Indianer

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Sitting Bull, Häuptling und Medizinmann der Hunkpapa-Lakota-Sioux. Foto von David Frances Barry, 1885
John Ross, Cherokee-Häuptling von 1828 bis 1866; Farblithographie c.1843

Indianer ist die im Deutschen verbreitete Sammelbezeichnung für die indigenen Völker Amerikas – ausgenommen die Eskimovölker und Aleuten der arktischen Gebiete – sowie der amerikanischen Pazifikinseln. Ihre Vorfahren haben Amerika in frühgeschichtlicher Zeit von Asien aus besiedelt und dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. „Indianer“ ist dabei eine Fremdbezeichnung durch die Kolonialisten, eine entsprechende Selbstbetitelung der weit über zweitausend Gruppen besteht nicht. Allerdings gibt es übergreifende Begriffe in Kanada, in den USA sowie im ehemals spanischen und im portugiesischen Teil Amerikas.

Ihre Vorfahren entwickelten zunächst die mitgebrachte Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald – teilweise nomadisch – überwiegend von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus und Guanacos oder von Vögeln wie Nandus. Sie befuhren aber auch bereits kurz nach der letzten Eiszeit den Pazifik entlang der Küste.[1] Keramik, Ackerbau (wie der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen) und abgestufte Formen der Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen im Norden des Kontinents, während im Süden regional Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führte, die nach Norden bis an den Mississippi River und in den Süden Kanadas reichten. Daneben existierten weiterhin Wildbeuterkulturen, die die Landschaft in großem Ausmaß nutzten und veränderten.

Im 16. Jahrhundert vernichteten iberische Eroberer („Konquistadoren“) innerhalb weniger Jahrzehnte die Großreiche Mittel- und Südamerikas. Noch zerstörerischer wirkten sich allerdings die von den Europäern unbewusst eingeschleppten Krankheiten aus, die ganze Regionen entvölkerten. In Nordamerika gerieten die als „Indianer“ bezeichneten Einwohner ab 1600 nach und nach in die Minderheit, da ihre Zahl rapide abnahm, während die der Zugewanderten zunahm. Dieser Prozess dauerte bis in das 19. und frühe 20. Jahrhundert an. Nur in einigen Gebieten wie in Bolivien und im Süden Mexikos befinden sich Indianer heute in der Mehrheit. Die meisten Staaten versuchten, die als „minderwertig“ betrachteten Kulturen auszulöschen: durch gezielte Assimilationspolitik; dabei vor allem durch Einweisung der Kinder in Internate und durch Versuche, die „Indianer“ zu (sesshaften) Bauern zu machen. Sie lösten damit die frühere Politik von Verdrängung, Absonderung in „Indianerreservaten“, Zwangsumsiedlung und Segregation teilweise ab, ohne sie ganz aufzugeben.

Heute stellt für ihre Kulturen, die oftmals stark an ihre natürliche Umgebung gebunden sind, vor allem die Politik der industriellen Nutzung sowie der Ausbeutung von Bodenschätzen eine Gefahr dar. Die Traumatisierungsfolgen sind lange unterschätzt oder ignoriert worden. Seit Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Kirchen und einige Regierungen für Misshandlungen und Kulturvernichtung entschuldigt, Anfang des 21. Jahrhunderts kam es zu Versuchen der Wiedergutmachung. In Bolivien regiert eine von einem Indio geführte Partei. Zudem erlangen sie Partizipationsmöglichkeiten und Fertigkeiten, um vertragliche und politische Rechte durchzusetzen.

Begriff

Die deutsche Bezeichnung „Indianer“ geht auf das spanische Wort indio zurück, einen Neologismus aus der Kolonialzeit. Christoph Kolumbus glaubte 1492, in Indien angekommen zu sein, als er Hispaniola erreichte. Mit „Indien“ bezeichneten die europäischen Seefahrer zur damaligen Zeit allerdings nicht nur den indischen Subkontinent, sondern den ganzen Osten Asiens, den sie über den westlichen Seeweg zu erreichen suchten. Obwohl zuletzt Amerigo Vespucci den Irrtum Kolumbus’ 1502 endgültig aufklärte, wurde die Bezeichnung der in den neu entdeckten Gebieten angetroffenen Bewohner als „Indianer“ beibehalten. Konkurrierende Begriffe wie „Amerikaner“ (etwa im Codex canadiensis), die teils wieder verschwanden, vor allem aber „Wilde“ und „Heiden“ (welche die Nichtzugehörigkeit zu „Zivilisation“ und Christentum hervorheben und damit eine Abgrenzung schaffen) waren früh in Gebrauch.

