Kleidung

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Traditionelle Kleidung der Rai (Nepal)
In Tracht gekleidete Kinder (Griechenland)
Typisches Raver-Outfit der 1990er Jahre

Als Kleidung (auch Bekleidung) wird in einem umfassenden Sinn die Gesamtheit aller Materialien bezeichnet, die als künstliche Hülle den Körper des Menschen mehr oder weniger eng anliegend umgibt (Gegensatz: Nacktheit). Zum einen dient Kleidung dem Schutz vor belastenden Umwelteinflüssen und/oder Gefahren in der Arbeitsumgebung, zum anderen in ihrer jeweiligen Gestaltung der nonverbalen Kommunikation. Damit hat sie sich entsprechend den klimatischen, individuellen und modischen Bedürfnissen des Menschen kultur- und zeitabhängig sehr unterschiedlich entwickelt. Schuhe und Kopfbedeckungen (beispielsweise Helme) werden zur Kleidung gezählt, reine Schmuckgegenstände jedoch nicht, im engeren Sinne auch nicht das Accessoire (als „Beiwerk“ zur Kleidung).

Geschichte

Neolithikum und Antike

Nach Auffassung des Anthropologen Alexander Pashos lässt sich der geschichtliche Zeitpunkt, seit dem Menschen regelmäßig Kleidung trugen, aus dem Auftreten der Kleiderlaus schätzen. Daraus gefolgert deuten aktuelle Genanalysen auf einen Entstehungszeitraum vor etwa 75.000 Jahren hin.[1] Darüber hinaus existieren jedoch auch andere Auffassungen, nach denen bereits bis vor ca. 650.000 Jahren die Vorfahren des heutigen Menschen Kleidung trugen.[2] Aus dem Mittelpaläolithikum von Neumark-Nord, einer ca. 200.000 Jahre alten Fundstelle aus der Zeit des Neandertalers an einem ehemaligen Seeufer[3] bei Frankleben in Sachsen-Anhalt, stammt ein Steingerät mit anhaftenden Resten von Eichensäure in einer Konzentration, die nicht natürlich auftreten kann und deshalb als ein Hinweis auf das Gerben von Tierhäuten gedeutet wird.[4]

Einer der ältesten Umhänge fand sich in der italienischen Höhle von Arene Candide. Er bestand aus etwa 400 Streifen aus Eichhörnchenfellen und wird auf ein Alter von ca. 23.000 Jahren datiert.[5]

Der Verlust von Fell in der menschlichen Evolution ermöglichte dem Menschen in seinen damaligen warmen Lebensräumen die Körpertemperatur besser zu regulieren (Schwitzen). Dies erhöhte seine Ausdauer zur Nahrungsbeschaffung bei der Hetzjagd. Mit der Erfindung der Kleidung wurde der damit auch verbundene Nachteil wieder kompensiert. Die Möglichkeit, unterschiedlich stark wärmedämmende Kleidung verwenden zu können, erhöht die menschliche Flexibilität, sich in sehr unterschiedlichen Klimazonen aufhalten zu können.

Die Entwicklung von spezialisierterem Steinwerkzeug war Voraussetzung, um die Oberfläche der Felle so zu bearbeiten, dass sie als Kleidung (ggf. auch enthaart als Leder) genutzt werden konnten. Möglicherweise wurden Felle zunächst als erster primitiver Sonnenschutz verwendet und später zu Zelten weiterentwickelt, bevor sie als Kleidung verwendet wurden. Die Nutzung von Pelz-Bekleidungsbestandteilen als Statussymbol des erfolgreichen Jägers, und damit häufig auch des Gruppenanführers, dürfte ebenfalls sehr früh eine Rolle gespielt haben; die bis in die Neuzeit noch übliche derartige Verwendung in heißen Gegenden lässt darauf schließen. Die Effektivität als Kleidung wurde durch die Erfindung des Nähens erheblich gesteigert, da Kleidung nun geschlossen und dem menschlichen Körperbau angepasst werden konnte. Mit genähter Kleidung war es dem Menschen möglich, auch sehr kalte Regionen wie Nordkanada, Grönland und Nordsibirien ständig zu besiedeln (z. B. Eskimos). Mit der Domestizierung des Schafs im frühen Neolithikum und der Erfindung des Webens konnte nun auch Wolle als Rohstoff für Textilien genutzt werden. Das Schließen von Überwurfkleidung konnte neben dem Vernähen als ständigem Verschluss nun auch bei Gebrauch durch Gewand-Nadeln, später Fibeln und Schnallen, noch später durch Knöpfe erfolgen.

