großen Raum lässt. Die Wandgemälde zeigen Szenen aus dem Leben Jesu und Mose und wurden von bekannten Malern der Renaissance geschaffen: Sandro Botticelli, Pietro Perugino, Domenico Ghirlandaio, Cosimo Rosselli, Biagio d’Antonio und Luca Signorelli. Die unter Julius II. beauftragten und durch Michelangelo ausgeführten weltberühmten Deckenmalereien folgt einer programmartigen Ikonographie und beinhaltet Darstellungen wichtiger Episoden des Alten und Neuen Testamentes. Sie wurden am 1. November 1512 enthüllt und zeigen auf insgesamt 520 m² Szenen aus der Genesis mit 115 überlebensgroßen Charakteren. Besonders der Ausschnitt „Die Erschaffung Adams“ ist ein weltberühmtes und oft reproduziertes Werk. Es zeigt, wie Gottvater mit ausgestrecktem Finger Adam zum Leben erweckt. Papst Clemens VII. wollte Michelangelos Jüngstes Gericht auf der Altarwand haben und opferte dafür die vorhandenen Werke von Perugino. Die verblasste Farbenkraft der Fresken wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts in aufwendiger Säuberungsarbeit gründlich restauriert.
Appartamento Borgia
Papst Nikolaus V. ließ diesen frühen Teil des Papstpalastes zwischen 1449 und 1455 errichten, der nach seinem Nachfolger Alexander VI. (bürgerlich Rodrigo Borgia) benannt wurde. Die im Trakt eingebaute Cappella Niccolina ist den Erzdiakonen Stephanus und Laurentius geweiht und wurde von Fra Angelico unter Mithilfe von Benozzo Gozzoli 1447 bis 1449 ausgemalt.
Alexander VI. erweiterte das Appartamento um die Torre Borgia. Die künstlerische Ausgestaltung stammte von Pinturicchio, der von 1492 bis 1495 sechs Säle mit Legenden und Geschichten des Alten und Neuen Testamentes ausstattete, wobei einer der Säle, die Sala dei Pontifici, nach einem Einsturz bereits zu Anfang des 16. Jahrhunderts neugestaltet werden musste. Die Hauptsäle werden nach den Motiven ihrer Fresken benannt: Sala delle Sibille, Sala del Credo, Sala della Madonna und Sala dei Santi. Die Sala dei Pontifici ist ein Werk der Schüler Raffaels, Giovanni da Udine und Pierin del Vaga. Die Dekoration stammt aus dem 16. Jahrhundert. Leo XIII. ließ die Räume durch Ludwig Seitz restaurieren und gab sie der Öffentlichkeit zur Besichtigung frei. Aus der Sala delle Sibille führt eine Treppe zu den darüber liegenden Stanzen des Raffael. Im Appartamento Borgia ist heute ein Teil der Sammlung moderner Kunst untergebracht.
Stanzen des Raffael

Die Fresken der Stanzen (italienisch stanza „Zimmer“) wurden von Julius II. ab 1508 für seine privaten Gemächer im zweiten Stock des Vatikanspalastes in Auftrag gegeben. Sie wurden von Raffael Santi und seinen Mitarbeitern unter dem Patronat Papst Leos X. (1513–1521) bis 1524 ausgeführt. Die vier Räume werden heute nach ihren Hauptthemen bezeichnet. Das größte und für die offiziellen Empfänge gedachte Gemach, die Sala di Costantino, stellt in vier Szenen das Leben des Kaisers Konstantin (306–337) dar. Die legendäre Szene aus der Schlacht an der Milvischen Brücke gegen Konstantins Mitkaiser Maxentius symbolisiert den Beginn des Christentums als Staatsreligion. Die Stanza di Eliodoro beschreibt ebenfalls in vier Szenen die Vertreibung Heliodors aus dem Tempel von Jerusalem, die Erzwingung Attilas Umkehr vor Rom, das Wunder von Bolsena und die Befreiung von Petrus aus dem Kerker. Die Stanza della Segnatura zeigt Raffaels Meisterwerke Die Schule von Athen, eine Allegorie des Parnass, den Triumph der Eucharistie. In der Stanza dell’Incendio di Borgo wird der Brand von Borgo, ein lSieg Leos IV. über die Sarazenen, die Krönung Karls des Großen und die Rechtfertigung Leos III. dargestellt.
Der Glanz der vollendeten Fresken dauerte nicht lange. Schon 1527, beim Sacco di Roma, wurden sie von protestantischen Landsknechten schwer beschädigt: Gesichter, die die Söldner für die von Päpsten hielten, wurden ausgekratzt, Inschriften wurden in die bemalten Wände geritzt. Diese Details traten bei der letzten Restaurierung 1999–2001 zutage, die nicht nur Schmutz und Übermalungen beseitigte, sondern auch Schäden, die von alten Restaurierungen herrührten. Die Stanzen waren bald nach dem Sacco di Roma von Malern, die für die Päpste arbeiteten (darunter Sebastiano del Piombo), notdürftig restauriert worden. Weil sich Teile des Stucks von den Wänden zu lösen begannen, erfolgte 1754 eine größere Restaurierung, weitere in den Jahren ab 1856 und 1937. Die Restaurierung von 1937 verursachte durch Anwendung ungeeigneter Substanzen wie Salzsäure Schäden an den Farbschichten. Die aktuelle Restaurierung unter kunsthistorischer Leitung von Arnold Nesselrath hat auch die Zuschreibungen einzelner Bildteile verändert.
