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Acheron

Aus AnthroWiki

Der Acheron (griech. Ἀχέρων) ist in der griechischen Mythologie sowie in Dantes Göttlicher Komödie einer der fünf Flüsse der Unterwelt, in den die anderen, Styx, Phlegethon, Kokytos und Lethe einmünden. Er gilt – neben der Styx – als Totenfluss, über den Charon mit seiner Fähre die toten Seelen in den Hades gebracht hat. In Platons Phaidon werden die Toten beschrieben, die einen „mittelmäßigen Wandel geführt haben“ und über den Acheron zu einem See gelangen, in dem sie sich reinigen und ihre Verfehlungen abbüßen, bevor sie wiedergeboren werden. Gelegentlich wird Acheron auch als Synonym für den Hades selbst benutzt. An seiner Mündung stand der Sage nach ein Totenorakel.[1]

Acheron ist in der Mythologie ein Okeanide, einer der dreitausend Söhne und Töchter des Okeanos und der Tethys. Zusammen mit der Nymphe Orphne (bzw. Gorgyra) zeugte er Askalaphos.

Einzelnachweise

  1. Herodot Historien Deutsche Gesamtausgabe, übersetzt von A. Horneffer, neu herausgegeben und erläutert von H. W. Haussig, mit einer Einleitung von W. F. Otto, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1971, S. 707
Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Acheron aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.