Der älteste Nachweis pflanzlicher Rohstoffe als Materialien für die Textilherstellung (z. B. Leinen und Hanf) ist z. B. bei Leinen auf einen Zeitraum von 36.000 bis 31.000 Jahre datiert.

Archäologische Funde von chemischen Relikten des Seidenproteins Fibroin in zwei 8500 Jahre alten Gräbern lassen vermuten, dass jungsteinzeitlichen Bewohner von Jianhu die Seidenfasern bereits zu Stoffen gewebt haben.[6][7]

Mittelalter

Die Kleidung im Mittelalter spiegelte den Platz innerhalb der mittelalterlichen Ständeordnung wider. Unterschiede zwischen den Ständen bestanden meist nur im verwendeten Material und dem dazugehörigen Zierrat. Verfügbare Materialien zur Textilherstellung für die niederen Stände waren Leinen, Hanf, Nessel (diese drei insbesondere zur Verwendung für die Unterkleidung) und Schafwolle (diese insbesondere für Oberbekleidung). Der höhere Stand konnte auch teure Importstoffe (zum Beispiel aus Seide, besonders wertvoll mit Purpur gefärbt), bessere Textilqualitäten und veredelte Tuche kaufen.

Industrielle Revolution, 19. Jahrhundert

Baumwolle und neue Maschinen für seine Aufbereitung und Verarbeitung (Spinnen, Weben) waren die wichtigsten Impulse für den Beginn der Industriellen Revolution. Baumwollverarbeitung machte im Jahr 1830 etwa 8 Prozent des Bruttoinlandprodukts in Großbritannien aus und führte zu explosiven Wachstum von Städten in denen sich die Baumwollindustrie entwickelte (z. B. Manchester).[8]

Kleidungsreform, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Im Umfeld der Lebensreform-Bewegungen gab es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Deutschland mehrere Ansätze zu einer Reform der Kleidung, wobei sich die ersten Überlegungen auf die Männerkleidung bezogen. Heftige Kontroversen gab es zur Frage, welches Material der Gesundheit besonders zuträglich sei. Gustav Jäger hielt ausschließlich Wolle für geeignet, während Heinrich Lahmann Baumwolle befürwortete und Sebastian Kneipp vor allem Leinen. Jäger gründete ein eigenes Bekleidungsunternehmen für die von ihm entworfene sogenannte Normalkleidung für Männer, die einige Jahrzehnte lang recht erfolgreich auf dem Markt war, im deutschen Sprachraum und auch in England. Er gründete einen eigenen Verein und gab eine monatliche Zeitschrift heraus.

Bedeutung

Physiologische Schutzfunktion und Gefahren

Bekleidungsphysiologie - Artikel in der deutschen Wikipedia

Kleidung soll den Menschen vor Unterkühlung und Erfrierung (durch Kälte, Nässe, Wind) und vor einem Hitzeschaden oder Sonnenbrand (durch Wärmestrahlung und UV-Licht) schützen und gleichzeitig die Verdunstung des Schweißes beim Schwitzen nicht behindern. Weitergehenden Schutz vor besonderen Risiken bietet spezielle, heute meist normierte Schutzkleidung wie die „kugelsichere Weste“, die Schnittschutzhose für Arbeiten mit der Motorsäge, die Hitzeschutzkleidung oder der Chemieschutzanzug.

