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Ägyptisch-Chaldäische Kultur: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Apokalypse]] des [[Johannes]] wird in dem Sendschreiben an die Gemeinde von [[Pergamon]] auf die ägyptisch-chaldäische Zeit hingewiesen.
In der [[Apokalypse des Johannes]] wird in dem Sendschreiben an die Gemeinde von [[Pergamon]] auf die ägyptisch-chaldäische Zeit hingewiesen.
 
{{GZ|Und in der dritten Epoche kommt der Mensch noch näher der
äußeren sinnlichen Wirklichkeit. Da ist sie ihm nicht mehr eine
bloß feindliche Macht, die er zu überwinden hat. Der Inder hat
hinaufgeschaut zu den Sternen und sich gesagt: Ach, alles was da
ist, was ich mit äußeren Augen sehen kann, ist doch nur Maja,
Täuschung. — Die chaldäischen Priester sahen den Lauf, die Stellungen
der Sterne und sagten sich: Indem ich die Stellungen der
Sterne sehe und ihren Lauf verfolge, wird mir das zu einer Schrift,
aus der ich den Willen der göttlich-geistigen Wesen erkenne. Ich
erkenne das, was die Götter wollen, in dem, was sie getan haben. -
Nicht mehr Maja war ihnen die physisch-sinnliche Welt, sondern
wie die Schrift des Menschen der Ausdruck seines Willens ist, so
war ihnen das, was in den Sternen am Himmel steht, was in den
Kräften der Natur lebt, eine Götterschrift. Und mit Liebe begannen
sie zu entziffern die Schrift der Natur. So entsteht jene wunderbare
Sternenkunde, die die Menschen heute kaum mehr kennen.
Denn was man heute als Astrologie kennt, ist durch ein Mißverstehen
der Tatsachen entstanden. Tiefe Weisheit in der Sternenschrift
ist es, was dem alten Chaldäerpriester als Astrologie geoffenbart
wurde, als die Geheimnisse dessen, was er mit Augen sah. Das
betrachtete er als Offenbarung eines Inneren, Durchgeistigten.
 
Und was wurde die Erde für den Ägypter? Wir brauchen nur
auf die Erfindung der Geometrie hinzudeuten, wo der Mensch
lernte die Erde einzuteilen nach den Gesetzen des Raumes, nach
den Regeln der Geometrie. Da wurden die Gesetze in der Maja
erforscht. In der uralt persischen Kultur hat man die Erde umgeackert,
jetzt lernte man sie einteilen nach den Gesetzen des Raumes.
Die Gesetze beginnt man zu erforschen und man tut noch
mehr. Man sagt sich: Nicht umsonst haben die Götter in den Sternen
uns eine Schrift hinterlassen, nicht umsonst haben die Götter uns
ihren Willen kundgegeben in den Naturgesetzen. Wenn der Mensch
durch sein eigenes Arbeiten das Heil bewirken will, dann muß er
in den Einrichtungen, die er hier macht, eine Nachbildung schaffen
dessen, was er aus den Sternen erforschen kann. — Oh, könnten
Sie zurücksehen in die Arbeitskammern der ägyptischen Eingeweihten!
Das war ein anderes Arbeiten als heute auf dem Gebiete der
Wissenschaft. Da waren die Eingeweihten die Wissenschafter. Sie
erforschten den Gang der Sterne und erkannten die Regelmäßigkeit
in dem Stand und Lauf der Sterne und in der Einwirkung ihrer
Stellungen auf das, was unten auf der Erde sich vollzog. Sie sagten
sich: Wenn diese oder jene Konstellation am Himmel ist, so muß
unten dieses oder jenes vor sich gehen im Staatsleben, und wenn
eine andere Konstellation kommt, muß auch etwas anderes geschehen.
Nach einem Jahrhundert werden gewisse Konstellationen
da sein, sagten sie, und dann muß ein dem Entsprechendes vor sich
gehen. — Und für Jahrtausende hinaus wurde vorausbestimmt, was
zu tun ist. So entstand das, was man als die Sibyllinischen Bücher
bezeichnet. Was darinnensteht, ist kein Wahn. Nach sorgfältigen
Beobachtungen haben die Eingeweihten niedergeschrieben, was für
Jahrtausende hinaus zu geschehen hat, und ihre Nachfolger wußten:
Das ist einzuhalten. Und sie taten nichts, was nicht in diesen
Büchern für die Jahrtausende hinaus nach dem Lauf der Sterne vorgezeichnet
war. Sagen wir, es habe sich darum gehandelt, irgendein
Gesetz zu machen. Da hat man nicht abgestimmt wie bei uns, da
holte man Rat bei den heiligen Büchern, in denen aufgeschrieben
war, was hier auf der Erde geschehen muß, damit es ein Spiegel
dessen sei, was in den Sternen geschrieben ist, und was in den
Büchern stand, das führte man aus. Der ägyptische Priester wußte,
als er diese Bücher schrieb: Meine Nachfolger werden ausführen,
was darinnensteht. — Von der Notwendigkeit der Gesetzmäßigkeit
waren sie überzeugt.|104|71ff}}


