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Charles Scott Sherrington: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 7. Dezember 2023, 23:19 Uhr

Charles Scott Sherrington

Sir Charles Scott Sherrington (* 27. November 1857 in London; † 4. März 1952 in Eastbourne, Sussex) war ein britischer Neurophysiologe.

Sherringten war maßgeblich daran beteiligt, der Neurologie eine physiologische Grundlage zu schaffen. 1897 prägte er in einem Artikel für Michael Fosters Lehrbuch der Physiologie für die Verbindungsstellen zwischen Nervenzellen den Begriff Synapse (von griech. συναψις „Verbindung“). Für seine Entdeckungen bezüglich der Funktionen der Neuronen, zum Reflexgeschehen und zu den Regenerationsvorgängen im Nervengewebe wurde er 1932 gemeinsam mit Edgar Douglas Adrian mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet.

Werke (Auswahl)

  • The Integrative Action of the Nervous System New York, Charles Scribner's Sons, 1906
  • Mammalian physiology. Oxford and London, 1919
  • The Reflex Activity of the Spinal Cord Oxford, 1932
  • The Brain and Its Mechanism. Cambridge, 1933
  • Man on His Nature The Gifford lectures, Edinburgh: New York: MacMillan, 1937–1938

Siehe auch

Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Charles Scott Sherrington aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.