Gefahren

Unzweckmäßige Kleidung kann gesundheitsgefährdend sein:

  • ungünstiger Schnitt kann zu engen oder zu fest anliegenden Kleidern führen, die auf Blutgefäße, Nerven oder leicht verletzliche Organe drücken und die die erforderliche Ventilation und Wärmeregulierung verhindern (z. B. beim Schnüren);
  • Benutzung giftiger Substanzen zum Färben (Schweinfurter Grün, Chromgelb und bestimmte Anilinfarben), sie sind besonders gefährlich, wenn sie nur lose mit Stärke aufgelegt sind, wie bei Schleiern und Seidenzeug;
  • Aufnahme organischer Krankheitskeime und Übertragung auf Gesunde (Flanell und dünne Wollstoffe aufgrund ihrer rauen Oberfläche).
  • Feuergefährlichkeit: In Kontakt mit Flammen oder Funken können bestimmte Textilien, vor allem leichte flauschige, schnell abbrennen oder schmelzen und somit zu erheblichen Brandverletzungen führen.[9]
  • Krankheiten (z. B. Grippe, Erkältung, Gicht) bei unzureichend wärmender Kleidung

Psychologische Funktion

Darüber hinaus hat Kleidung oft auch noch eine haptische oder sinnliche Erlebnisfunktion. Kleidung ist Genussmittel oder sogar Spielzeug. Darunter fällt der sinnliche Genuss an bestimmten Materialien, Formen und Farben und am Spielen und Experimentieren mit Formen, Farben, Materialien. Beispiele: das Kuscheln in weichen Materialien und die erotisch-sexuell stimulierende Wirkung bei Materialfetischismen (siehe auch Fetischismus), sowie der Genuss einer anmutigen Erscheinung.

Mode#Psychologie und Sozialpsychologie der Mode - Artikel in der deutschen Wikipedia

Wirtschaftliche Bedeutung

Textil- und Bekleidungsindustrie - Artikel in der deutschen Wikipedia

Die Länder mit der größten Kleidungsproduktion sind China und Bangladesch.[10]

Soziale Bedeutung – Kommunikationsmittel

Darüber hinaus dient Kleidung als Zeichen und Kommunikationsmittel, das ein breites Spektrum an Signalen zur Verfügung stellt. Eine sehr einfache Form ist die schlichte Markierung oder Kennzeichnung als beachtenswertes Objekt; so sollen neonfarbene Warnwesten von Straßenarbeitern verhindern, dass ein Arbeiter übersehen wird. Die Bedeutung, die Kleidung im Leben eines einzelnen Menschen hat, ist individuell sehr unterschiedlich, auch abhängig vom gesellschaftlichen Umfeld (und dessen Rollenerwartungen an den einzelnen). Für die einen ist sie unwichtige Äußerlichkeit bzw. pragmatischer Gebrauchsgegenstand, für die anderen wesentlicher Bestandteil ihres Lebens.

Häufig kennzeichnet Kleidung die Mitglieder einer Gruppe als Angehörige dieser Gruppe. Im Sport markiert das Trikot den Träger als Angehörigen einer Mannschaft, so wie einst die Uniform half, Freund und Feind zu unterscheiden. Im Normalfall dient sie nur der Unterscheidung von anderen Gruppen und sagt wenig über die Eigenschaften der Gruppe aus. Das ist bei anderer gruppenspezifischer Kleidung deutlich anders. Beispiele dafür sind neben Sportkleidung in etablierten Vereinsfarben auch die Präsentation von Berufsrollen, Rang- (etwa Uniform des Militärs) und Standesunterschiede (die Abgrenzung bzw. Zugehörigkeit von anderen gesellschaftlichen Gruppen bzw. Individuen).

Auch in der Art der Bedeutung, die der einzelne der Kleidung beimisst, bestehen erhebliche Unterschiede. Sie zeigen sich an den sehr unterschiedlichen Aspekten, auf die der einzelne bei der Wahl seiner Kleidung vorrangig achtet: Mode- Marken-, Stil-, Schönheitsbewusstsein; Gebrauchsfunktionalität; Wohlfühlkomponenten. Dahinter können ganz unterschiedliche Motive stecken (je und/oder): Pragmatismus, Genussstreben, Wunsch nach Integration durch Assimilation, Ausdruck von Gefühlen und Stimmungen, Wunsch nach Wohlbefinden, Imponierverhalten, Ausdruck des eigenen Lebensstils, sozialer Status, Nonkonformismus, Rebellion und anderes.

