Eine freie Initiative von Menschen bei ![]() ![]() ![]() ![]() mit online Lesekreisen, Übungsgruppen, Vorträgen ... |
![]() |
Use Google Translate for a raw translation of our pages into more than 100 languages. Please note that some mistranslations can occur due to machine translation. |
Karl Stahl
Aus AnthroWiki
Karl Stahl - vermutlich ist der österreichische Glasmaler Carl Joseph Stahl (* 1863; † 1930) gemeint[1] - fertigte nach den Vorgaben Rudolf Steiners die nicht plastisch ausgeführten, sondern nur gemalten Planetensäulen für den Kongreß der «Föderation europäischer Sektionen der Theosophischen Gesellschaft» an, der vom 18. - 21. Mai 1907 in München stattfand. Die Kapitelle der sieben Säulen, die zwischen den 7 apokalyptischen Siegelbildern aufgerichtet wurden, geben durch ihre Formverwandlung von Säule zu Säule ein lebendiges Bild der Planetarischen Weltentwicklungsstufen.

Liteatur
- Rudolf Steiner: Zur Geschichte der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft 1902–1913, GA 250 (2020), ISBN 978-3-7274-2500-4 pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
- Rudolf Steiner: Bilder okkulter Siegel und Säulen, GA 284 (1993) pdf pdf(2) html mobi epub archive.org English: rsarchive.org
![]() Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv. Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen. Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners. |
Einzelnachweise
- ↑ vgl. GA 250, S. 789