== Die ägyptisch-chaldäische Kultur als bewusste Wiederholung der lemurischen Zeit ==
== Die ägyptisch-chaldäische Kultur als bewusste Wiederholung der lemurischen Zeit ==

Version vom 10. Mai 2020, 08:48 Uhr

Rudolf Steiner: Der ägyptische Mensch, Pastell 1914

Die ägyptisch-chaldäische Kultur (2907 - 747 v. Chr.), ausführlicher gesagt die assyrisch-babylonisch-chaldäisch-ägyptisch-jüdische Kultur, das Stier-Zeitalter, war die dritte nachatlantische Kulturepoche und diente vor allem der Ausbildung der Empfindungsseele; sie kann daher auch als Empfindungsseelenkultur bezeichnet werden. In dieser Zeit blühten die ersten Hochkulturen auf, wie etwa die Ägyptische Kultur am Nil, die mesopotamischen Reiche im fruchtbaren Halbmond zwischen Euphrat und Tigris, die chinesische Kultur am Gelben Fluss, die Oasenkultur am Oxus in Zentralasien und die Harappa-Kultur am Indus. Ab etwa 3000 v. Chr. blühte die Kultur der Maya in Mittelamerika auf. Der Frühlingspunkt stand damals im Zeichen des Stiers.

Mysterienwesen

Kurz vor Beginn der ägyptisch-chaldäischen Zeit, laut Rudolf Steiner im Jahr 3101 v. Chr.[1], brach das Kali Yuga (Sanskrit, n., कलियुग, kaliyuga „Zeitalter der Kali“) an, das finstere Zeitalter, mit dem die letzten Reste des alten naturgegebenen Hellsehens am Ende der Urpersischen Zeit (5067 - 2907 v. Chr.) für den weitaus größten Teil der Menschheit schlagartig erloschen. Um die Verbindung mit der geistige Welt nicht zu verlieren, entfaltete sich nun ein reiches, vielgestaltiges, den verschiedenen Völkern angemessenes Mysterienwesen.

„Da haben wir eine merkwürdige Erscheinung in dieser chaldäisch-ägyptischen Zeit. Nicht umsonst benennen wir sie mit zwei Namen. Wir haben nämlich auf der einen Seite während dieser Kulturepoche drüben in Asien Angehörige der nördlichen Völkerströmung, das ist das chaldäische Element; und der anderen Strömung gehört das ägyptische Element an, der Völkerströmung, die auf dem südlichen Wege gezogen ist. Da haben wir eine Epoche, wo zwei Völkerströmungen zusammenstoßen. Und wenn Sie sich erinnern, daß die nördliche Strömung vorzugsweise den Blick nach außen entwickelte, das Suchen nach jenen Wesenheiten, die hinter dem Teppich der Sinnenwelt standen, und daß das ägyptische Volk diejenigen Geister suchte, die man auf dem Weg nach innen findet, so werden Sie begreifen, wie hier zwei Strömungen zusammenwirkten. Also da stoßen der Weg nach außen bei den Chaldäern und der Weg nach innen bei den Ägyptern zusammen. Das empfanden die Griechen auch in einer ganz richtigen Weise, wenn sie die chaldäischen Götter verglichen mit ihrem apollinischen Reiche. Sie suchten dasjenige, was ihnen von den Chaldäern zukam, in ihren apollinischen Mysterien auf ihre Art. Wenn sie aber von Osiris sprachen und von demjenigen, was dazu gehörte, dann suchten sie das in entsprechender Weise bei sich in ihren dionysischen Mysterien.“ (Lit.: GA 113, S. 166f)

In der Apokalypse des Johannes wird in dem Sendschreiben an die Gemeinde von Pergamon auf die ägyptisch-chaldäische Zeit hingewiesen.