Die Loggien Raffaels

Raffael hatte 1515 den Bau der von Bramante begonnenen und dem Papstpalast nach Osten vorgelagerten Loggien beendet. 1516 begann die Ausstattung des zweiten Geschosses dieser Loggien, die das päpstliche Appartement verbanden. Die Loggien waren ursprünglich zur alleinigen Benutzung des Papstes bestimmt, der hier seine private Antikensammlung einrichtete. Die dekorative Ausstattung übernahm Giovanni da Udine, nach antikem Vorbild in der Kunst der Grotesken spezialisiert. 1519 waren die Loggien vollendet, die Wirkung dieses neuen „profanen“ Stils beeinflusste das ganze 16. Jahrhundert nachhaltig. Die im Dekor eingelassenen Kopien antiker Gemmen und Reliefs fand Aufmerksamkeit und Nachahmung.
Wichtigste Mitarbeiter Raffaels bei der Ausmalung waren Giovanni Francesco Penni, Giulio Romano, Perino del Vaga und Polidoro da Caravaggio. Die unterschiedlichen, aus dreizehn Jochen gebildeten Gewölbe erhielten phantasievollen Architekturmalereien, ein Zyklus von 52 Szenen erzählte die biblische Geschichte in chronologischer Abfolge. Jeweils vier Szenen eines Gewölbes sind einer zentralen biblischen Persönlichkeit gewidmet. Die auf Unteransicht berechnete Gesamtkompositionen begnügt sich zwar mit wenigen Figuren, gewinnt aber den Betrachter durch ausdrucksstarke Bewegung.
Vatikanische Bibliothek
Vatikanische Bibliothek - Artikel in der deutschen Wikipedia
Mit der Wahl Nikolaus’ V. zum Papst im Jahr 1447 begann die Sammlungsgeschichte der heutigen Vatikanischen Bibliothek. Bei einer unter seinem Vorgänger Eugen IV. durchgeführten Inventur wurden 350 Werke in verschiedenen Sprachen registriert, die meisten davon in Latein. Diese 350 Werke und die eigene Sammlung Nikolaus’ V. bildeten den Grundstock der heutigen Vatikanbibliothek. Papst Sixtus IV. bestimmte Bartolomeo Platina, den Geschichtsschreiber der Päpste, zum ersten Bibliothekar. Im Jahre 1587 beauftragte Papst Sixtus V. den Architekten Domenico Fontana mit dem Bau eines neuen Gebäudes für die Vatikanische Bibliothek. Im Jahre 1855 wurde der Bestand gedruckter Werke im großen Ausmaß durch den Erwerb der Sammlung Cicognara erweitert. Des Weiteren kamen noch die Bibliotheken der Fürsten Borghese (1891), der Barberini und der Fondo Borgiani aus der Bibliothek der Propagandakongregation mit gedruckten Werken und Manuskripten (1902) hinzu. Zu den folgenden Erwerbungen gehören die Biblioteca Chigiana (1923), das Archiv des Kapitels von St. Peter (1940), das neben Handschriften vor allem Archivalien enthält und den Grundstock einer Sektion Archivi bildet. Neben den neueren Beständen zählt die Bibliothek heute über 150.000 Handschriftenbände, davon 75.000 Literalien, über 8300 Inkunabeln, über 70.000 Karten und Stiche sowie 200.000 Autographen, ferner über 300.000 Münzen und Medaillen. Insgesamt besitzt die Vatikanische Bibliothek heute mehr als zwei Millionen Bücher und Manuskripte.
Der große Bibliotheksaal, der Salone Sistino, wurde von 1587 bis 1589 von Domenico Fontana erbaut. Die Saal ist 70 Meter lang und 15 Meter breit, die Höhe beträgt 9 Meter. Das Gewölbe und die Wände der zweischiffigen Aula sind mit Arabesken und Fresken geschmückt. Die Gemälde schildern den Siegeszug des Buches durch die Jahrhunderte und die segensvolle Herrschaft der Kirche. An den Wänden und den sieben Pfeilern sind wertvolle alte Handschriften, Zeichnungen und Münzen in Vitrinen einsichtbar.