Weitere Markierungsfunktionen der Kleidung sind ästhetischer Art (teils unbewusst): das Sich-Ausdrücken-Wollen oder das Schmücken des Trägers, aber auch das ästhetisch-ironische Spielen und Experimentieren mit etablierten Formen der Kennzeichnung. Darunter fällt die identifikationsstiftende Komponente der Kleidung einer bestimmten Szene, die je nach Standpunkt als Subkultur bzw. Gegenkultur zum herrschenden Mainstream wahrgenommen werden möchte. So kann auch ersichtlich defekte Kleidung, wie z. B. zerrissene Lederjacken innerhalb der Punkszene oder Flickenjeans der Blueserszene für die Träger ästhetisch und erfüllend sein, während die allgemeine Meinung den Kleidungsstil eher als unangemessen und abgerissen bezeichnet.

Zeichen der Zugehörigkeit

Die Gründe der Abgrenzung durch Kleidung können gruppenspezifisch sein. So kann man anhand der Kleidung unterscheiden:

Kleidung kann geschlechtsspezifisch, altersspezifisch und/oder standes-/klassen-/kastenspezifisch sein. In den westlichen Industriestaaten begründen die verschiedenen Lebensstile die unterschiedlichen Ausprägungen von und Abgrenzungen durch Kleidung. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Kleidung erfolgt durch die Volkskundliche Kleidungsforschung.

Kleidungsgruppen

Kleidung wird nach verschiedenen Kriterien zusammengefasst, neben anderen:

Nach Anlass

Nach gesellschaftlicher Position

Siehe dazu auch oben unter dem Abschnitt „Bedeutung von Kleidung“, Unterabschnitt „Soziale Bedeutung – Kommunikationsmittel“

  • Insbesondere in der früheren Standesgesellschaft bestanden Kleiderordnungen, die Menschen unterschiedlichen Standes unterschiedliche Arten sich zu kleiden zuweisen: Höfische Kleidung, bürgerliche Kleidung etc.
  • Heute bestehen solche Kleiderordnungen in der Regel offiziell nicht mehr, es bestehen allerdings in verschiedenen Milieus unterschiedliche Konventionen
  • Bestimmte Gruppen tragen bewusst Kleidung, die sie als angehörige dieser Gruppe auszeichnet, z. B. Ordenskleidung
  • In bestimmte Szenen sind bestimmte Kleidungs-Vorlieben weit verbreitet und etabliert, z. B. Punk
  • Sträflingskleidung, z. B. KZ-Häftlingskleidung

Nach Material

Nach spezieller Funktion

Nach Position am Körper

  • Kleidung bzgl. der Schichtung um den Körper:
    • Kleidung als nach außen hin sichtbare Hülle: Oberbekleidung (Damen- und Herrenoberbekleidung)
    • Kleidung unter der Oberbekleidung / direkt auf dem Körper: Unterwäsche,
  • Bekleidung für bestimmte Körperteile: Fußbekleidung, Kopfbedeckungen, Beinkleider, Bekleidung für den Oberkörper (T-Shirt, Hemd, Pullover, Jacke etc.), Bekleidung für den ganzen Körper (einteilige Anzüge, einteilige Kleider)

Nach historischem Kontext, nach historisch vorherrschenden Moden und historischen Vorschriften

siehe dazu: Kleidermode, Reformkleidung, beispielsweise

Nach Jahreszeiten

Winterkleidung, Sommerkleidung, Übergangskleidung (Jahreszeitenwechsel), Faschingskostüm

Sonstigen Unterscheidungen

Bezeichnungen in der deutschsprachigen Textilbranche

  • DOB – Damenoberbekleidung
  • HAKA – Herren- und Knabenoberbekleidung, ursprünglich eine Abkürzung für Herren-Anzüge / Knaben-Anzüge[11]
  • KIKO – Kinderkonfektion
  • BESPO – Berufs- und Sportbekleidung