„Und in der dritten Epoche kommt der Mensch noch näher der äußeren sinnlichen Wirklichkeit. Da ist sie ihm nicht mehr eine bloß feindliche Macht, die er zu überwinden hat. Der Inder hat hinaufgeschaut zu den Sternen und sich gesagt: Ach, alles was da ist, was ich mit äußeren Augen sehen kann, ist doch nur Maja, Täuschung. — Die chaldäischen Priester sahen den Lauf, die Stellungen der Sterne und sagten sich: Indem ich die Stellungen der Sterne sehe und ihren Lauf verfolge, wird mir das zu einer Schrift, aus der ich den Willen der göttlich-geistigen Wesen erkenne. Ich erkenne das, was die Götter wollen, in dem, was sie getan haben. - Nicht mehr Maja war ihnen die physisch-sinnliche Welt, sondern wie die Schrift des Menschen der Ausdruck seines Willens ist, so war ihnen das, was in den Sternen am Himmel steht, was in den Kräften der Natur lebt, eine Götterschrift. Und mit Liebe begannen sie zu entziffern die Schrift der Natur. So entsteht jene wunderbare Sternenkunde, die die Menschen heute kaum mehr kennen. Denn was man heute als Astrologie kennt, ist durch ein Mißverstehen der Tatsachen entstanden. Tiefe Weisheit in der Sternenschrift ist es, was dem alten Chaldäerpriester als Astrologie geoffenbart wurde, als die Geheimnisse dessen, was er mit Augen sah. Das betrachtete er als Offenbarung eines Inneren, Durchgeistigten.

Und was wurde die Erde für den Ägypter? Wir brauchen nur auf die Erfindung der Geometrie hinzudeuten, wo der Mensch lernte die Erde einzuteilen nach den Gesetzen des Raumes, nach den Regeln der Geometrie. Da wurden die Gesetze in der Maja erforscht. In der uralt persischen Kultur hat man die Erde umgeackert, jetzt lernte man sie einteilen nach den Gesetzen des Raumes. Die Gesetze beginnt man zu erforschen und man tut noch mehr. Man sagt sich: Nicht umsonst haben die Götter in den Sternen uns eine Schrift hinterlassen, nicht umsonst haben die Götter uns ihren Willen kundgegeben in den Naturgesetzen. Wenn der Mensch durch sein eigenes Arbeiten das Heil bewirken will, dann muß er in den Einrichtungen, die er hier macht, eine Nachbildung schaffen dessen, was er aus den Sternen erforschen kann. — Oh, könnten Sie zurücksehen in die Arbeitskammern der ägyptischen Eingeweihten! Das war ein anderes Arbeiten als heute auf dem Gebiete der Wissenschaft. Da waren die Eingeweihten die Wissenschafter. Sie erforschten den Gang der Sterne und erkannten die Regelmäßigkeit in dem Stand und Lauf der Sterne und in der Einwirkung ihrer Stellungen auf das, was unten auf der Erde sich vollzog. Sie sagten sich: Wenn diese oder jene Konstellation am Himmel ist, so muß unten dieses oder jenes vor sich gehen im Staatsleben, und wenn eine andere Konstellation kommt, muß auch etwas anderes geschehen. Nach einem Jahrhundert werden gewisse Konstellationen da sein, sagten sie, und dann muß ein dem Entsprechendes vor sich gehen. — Und für Jahrtausende hinaus wurde vorausbestimmt, was zu tun ist. So entstand das, was man als die Sibyllinischen Bücher bezeichnet. Was darinnensteht, ist kein Wahn. Nach sorgfältigen Beobachtungen haben die Eingeweihten niedergeschrieben, was für Jahrtausende hinaus zu geschehen hat, und ihre Nachfolger wußten: Das ist einzuhalten. Und sie taten nichts, was nicht in diesen Büchern für die Jahrtausende hinaus nach dem Lauf der Sterne vorgezeichnet war. Sagen wir, es habe sich darum gehandelt, irgendein Gesetz zu machen. Da hat man nicht abgestimmt wie bei uns, da holte man Rat bei den heiligen Büchern, in denen aufgeschrieben war, was hier auf der Erde geschehen muß, damit es ein Spiegel dessen sei, was in den Sternen geschrieben ist, und was in den Büchern stand, das führte man aus. Der ägyptische Priester wußte, als er diese Bücher schrieb: Meine Nachfolger werden ausführen, was darinnensteht. — Von der Notwendigkeit der Gesetzmäßigkeit waren sie überzeugt.“ (Lit.: GA 104, S. 71ff)

