Johann Friedrich Blumenbach

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Johann Friedrich Blumenbach

Johann Friedrich Blumenbach (* 11. Mai 1752 in Gotha; † 22. Januar 1840 in Göttingen) war ein deutscher Anatom und Anthropologe. Er gilt als wesentlicher Begründer der Zoologie und Anthropologie als wissenschaftliche Disziplinen. Bedeutend war er auch als Gegner der Präformationslehre, als Vertreter des Vitalismus und als Rassentheoretiker.

Herkunft und Familie

Blumenbachs Vater war der Gothaer Gymnasialprofessor Heinrich Blumenbach (1709–1787), seine Mutter war Charlotte Eleonore Hedwig Buddeus (1727–1794), eine Tochter des gothaischen Vizekanzlers Karl Franz Buddeus.[1] Er hatte zwei Geschwister: Charlotte Sophie Henriette (gest. 1802), verheiratet mit dem Mathematiker Johann Heinrich Voigt[2], und Friedrich Wilhelm Carl Ernst (gest. 1806).[3]

Blumenbach und seine Frau Louise Amalie (1752–1837), Tochter des Juristen Georg Friedrich Brandes, hatten vier Kinder: Georg Heinrich Wilhelm (1780–1855), später Geheimer Regierungsrat in Hannover und ab 1818 verheiratet mit Helene Ludovike Friederike Henriette, geb. Cleve (1797–1875); Emma Marie Hedwig (1783–1819), ab 1807 verheiratet mit Carl Wilhelm Friedrich Theodor von Jasmund (1782–1847); Charlotte Friederike Adelheid (Adele) (1787–1837); Carl Ludwig Edmund (1788–1814), Leutnant in der King’s German Legion („Königlich Deutsche Legion“), gefallen in der Schlacht von Toulouse.[4] Georg Heinrich Wilhelm Blumenbach ist der Vater des Malers Robert Blumenbach (1822–1914).

Leben

Gedenktafel am Geburtshaus

Johann Friedrich Blumenbach wurde im Haus Fritzelsgasse 1 in Gotha geboren. Nach dem Besuch des Gothaer Gymnasium Illustre studierte er ab 1769 Medizin an der Universität Jena bei Carl Friedrich Kaltschmied und nach dessen Tod bei Johann Ernst Neubauer. 1772 setzte er sein Studium an der Universität Göttingen fort und wurde 1775 mit der Arbeit De generis humani varietate nativa (deutsch: Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte) promoviert. 1776 wurde er außerordentlicher Professor der Medizin und Inspektor der Naturaliensammlung in Göttingen, 1778 ordentlicher Professor.[5][6]

Er war als Student und als Professor Mitglied eines Studentenordens, des in Göttingen für kurze Zeit sehr einflussreichen ZN-Ordens, und noch 1784 dessen Senior.[7]

Blumenbach im hohen Alter

Fast 60 Jahre hindurch hielt er Vorlesungen über Naturgeschichte, vergleichende Anatomie, Physiologie und Geschichte der Medizin und wurde als der Magister Germaniae von den Freunden der Naturkunde gefeiert und war Kurator des Königlich Academischen Museums.[8][9] Er trat 1835 in den Ruhestand und starb 1840. Seine letzte Ruhestätte fand Blumenbach auf dem Albani-Friedhof in Göttingen.

Wirken

Blumenbach gilt als wesentlicher Begründer der Zoologie und der Anthropologie als wissenschaftliche Disziplinen.[10] Er betätigte sich vor allem auf dem Gebiet der Vergleichenden Anatomie, worüber er 1785[11] als Erster (noch vor Georges Cuvier) an einer Universität spezielle Vorlesungen anbot.[12] Sein Handbuch der vergleichenden Anatomie und Physiologie (Göttingen 1804, 3. Auflage 1824) wurde in fast alle Sprachen Europas übersetzt.

