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Meteore
Als Meteore (von griech. μετέωρος metéoros „schwebend, in der Luft“) oder Sternschnuppen werden im allgemeinsten Sinn alle sporadisch sichtbaren atmosphärischen Erscheinungen am Himmel bezeichnet. Meist handelt es sich dabei um leuchtend in der Atmosphäre verglühende Meteoroide oder um Meteorite, die nur die Größe von Staubkörnern (ab etwa 0,1 mm) haben und in glühendem Zustand den Erdboden erreichen. Besonders hell aufleuchtende, über 1 cm große Meteore bezeichnet man als Feuerkugel, Feuerball oder Bolid(e).
Neben einzeln auftretenden sporadischen Meteoren gibt es Meteorströme (auch Meteorschauer oder Sternschnuppenschwarm genannt), durch die sich die Sternschnuppen zu gewissen Jahreszeiten häufen. Sie entstammen großteils den Staubteilchen von aufgelösten Kometen.
Es gibt aber auch andere meteorische Phänomene, die nicht durch verglühende Körper entstehen, z.B.:
- Elektrometeore im Zusammenhang mit geladenen Teilchen.
- Hydrometeore im Zusammenhang mit Wasser in den Aggregatzuständen fest und flüssig.
- Lithometeore im Zusammenhang mit Schwebeteilchen, die nicht aus Wasser bestehen.
- Photometeore durch Reflexion, Brechung, Beugung oder Interferenz von Licht.
Siehe auch
- Kategorie:Meteor - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Meteor - Artikel in der deutschen Wikipedia
- Meteorstrom - Artikel in der deutschen Wikipedia
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