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Sachsen-Anhalt

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Das Land Sachsen-Anhalt [ˌzaksn̩ˈʔanhalt] (niederdeutsch Sassen-Anholt, Landescode ST) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland. Das Flächenland hat etwa 2,19 Millionen Einwohner. Die beiden größten Städte des Landes sind die Landeshauptstadt Magdeburg und Halle (Saale), ein weiteres Oberzentrum ist Dessau-Roßlau.

Das Land entstand am 21. Juli 1947 durch Vereinigung des Freistaates Anhalt mit den preußischen Provinzen Magdeburg und Halle-Merseburg, die der Freistaat Preußen am 1. April 1944 durch Teilung seiner Provinz Sachsen geschaffen hatte. Das Land Sachsen-Anhalt ging mit der DDR-Verwaltungsreform in Bezirke auf und besteht in der heutigen Form seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Es gliedert sich in elf Landkreise und drei kreisfreie Städte. Angrenzende Länder sind Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Thüringen, von 1990 bis 1992 auch Mecklenburg-Vorpommern.[1]

Sachsen-Anhalt besitzt fünf UNESCO-Welterbestätten – das Bauhaus, das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, die Altstadt von Quedlinburg und den Naumburger Dom. Im Land gibt es eine vielfältige Burgen-, Schlösser- und Kirchenlandschaft und weitere wertvolle Kulturdenkmale. Mit mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Halle und Magdeburg wissenschaftliche Zentren.

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Siehe auch

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 Wikipedia:Portal: Sachsen-Anhalt – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sachsen-Anhalt

Literatur

  • Stefanie Härtel, Michael Schwibbe, Hagen Königseder, Andreas Stephainski: Sachsen-Anhalt – Land im Aufbruch. Saale Verlagsgesellschaft, Halle 2006, ISBN 3-00-019787-7.
  • Everhard Holtmann (Hrsg.): Landespolitik in Sachsen-Anhalt. Ein Handbuch. Mitteldeutscher Verlag, Halle 2006, ISBN 3-89812-398-7.
  • Regionalbibliographie Sachsen-Anhalt.
  • Robert von Lucius: Jubiläum ohne Feier. Sechzig Jahre Sachsen-Anhalt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. April 2007, Nr. 168, S. 4.
  • Frank Mangelsdorf (Hrsg.): Einst und Jetzt: Sachsen-Anhalt. Culturcon Medien, Berlin 2011, ISBN 978-3-941092-74-7.
  • Steffen Raßloff: Mitteldeutsche Geschichte. Sachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen, Leipzig 2016, überarbeitete Neuausgabe, Sax Verlag, Markkleeberg 2019, ISBN 978-3-86729-240-5.
  • Steffen Raßloff: Sachsen-Anhalt. 55 Highlights aus der Geschichte. Sutton, Erfurt 2020, ISBN 978-3-96303-162-5.
  • Hendrik Träger, Sonja Priebus (Hrsg.): Politik und Regieren in Sachsen-Anhalt. Springer VS, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-658-13688-8.
  • Mathias Tullner (Hrsg.): Persönlichkeiten der Geschichte Sachsen-Anhalts. Fliegenkopf, Halle 1998, ISBN 3-910147-58-5.

Weblinks

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Einzelnachweise

  1. Unter anderem die Gemeinde Lenzen, die an Sachsen-Anhalt grenzt, wurde aus Mecklenburg-Vorpommern ausgegliedert und nach Brandenburg eingegliedert. Staatsvertrag zwischen den Ländern Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über die Änderung der gemeinsamen Landesgrenze. In: Landesrecht Brandenburg. Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, 9. Mai 1992, abgerufen am 28. November 2015.


Dieser Artikel basiert auf einer für AnthroWiki adaptierten Fassung des Artikels Sachsen-Anhalt aus der freien Enzyklopädie de.wikipedia.org und steht unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike. In Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.