Außerdem war er einer der bedeutendsten Kritiker des damals herrschenden Glaubens an die Urzeugung und der Präformationslehre und vertrat stattdessen die Theorie der Epigenese.[13] Unter anderem aufgrund von Beobachtungen der Entwicklung des bebrüteten Hühnereies und des menschlichen Embryos (wobei er sich auf die Untersuchung von Fehlgeburten stützte) zeigte er auf (wie vor ihm schon Caspar Friedrich Wolff), dass die Nachkommen der Tiere und Menschen nicht bereits von Anfang an im Keim vorgebildet (präformiert) sind und nur noch wachsen müssen, sondern dass ihre Gestalt sich erst allmählich ausbildet (Epigenese).

Einflussreich war er auch als Vertreter des Vitalismus, indem er postulierte, dass alle Lebewesen über einen „Bildungstrieb“ (Nisus formativus) verfügen, der sie von unbelebten Körpern unterscheide und ihre Entwicklung und Fortpflanzung bewirke.[14]

In seiner Dissertation De generis humanis varietate nativa beschrieb Blumenbach 1775 im Anschluss an Carl von Linné und zeitgleich mit Immanuel Kants Schrift Von den verschiedenen Racen der Menschen vier „Varietäten“ des Menschen. Im Gegensatz zu der bald an Popularität gewinnenden Ansicht, dass jede Rasse separat entstanden sei, nahm er einen einheitlichen Ursprung der Menschheit aus einer „Gattung“ an. Als Hauptargument dafür brachte er vor, dass alle Eigenschaften der Varietäten graduelle Übergänge aufwiesen und dass es unmöglich sei, feste Grenzen zu ziehen.

In seiner Systematik bildet die „weiße“ oder „kaukasische“ die Stamm- oder Mittelrasse. Er prägte den Begriff „kaukasisch“ zur Bezeichnung europäischer Populationen und betrachtete dabei zusammenfassend Völker, die „mehrenteils von weißer Farbe“ seien. Zu den Gruppen der Asiaten, Afrikaner und Amerikaner definierte er als fünfte Menschengruppe die „Australasiaten und Polynesen“.[15] Blumenbachs Wahl der kaukasischen Rasse als Stammrasse basierte dabei einzig auf ästhetischen Empfindungen.

In massiver Form wandte sich Blumenbach gegen seinen Frankfurter Fachkollegen Samuel Thomas von Soemmerring, der nach der Obduktion von mehreren Leichen afrikanischer Menschen glaubte sagen zu dürfen, dass die Schwarzen eine den Europäern unterlegene Menschenart darstellten. Auch den rassistischen Thesen seines Göttinger Kollegen Christoph Meiners, der offen für die Beibehaltung der Sklaverei eintrat und dafür Rassenunterschiede als Rechtfertigung bemühte, trat Blumenbach entgegen. Sein Interesse an Afrika ging über die reine Anthropologie hinaus. Er arbeitete eng mit britischen Forschern wie Sir Joseph Banks zusammen und vermittelte junge Afrikaforscher wie Friedrich Konrad Hornemann und Johann Ludwig Burckhardt an die African Association, die sich die Erforschung des Afrikas südlich der Sahara zur Aufgabe gemacht hatten.

Als Paläontologe war Blumenbach u. a. der Erstbeschreiber des Wollhaarmammuts, des Wollnashorns und des Riesenhirsches (1799).[16][17][18]

Schriften (Auswahl)

Blumenbach ging von fünf Varietäten des Menschen aus, hierzu seine Schädel[19]

Eine umfassende Bibliographie findet sich in: Frank P. W. Dougherty: Bibliographie der Werke und Schriften von Johann Friedrich Blumenbach nebst ihren Übersetzungen und Digitalisierungen. Hrsg. Norbert Klatt, Göttingen 2009 (Kleine Beiträge zur Blumenbach-Forschung 2) (PDF) sowie in Claudia Kroke: Johann Friedrich Blumenbach. Bibliographie seiner Schriften. Unter Mitarbeit von Wolfgang Böker und Reimer Eck. (= Schriften zur Göttinger Universitätsgeschichte 2) Göttingen: Universitätsverlag, 2010. (online). Hier inklusive der Digitalisate (PDF und HTML) von Blumenbachs Schriften.