Am Ende des langen Korridors befinden sich das Museo Profano mit antiken Bronzen, einer Medaillensammlung, Inschriften und Mosaiken, daran anschließend die Galleria Clementina und die Sala Allessandria, eine Vitrinensammlung mit wertvollen Kameen, Reliefs und bronzenen Skulpturen. Zum Baukomplex zählen auch die Sala Paolina, die Biblioteca di Sisto V., das Vestibolo della Biblioteca, der große Salone Sistino und die Galleria di Urban VIII.
Das Museo Sacro, 1756 durch Benedikt XIV. zur Aufbewahrung der Katakombenfunde begründet, beinhaltet heute die Schätze der Sancta Sanctorum mit Emailarbeiten und byzantinischen Kostbarkeiten. Die Abteilungen teilen sich in die Sala delle antichità Christiane (christliche Altertümer) und die Sala dei Papiri (Papyrussammlung). Rechts davon ist die Freskenserie der Aldobrandinischen Hochzeit hervorzuheben.
Die Galleria delle carte geografiche (Galerie der Landkarten) ist eine beeindruckende 120 Meter lange, durch Fenster belichtete Prunkhalle. Beidseitig ausgestattet ist sie mit groß dimensionierten topographischen Fresken italienischer Städte, die 1580–1583 von Antonio Panti entworfen und von Giorgio Vasari und Federico Zuccai ausgemalt wurden. Die Ausgestaltung der Deckenmalereien und Ornamente erfolgten durch Maler und Stuckateure, die hier unter der Leitung von Girolamo Muziano bis 1590 tätig waren. Bemerkenswert ist eine Reihe von Hermen mit wertvollen antiken Büsten und Figurinen. Man kann in diesem Trakt auch flämische Gobelins aus dem 15. und 16. Jahrhundert sehen. In den zwei kleinen nebenliegenden Räumen befindet sich eine umfangreiche Sammlung mittelalterlicher Keramik.
Vatikanische Pinakothek
Vatikanische Pinakothek - Artikel in der deutschen Wikipedia
Im Auftrag Papst Pius’ XI. errichtete Luca Beltrami 1932 in den Vatikanischen Gärten einen Neubau für die Vatikanische Pinakothek im lombardischen Renaissancestil mit 16 Sälen. An der Südseite des Gebäudes schließt sich der Giardino Quadrato an, ein rechteckiger Park mit einem Schmuckbrunnen. Das neue Pinakothek-Gebäude diente der endgültigen Unterbringung der päpstlichen Gemäldesammlung. Unter Ausnutzung der neuen Räumlichkeiten verdoppelte Papst Pius XI. ihren Gemäldebestand.
Die Entstehungszeit der Werke reicht vom Mittelalter bis 1800. Die 16 Säle zeigen – in chronologischer und regionaler Ordnung – italienische Gemälde und Bildteppiche des 11.–19. Jahrhunderts mit hauptsächlich christlicher Bildthematik. Als päpstliche Gemäldesammlung präsentiert die Vatikanische Pinakothek bedeutende Werke der Renaissance und des Barock, z. B. von Giotto, Fra Angelico, Perugino, Leonardo da Vinci, Raffael, Tizian, Federico Barocci, Caravaggio, Guido Reni, Carlo Maratta und Johann Wenzel Peter. Einige Bilder stammen aus der vatikanischen Petersbasilika, die dort seit dem 17. Jahrhundert durch Mosaikkopien ersetzt wurden. Viele der ausgestellten Gemälde wurden von Napoleon 1797 nach Paris gebracht und als Ergebnis des Wiener Kongresses wieder zurückgegeben.
Zu weiteren Theman siehe auch
- Vatikanische Museen - Artikel in der deutschen Wikipedia
Siehe auch
- Vatikanische Museen - Artikel in der deutschen Wikipedia
Literatur
- Wolfgang Helbig: Führer durch die öffentlichen Sammlungen klassischer Altertümer in Rom. 4., völlig neu bearb. Auflage. Band 1: Die päpstlichen Sammlungen im Vatikan und Lateran. Wasmuth, Tübingen 1963.
- Marco Bussaglio, Guido Cornini, Enrica Crispino, Gloria Fossi, Claudio Pescio: Vatikanische Museen. Sillabe und Giunti, Livorno, Florenz und Mailand 2011, ISBN 978-88-8271-089-7 (Edizioni Musei Vaticani).
- Susanna Bertoldi: Die Vatikanischen Museen. Geschichte – Kunstwerke – Sammlungen. Sillabe, Livorno 2011, ISBN 978-88-8271-209-9 (Edizioni Musei Vaticani).
- Freie Blicke – Christoph Brech fotografiert die Vatikanischen Museen. Sieveking Verlag, München 2015, ISBN 978-3-944874-16-6.
Weblinks

- Website der Vatikanischen Museen
- Beschreibung der einzelnen Museen, Galerien und Räumlichkeiten. Archiviert vom Original am 31. August 2007; abgerufen am 14. März 2018.
Einzelnachweise
- ↑ Nomina del Direttore dei Musei Vaticani. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 20. Dezember 2016, abgerufen am 20. Dezember 2016 (italiano).
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