Im Spanischen gibt es den im Deutschen erkennbaren Unterschied zwischen „Inder“ und „Indianer“ nicht; beide Herkunftskategorien werden mit dem Wort indio bezeichnet. Um Missverständnisse zu vermeiden, werden in fast allen lateinamerikanischen Ländern die „echten“ Inder nicht als indios, sondern als hindú („Hindus“) bezeichnet, obwohl dies eigentlich nur eine in Indien verbreitete Religionszugehörigkeit angibt. In der Literatur wurde – ausgehend vom Französischen amérindien – auch der Neologismus amerindio geprägt. Im allgemeinen Sprachgebrauch herrscht in Lateinamerika für Indianer dagegen die generelle Benennung indígenas („Eingeborene“, „Ureinwohner“) oder pueblos indígenas (indigene Völker) vor.

Im brasilianischen Portugiesisch versteht man unter índio allgemein einen „Ureinwohner“ (eigentlich indígeno oder nativo); die Brasilianer unterscheiden demnach zwischen índios latinoamericanos, índios africanos und índios australianos (lateinamerikanischen, afrikanischen und australischen Ureinwohnern).

Im Englischen, wo eine semantische Unterscheidung ähnlich wie im Spanischen fehlt, wurde zur Abgrenzung von Indern der Begriff Red Indians geprägt,[2] der im Deutschen ebenfalls mit „Indianer“ zu übersetzen ist, aber heute ähnlich wie die deutsche Bezeichnung „Rothaut“ wegen ihrer rassistischen Konnotationen in der Regel nicht mehr verwendet wird. Bis heute vor allem in den USA genutzt wird dagegen der Begriff American Indians (ebenfalls „Indianer“).

Im Deutschen wird der Ausdruck „Indianer“ manchmal ausschließlich auf die indianischen Ureinwohner Nordamerikas beschränkt, während die in Süd- und Mittelamerika beheimateten Gruppen in dieser Diktion dann als „Indios“ bezeichnet werden.

Vielfach wird der Begriff Indianer, Indian oder Indio von den Mitgliedern der damit angesprochenen Gesellschaften als koloniale Fremdbezeichnung abgelehnt oder gemieden. Für die Betroffenen bestand bis zum Eintreffen der Europäer kein Anlass, einen übergreifenden Begriff für die Bevölkerung des Kontinents zu bilden. Selbst die Eigenbezeichnung vieler Gemeinschaften war häufig einfach nur gleichbedeutend mit „Mensch“. Offenbar haben die Ureinwohner den Kontinent bzw. die ihnen bekannte Welt ursprünglich auch nur sehr selten als Einheit aufgefasst (ein Gegenbeispiel sind die Kuna in Panama und Kolumbien, die den Kontinent als Abya Yala „Kontinent des Lebens“ bezeichneten). Zwar gab es bereits vorkolonial vielfältige Sammelbezeichnungen für Volksgruppen und verwandte Ethnien, aber erst angesichts der Kolonialisierung gewannen beispielsweise die indianischen Ethnien Nordamerikas insgesamt ein gewisses Zusammengehörigkeitsgefühl. Gail Tremblay hält die gemeinsame Erfahrung der Kolonialherrschaft, den versuchten Genozid, die Assimilationsversuche und den Schmerz des Verlusts für die entscheidenden Faktoren, die zur Wahrnehmung von Verbindungen über Volksgrenzen hinweg geführt haben.[3] Begrifflich geschah dies durchaus auch unter prinzipieller Beibehaltung des Indianerbegriffs, wie an der Bezeichnung American Indian zu erkennen ist, die auch Angehörige nordamerikanischer Indianervölker selbst verwenden.

Den verbindenden Aspekt der gemeinsamen Beheimatung auf dem Kontinent betonen hingegen Bezeichnungen wie „amerikanische Ureinwohner“ (Native Americans, americanos nativos, genauer übersetzt: „eingeborene Amerikaner“), „Urvölker Amerikas“ (indigenous peoples of the Americas, original peoples of America, pueblos originarios de América) oder „indigene amerikanische Bevölkerungen“ (indigenous American peoples, pueblos indígenas de América). Im Gegensatz zum Begriff „Indianer“ schließen diese Begriffe allerdings auch die Inuit, Unangan und Yupik in Alaska und der nordkanadischen Arktis ein. Diese Völker trafen jedoch wesentlich später als die Indianer in Amerika ein und unterscheiden sich genetisch und kulturell von den früheren Einwanderern. Letzteres gilt auch für die Ureinwohner Hawaiis, Amerikanisch-Samoas und der Osterinsel. Sie alle werden daher im deutschen Sprachgebrauch nicht unter dem Begriff „Indianer“ gefasst.