Bücher
  • De generis humani varietate nativa. 1. Auflage, Friedrich Andreas Rosenbusch, Göttingen 1775. – Dissertation (Digitalisat).
    • Über die natürlichen Verschiedenheiten im Menschengeschlechte. Nach der dritten Ausgabe und den Erinnerungen des Verfassers übersetzt, und mit einigen Zusätzen und erläuternden Anmerkungen herausgegeben von Johann Gottfried Gruber. Breitkopf und Härtel, Leipzig 1798 (online; Digitalisat und Volltext).
  • Handbuch der Naturgeschichte. 1. Auflage, 2 Teile, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1779–1780 (online).
  • Über den Bildungstrieb und das Zeugungsgeschäfte. 1. Auflage, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1781 (online).
  • Medicinische Bibliothek. 3 Bände, Göttingen 1783–1795
  • Introductio in historiam medicinae litterariam. Johann Christian Dieterich, Göttingen 1786 (urn:nbn:de:bvb:12-bsb10083943-3).
  • Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers. 1. Auflage, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1786; 2. Erweiterte Auflage, Heinrich Dieterich, Göttingen 1807 (online in der Google Buchsuche).
  • Institutiones physiologicae. 1. Auflage, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1787 (online in der Google Buchsuche).
    • Anfangsgründe der Physiologie. Aus dem Lateinischen übersetzt, und mit Zusätzen vermehrt von Joseph Eyerel. Christian Friedrich Wappler, Wien 1789 (online in der Google Buchsuche).
  • Beyträge zur Naturgeschichte. 2 Bände, 1790–1811
    • 1. Teil, 1. Auflage, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1790 (online).
    • 1. Teil, 2. Auflage, Heinrich Dieterich, Göttingen 1806 (online).
    • 2. Teil, Heinrich Dieterich, Göttingen 1811 (online).
  • Handbuch der vergleichenden Anatomie. Heinrich Dieterich, Göttingen 1805 (online; Digitalisat und Volltext).
Zeitschriften
  • Decas collectionis suae craniorum diversarum gentium. In: Commentationes Societatis Regiae Scientiarum Gottingensis. Göttingen 1791–1820.
    • Band 10, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1791, S. 3–27 (online).
    • Band 11, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1793, S. 59–71 (online).
    • Band 12, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 38–51 (online).
    • Band 14, Johann Christian Dieterich, Göttingen 1800, S. 35–48 (online).
    • Band 16, Heinrich Dieterich, Göttingen 1808, S. 199–216 (online).
    • Band 18, Heinrich Dieterich, Göttingen 1820, S. 159–174 (online).

Siehe auch

Literatur

Biographische Notizen

  • Thomas Bendyshe (Hrsg.): The Anthropological Treatises of Johann Friedrich Blumenbach, late Professor at Göttingen and Court Physician to the King of Great Britain. With memoirs of him by Marx and Flourens, and an Account of his Anthropological Museum by Professor R. Wagner, and the Inaugural Dissertation of John Hunter, M.D. on the varieties of Man. Longman, Green, Longman, Roberts & Green, London 1865 (online).
    • Karl Friedrich Heinrich Marx: Life of Blumenbach. S. 23–45 (online).
    • Marie-Jean-Pierre Flourens: Éloge historique de Jean-Frédéric Blumenbach. S. 47–63 (online).
  • Oscar Schmidt: Blumenbach, Johann Friedrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Bd. 2, Leipzig 1875, S. 748–752.
  • 3 - Artikel in Meyers Großes Konversations-Lexikon (1905)
  • Adolf Kleinschmidt: Blumenbach, Johann Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, S. 329 f. (Digitalisat).
  • Volker Zimmermann: Blumenbach, Johann, Friedrich. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. Walter de Gruyter, Berlin und New York 2005, S. 189.