Die ägyptisch-chaldäische Kultur als bewusste Wiederholung der lemurischen Zeit

„In der nachatlantischen Entwickelung haben zunächst die Völker, die vorzugsweise jenem menschlichen Entwickelungszustande angehörten, den wir die ägyptisch-chaldäische Kultur nennen, die Aufgabe, zu wiederholen, was in der alten lemurischen Zeit für die Menschheit geschehen ist, aber das mit Bewußtsein zu durchdringen. Ganz unbewußt lernt der Mensch ein aufrechtes Wesen zu sein in der lemurischen Zeit, lernt er ein sprechendes Wesen zu sein in der atlantischen Zeit. Ganz unbewußt nimmt er, weil seine Denkkraft noch nicht erwacht war in dieser Zeit, den Christus-Impuls auf. Langsam sollte er hingeführt werden in der nachatlantischen Zeit, zu verstehen, was er in der Vorzeit unbewußt aufgenommen hatte. Was ihn aufrecht hinausschauen ließ in kosmische Höhen, das war der Christus-Impuls. Er erlebte dies unbewußt, wie er es erleben mußte in der lemurischen Zeit. Dann sollten, noch nicht vollbewußt, aber doch wie in einer Vorbereitung zum vollen Bewußtsein, die Völker Ägyptens hingeführt werden, zu verehren dasjenige, was in der Aufrichtekraft des Menschen lebt. Daß sie es verehren lernten, dafür sorgten die Eingeweihten, welche die ägyptische Kultur zu beeinflussen hatten, dadurch, daß sie die Menschen aufrichten ließen die Pyramiden, die von der Erde in den Kosmos hinausragen. Jetzt noch haben wir zu bewundern, wie durch das Hereinwirken der kosmischen Kräfte in die ganze Form und Lage des Baues der Pyramiden diese Aufrichtekraft zum Ausdruck gebracht wurde. Die Obelisken sollten hingestellt werden, damit der Mensch anfängt einzudringen in dasjenige, was Aufrichtekraft ist. Die wunderbaren Hieroglyphen in den Pyramiden und an den Obelisken, die auf den Christus hindeuten sollten, erweckten die überirdischen Kräfte aus der lemurischen Zeit. Aber selbst zu einem solchen dunkeln Verständnis, wie die Ägypter kommen konnten bezüglich der Aufrichtekraft, konnten sie nicht kommen bezüglich der Sprachkraft. Da sollte erst ihr Gemüt die richtige Schulung für die Empfindung erlangen, damit in späteren Zeiten man einsehen könne das Rätsel, wie der Christus lebt in der Wortbegabung des Menschen. Das sollte aufgenommen werden mit der heiligsten Scheu in der reifenden Menschenseele. Dafür sorgten in wunderbarer Art die Hierophanten, die Eingeweihten der ägyptischen Kultur, indem sie hinstellten die rätselhafte Sphinx mit ihrer stummen, höchstens für die damalige menschliche Erhebung unter dem Einflüsse des Kosmos tönenden, ehernen Gestalt. Im Anblicke der stummen, nur vom Kosmos herein unter gewissen Voraussetzungen und Beziehungen durch die aufgehende Sonne tönend werdenden Sphinx, bildete sich heraus jene heilige Scheu der Seele, durch welche die Seele vorbereitet wurde zu verstehen die Sprache, die gesprochen werden mußte in der Zeit, als zu höherem Bewußtsein gebracht werden sollte, wie der Christus-Impuls nach und nach in die irdische Menschheitsentwickelung hereinkommt. Was die Sphingen noch nicht sagen konnten, wozu sie aber vorbereiteten, das sollte der Menschheit gesagt werden. In der Bildung der Wortbewegung liegt der Christus-Impuls. Dies wurde der Menschheit gesagt in den Worten:

Im Urbeginne war das Wort,
Und das Wort war bei Gott,
Und ein Gott war das Wort.
Dieses war im Urbeginne bei Gott.
Dort war es, wo alles entstanden ist,
Und nichts ist entstanden
Außer durch das Wort.
Im Worte war das Leben,
Und das Leben war
Das Licht der Menschen.

“ (Lit.: GA 152, S. 110f)

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.

Weblinks

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  1. Nach H. P. Blavatsky und auch nach hinduistischer Tradition begann das finstere Zeitalter schon am 18. Februar 3102 v. Chr. mit dem Tode Krishnas.