Ebenso werden auch Mestizen, Métis oder Zambos, also Nachfahren aus Verbindungen zwischen Europäern bzw. Afrikanern und Indianern, gemeinhin nicht zu Letzteren gerechnet. Ohnehin werden derartige Bezeichnungen, die – ebenso wie „Halbblut“ (half-breed) oder „Mischling“ (mixed-blood) – auf Vorstellungen von „Blutreinheit“ (Blood purity, Limpieza de sangre) zurückgehen und Menschen nach der „Unvermischtheit des Blutes“ zu kategorisieren suchen, heute meist kritisch gesehen oder als rassistisch abgelehnt. Andererseits gilt die Mestizaje, also die untrennbare Vermischung indianischer und eingewanderter europäischer und afrikanischer Vorfahren, die viele lateinamerikanische Mehrheitsbevölkerungen auch in ihrem Selbstverständnis prägt, als kulturelles und soziologisches Unterscheidungsmerkmal des hispanischen und lusitanischen Amerikas gegenüber den rein „weißen“ bzw. „rassengetrennten“ Gesellschaften im Norden des Kontinents.

In Kanada wird überwiegend ein umfassender, nicht auf Indianer beschränkter Begriff gebraucht, nämlich First Nations bzw. Premières Nations, also „Erste Nationen“. Komplikationen ergeben sich allerdings aus dem Umstand, dass das Indianergesetz von 1876, das immer noch Gültigkeit besitzt und daher viele Traditionen des kolonialen Indianerbegriffs fortführt, zwischen Status Indians (das sind registrierte Angehörige der staatlich anerkannten First Nations, die bestimmte Rechte haben), Non-Status Indians (die diese Rechte nicht haben, weil sie nicht registriert sind) und Treaty Indians (die den Bestimmungen der mit einer großen Zahl von Stämmen geschlossenen Einzelverträge unterliegen) unterscheidet. Aufgrund dieser Legaldefinitionen verlieren beispielsweise „gemischte“ Paare ihren Anspruch auf die Rechte der Ureinwohner, ggf. sogar ihre formale Anerkennung als „Indianer“. Selbst Angehörige der First Nations gelten darum heute oftmals formalrechtlich nicht als Indians. Auf lange Sicht kann das zum Verschwinden der „staatlich anerkannten“ Indianer und damit zur Bedeutungslosigkeit der ihnen von Gesetzes wegen zuerkannten Rechte führen.

Aufgrund der von Staat zu Staat unterschiedlichen Prozesse bei der Konstruktion eines politischen Subjekts, das sich etwa im lateinamerikanischen Raum als Indígena (z. B. in Guatemala oder Brasilien), Nacionalidad Indígena (Ecuador) oder Pueblo Originario (Bolivien) bezeichnet,[4] kommt es auch im politischen Raum zu uneinheitlichen terminologischen Lösungen – zumal Begriffe wie Partido Indio („Indianerpartei“) oder National Congress of American Indians als Selbstbezeichnungen ebenfalls fortbestehen.

Dieses Ringen um die Bezeichnungen hat seinen Grund nicht allein in der Begriffsgeschichte, sondern auch in den gesellschaftlichen Konnotationen, mit denen die Begriffe verbunden sind. So wird Indian im englischsprachigen und Indio im spanischsprachigen Amerika häufig auch in der Sprache der Allgemeinheit als abwertende Qualifizierung betrachtet. Ähnliches gilt im französischen und im portugiesischen Sprachraum. Durch die Übersetzung ins Deutsche wird dieses sprachliche und terminologische Wirrwarr von Selbst- und Fremdbezeichnungen, bestimmt durch Abgrenzungsbedürfnisse und Zuweisungen im Spannungsfeld zwischen Rassismus und kultureller Selbstbestimmung, noch weiter verkompliziert. Letztlich hat sich der im Deutschen relativ diskriminierungsarme Begriff Indianer (siehe hierzu auch Indianerbild im deutschen Sprachraum) in den Augen Vieler als derjenige erwiesen, der diese Benennungs-Probleme am ehesten löst. Immer wieder neu kritisch zu hinterfragen bleiben jedoch die oft unreflektierten Aspekte der Fremdbeschreibung, der Homogenisierung nicht zusammengehörender Gruppen oder der Verniedlichung.