Briefe

Regesten zum bisher erschlossenen (publizierten) Briefwechsel von Blumenbach sind unter (Regesten zu Blumenbachs Briefwechsel) online verfügbar.

Zur Rezeption

  • Martina Kerzel, Mike Reich, Heiko Weber: Die Edition „Johann Friedrich Blumenbach – online“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. In: Neuroth, H., Lossau, N., Rapp, A. (eds.): Evolution der Informationsinfrastruktur. Kooperation zwischen Bibliothek und Wissenschaft, S. 107‐136, Glückstadt (vwh‐Verlag) & Göttingen (Universitätsverlag) 2013. ISBN 978‐3‐86488‐043‐8 (PDF)
  • Claudia Kroke: Johann Friedrich Blumenbach. Bibliografie seiner Schriften (= Schriften zur Göttinger Universitätsgeschichte. Band 2). Unter Mitarbeit von Wolfgang Böker und Reimer Eck. Universitäts-Verlag, Göttingen 2010, ISBN 978-3-941875-64-7. (PDF).
  • Gundolf Krüger: Johann Friedrich Blumenbach, England und die frühe Göttinger Völkerkunde. In: Elmar Mittler (Hrsg.): „Eine Welt allein ist nicht genug“. Großbritannien,Hannover und Göttingen 1714–1837 (= Göttinger Bibliotheksschriften 31). Katalog zur Ausstellung in der Paulinerkirche 20. März – 20. Mai 2005. Niedersächsische Staats- und Universitäts-Bibliothek, Göttingen 2005, ISBN 3-930457-75-X, S. 202–220.
  • Hans Plischke: Johann Friedrich Blumenbachs Einfluss auf die Entdeckungsreisenden seiner Zeit (= Abhandlungen der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Philologisch-Historische Klasse. 3. Folge, 20, ZDB-ID 242605-5). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1937.
  • Nicolaas Rupke, Gerhard Lauer (Hrsg.): Johann Friedrich Blumenbach: Race and Natural History, 1750–1850. Routledge, London 2019, ISBN 978-1-13-873842-3.