Kennzeichnung von Kleidung

Um Auswahl und Pflege der Kleidung zu erleichtern, werden im oder auf dem konfektionsmäßig hergestellten Kleidungsstück meist einige Angaben gemacht:

  • die Marke
  • die Zusammensetzung der Materialien
  • die unterschiedlichen Größe, in Konfektionsgrößen gegliedert
  • Textilpflegesymbole zur Orientierung, wie Kleidung gereinigt und gepflegt werden soll
  • manchmal die Modellbezeichnung des einzelnen Kleidungsstückes

Siehe auch

Literatur

  • Roland Barthes: Die Sprache der Mode. (Originaltitel: Système de la mode, übersetzt von Horts Brühmann), 3. Auflage Suhrkamp, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-518-11318-6
  • Hans-Joachim Hoffman: Kleidersprache. Eine Psychologie der Illusion in Kleidung, Mode und Maskerade. Mit Fotos von Anno Willms, Ullstein, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-550-07617-7
  • René König: Die zweite Haut. Elefantenpress, Berlin 1987
  • Gertrud Lehnert: Mode. Ein Schnellkurs. Aktualisierte Neuauflage DuMont, Köln 2003, ISBN 978-3-8321-9123-8
  • Ingrid Loschek: Mode – Verführung und Notwendigkeit. Bruckmann, München 1991
    • Reclams Mode- und Kostümlexikon. 5. Aufl., Reclam, Stuttgart 2005
  • Barbara Schmelzer-Ziringer: Mode Design Theorie. Böhlau Verlag/Uni-Taschenbücher-Verlag, Köln, Weimar, Wien 2015, ISBN 978-3-8252-4403-3
  • Richard Sennett: Der Körper als Kleiderpuppe. In: Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Fischer, Frankfurt am Main 1982
  • N. J. Stevenson: Die Geschichte der Mode: Stile, Trends und Stars (Originaltitel: The Chronology of Fashion, übersetzt von Waltraud Kuhlmann und Birgit Lamerz-Beckschäfer), Haupt, Bern / Stuttgart / Wien 2011, ISBN 978-3-258-60032-1
  • Philipp Zitzlsperger: Dürers Pelz und das Recht im Bild – Kleiderkunde als Methode der Kunstgeschichte. Akademie-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-05-004522-1

Weblinks

 Wiktionary: Kleidung – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Kleidung - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wikiquote: Kleidung – Zitate
 Wikisource: Kleidung – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Alexander Pashos (Anthropologe), Thema „Kleidung“, Galileo, ProSieben, 1. August 2006
  2. Reed, David (2007). Pair of lice lost or parasites regained: The evolutionary history of Anthropoid primate lice. BMC Biology.
  3. Landesmuseum für Vorgeschichte Halle: Seite zur Fundstelle Neumark-Nord.
  4. Landesmuseum für Vorgeschichte Halle: Seite zur Dauerausstellung Altsteinzeit.
  5. Art. Mantel, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 19, hier: S. 239.
  6. Archäologen entdecken älteste Seidenreste. In: http://www.scinexx.de/. 3. Januar 2017, abgerufen am 3. Januar 2017.
  7. Yuxuan Gong, Li Li, Decai Gong, Hao Yin, Juzhong Zhang: Biomolecular Evidence of Silk from 8,500 Years Ago. In: journals.plos.org. 12. Dezember 2016, abgerufen am 3. Januar 2017 (english).
  8. Robert C. Allen, Geschichte der Weltwirtschaft, Reclam Verlag, Stuttgart 2015, S. 41
  9. Kinderkleidung: Schnell in Flammen, Stiftung Warentest, 30. Januar 2009.
  10. Sibylle Haas: Textilindustrie hat die Macht. In: süddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 5. Mai 2013, abgerufen am 13. Mai 2013.
  11. H wie HAKA, Hamburger Abendblatt, 10. Januar 2011, abgerufen am 27. Juni 2014.
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