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Siehe auch

Literatur

  • Gonzalo Fernández de Oviedo: Historia General y Natural de las Indias, Islas y Tierra-firme del Mar Océano, Madrid 1535, Nachdruck 1851 – digitalisiert bei Biblioteca Virtual Miguel D Cervantes
  • Werner Arens, Hans-Martin Braun: Die Indianer Nordamerikas. Geschichte, Kultur, Religion. C. H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-50830-8.
  • Urs Bitterli: Die 'Wilden' und die 'Zivilisierten'. Grundzüge einer Geistes- und Kulturgeschichte der europäisch-überseeischen Begegnung. C. H. Beck, München 2004 (Erstauflage: 1976), ISBN 3-406-35583-8.
  • Patricia Roberts Clark: Tribal names of the Americas. Spelling variants and alternative forms, cross-referenced, McFarland, 2009, ISBN 0-7864-3833-9 (für Nord-, Mittel- und Südamerika)
  • Lothar Dräger, Rolf Krusche, Klaus Hoffmann: Indianer Nordamerikas. Ausstellungskatalog, Karl-May-Museum Radebeul (Hrsg.), München 1992, ISBN 3-87490-514-4.
  • Brian M. Fagan: Ancient North America. Thames and Hudson Ltd, London and New York 1991, ISBN 0-500-27606-4 (auch deutsch: Das frühe Nordamerika – Archäologie eines Kontinents. Übersetzt von Wolfgang Müller, Verlag C. H. Beck, München 1993, ISBN 3-406-37245-7.)
  • Hazel W. Hertzberg: The Search for an American Indian Identity. Modern Pan-Indian Movements, Syracuse University Press, 1971.
  • Gord Hill: Fünf Jahrhunderte indigener Widerstand in Nord-, Mittel- und Südamerika, Verlag Edition AV, 2012 (500 Years of Indigenous Resistance, Oakland (Kalifornien) 2009). (der Autor ist Kwakiutl; das Werk entstand bis 1992 anlässlich der Feiern zum 500. Jahrestag der „Entdeckung“ Amerikas)
  • Alvin M. Josephy (Hrsg.): Amerika 1492. Die Indianervölker vor der Entdeckung. S. Fischer, Frankfurt 1992, ISBN 3-10-036712-X.
  • Susanne von Karstedt: Akteure, Ideologien, Instrumente: Grundzüge der US-amerikanischen und argentinischen Indianerpolitik (1853–1899) im Vergleich. Wissenschaftlicher Verlag, Berlin 2006.
  • Charles C. Mann: 1491: New Revelations of the Americans Before Columbus. Vintage Books, New York 2005, ISBN 1-4000-4006-X.
  • Steven T. Newcomb: Pagans in the Promised Land: Decoding the Doctrine of Christian Discovery. Fulcrum Publishing, 2008.
  • Heinzgerd Rickert: Das Bild des Indianers in Europa. Bochumer Universitäts-Verlag, Bochum 2008, ISBN 978-3-89966-232-0.
  • Günter Stoll, Rüdiger Vaas: Spurensuche im Indianerland. Hirzel, Stuttgart 2001.
  • Smithsonian Institution (Hrsg.): Handbook of North American Indians. Washington, D.C., seit 1978.
  • Robert Wauchope (Hrsg.): Handbook of Middle American Indians. University of Texas Press, 1964–1976, 16 Bände.

Weblinks

 Wikiquote: Indianer – Zitate
Commons: Indianer - Weitere Bilder oder Audiodateien zum Thema
 Wiktionary: Indianer – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Wikisource: Indianer – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Zu den bis 13.000 BP zurückreichenden Spuren auf den Kanalinseln vgl. Troy W. Davis, Jon M. Erlandson, Gerrit L. Fenenga, Keith Hamm: Chipped Stone Crescents and the Antiquity of Maritime Settlement on San Nicolas Island, Alta California, in: California Archaeology 2,2 (Dezember 2010) 185–202, hier: S. 186.
  2. Nancy Shoemaker: How Indians got to be red., published June 1997 at American Historical Review, geladen am 12.07.2016
  3. Jeder von uns „comes from a people who has also had the experience of facing the forces of colonization by outsiders and has been subjected to attempts at physical and cultural genocide. Each knows the pressure to assimilate to other cultural patterns, and the pain of loss that has been handed down across the generations of people since contact … So it is that coming from such diverse cultures, we can join together to say, we are one.“ (Gail Tremblay bei einer Ausstellung zur Gegenwartskunst, We Are Many, We Are One, hrsgg. v. Jaune Quick-to-SeeSmith, 1997.)
  4. Juliana Ströbele-Gregor: Indigene Emanzipations-Bewegungen in Lateinamerika, in: Aus Politik und Zeitgeschichte (Bundeszentrale für politische Bildung, APuZ 51-52/2006).
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