Weblinks

Commons: Johann Friedrich Blumenbach - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wikisource: Johann Friedrich Blumenbach – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Adolf Kleinschmidt: Blumenbach, Johann Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, S. 329 f. (Digitalisat).
  2. Dougherty, Frank William Peter: The correspondence of Johann Friedrich Blumenbach. Rev., augm. and ed. by Norbert Klatt. Band 6 (1801-1805). Göttingen: Klatt, 2015, S. 254 Brief 1549 Anm. 3.
  3. Dougherty, Frank William Peter: The correspondence of Johann Friedrich Blumenbach. Rev., augm. and ed. by Norbert Klatt. Band 3 (1786-1790). Göttingen: Klatt, 2010, S. IX.
  4. „Johann Friedrich Blumenbachs Nachkommen, zusammengestellt von Dr. Friedrich Bonhoff. Hamburg 1924“. Gedrucktes Einzelblatt mit Stammbaum. Exemplar in der Handschriften-Abteiung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Portaitsammlung, Mappe „Blumenbach, Johann Friedrich“. Der Verfasser des Stammbaums, Friedrich Bonhoff (1883–1966), war mit einer Nachfahrin J. F. Blumenbachs verheiratet.
  5.  Mike Reich, Annina Böhme, Alexander Gehler, Lea D. Numberger-Thuy: „Preziosen jeglicher Couleur“ – Objektdigitalisierung der naturhistorischen Sammlungen von Johann Friedrich Blumenbach (1752‐1840). In: Philippia. 15, Nr. 2, Kassel 2012, S. 155‐168 (https://www.researchgate.net/publication/233386307_Preziosen_jeglicher_Couleur_-_Objektdigitalisierung_der_naturhistorischen_Sammlungen_von_Johann_Friedrich_Blumenbach_1752-1840_Precious_of_any_kind_-_Object_digitisation_of_Johann_Friedrich_Blumenbach).
  6.  Mike Reich, Alexander Gehler: Der Ankauf der Privatsammlung von J. F. Blumenbach (1752‐1840) durch die Universität Göttingen. In: Philippia. 15, Nr. 3, Kassel 2012, S. 169‐187 (https://www.researchgate.net/publication/233386308_Der_Ankauf_der_Privatsammlung_von_J_F_Blumenbach_1752-1840_durch_die_Universitat_Gottingen_The_purchase_of_the_private_collection_of_J_F_Blumenbach_1752-1840_by_the_University_of_Gottingen).
  7. Walter Richter: Der Esperance- und ZN-Orden. In: Einst und Jetzt. Jahrbuch 1974 des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. S. 30–54
  8.  Mike Reich: Zur frühen Geschichte der Göttinger Universitätssammlungen. In: Dinge des Wissens. Die Sammlungen, Museen und Gärten der Universität Göttingen. 1. Auflage. Wallstein, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1064-3, S. 79-88.
  9.  Mike Reich, Alexander Gehler: Die Knochen der Eiszeitreisen. Kaltzeitliche Großsäuger geben Erkenntnisse für das 21. Jahrhundert preis. In: Georgia Augusta. Wissenschaftsmagazin der Georg‐August‐Universität Göttingen. Nr. 8, Göttingen 2012, S. 44-50 (https://www.researchgate.net/publication/233386311_Die_Knochen_der_Giganten_Eiszeit-Grosssauger_geben_Erkenntnisse_fur_das_21_Jahrhundert_preis_Giants%27_Bones_and_Unicorn_Horns_Ice_Age_Elephants_Offer_21st_Century_Insights).
  10. Ilse Jahn, Rolf Löther, Konrad Senglaub (Hrsg.): Geschichte der Biologie, Jena 1985, S. 637
  11. Johann Friedrich Blumenbach. In: Allgemeine Zeitung München 1840, Nr. 34, 3. Februar, Beilage, S. 265 f.
  12. J. Stahnke: Ludwik Teichmann (1823–1895). Anatom in Krakau. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen 2, 1984, S. 205–267; hier: S. 210.
  13. Jahn & al., S. 248
  14. Jahn & al., S. 248 f.
  15. Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte Göttingen 1779, Seite 63f.
  16.  Mike Reich, Alexander Gehler: Johann Friedrich Blumenbach (1752–1840) und die ersten Mammutfunde vom Harzrand. In: Mammut. Elefanten der Eiszeit. 1. Auflage. Staatliches Naturhistorisches Museum, Braunschweig 2005, S. 13‐15.
  17.  Mike Reich, Alexander Gehler, Dick Mol, Hans van der Plicht, Adrian Lister: The rediscovery of type material of Mammuthus primigenius (Mammalia: Proboscidea) / Переоткрытие типого материала Mammuthus primigenius (Mammalia: Proboscidea). In: IV Meždunarodnaā mamontovaā konferenziā g. Yakutsk, 18‐22 iūnā 2007 goda. Tecisy dokladov. [IV Международная мамонтовая конференцйя г. Якутск, 18‐22 июня 2007 года. Тезисы докладов]. Ministerstvo nauki i professional’nogo obracovaniā Respubliki Saha (Akutiā). [Министерство науки и профессионаљного образования Республики Саха (Якутиа)], Jakutsk [Якутск] 2007, S. 81-82.
  18.  Alexander Gehler, Mike Reich, Dick Mol, Hans van der Plicht: The type material of Coelodonta antiquitatis (Blumenbach) (Mammalia: Perissodactyla: Rhinocerotidae). In: IV International mammoth conference, Yakutsk. 18‐22 June, 2007. Abstracts. Ministry of science and professional education of the Republic of Sakha (Yakutia), Yakutsk 2007, S. 178-179.
  19.  Michael Schultz, Mike Reich: Blumenbachsche Schädelsammlung. In: Die Sammlungen, Museen und Gärten der Universität Göttingen. 1. Auflage. Universitätsverlag, Göttingen 2013, S. 50‐51.
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