Tugend

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Die Tugend (abgeleitet von taugen, lat. virtus, griech. ἀρετή arete) bezeichnet ganz allgemein die Fähigkeit und innere Haltung, das Gute, das einem zur innersten Natur geworden ist, mit Neigung, also leicht und freudig zu tun. Insofern die Tugenden derart dauerhafte und selbstverständliche gute Gewohnheiten darstellen, haben sie ihre Wurzeln ebenso im Ätherleib des Menschen, wie die ihnen als dauerhafte schlechte Gewohnheiten entgegenwirkenden Laster.

Sieben christliche Tugenden

Raffael: Die Kardinal- und die göttlichen Tugenden und das Gesetz, 1511, Stanza della Segnatura (Südwand), Vatikan

Den sieben christlichen Tugenden oder himmlischen Tugenden, die im christlich-abendländischen Kulturkreis entwickelt wurden, sind immer wieder die entsprechenden sieben Hauptlaster gegenübergestellt worden. Am verbreitetsten ist jene Zusammenstellung, die sich aus der Verbindung der vier platonischen Kardinaltugenden mit den drei paulinischen Tugenden ergibt. Diese Zusammenstellung entspricht einer geistigen Wahrheit, denn die 7 Tugenden entsprechen den 7 Regionen der Astralwelt. In einem sehr frühen, in Berlin am 2. Dezember 1903 gehaltenen Vortrag trifft Rudolf Steiner die nachfolgende Zuordnung:

Platon nannte vier Haupttugenden, die den unteren vier Regionen der Seelenwelt entsprechen.

Die drei paulinischen Tugenden, die erstmals im 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher (1 Thess 1,3 LUT) erwähnt werden, korrespondieren mit den 3 höchsten Regionen der Seelenwelt.

„Es sind ganz bestimmte Aufgaben, welche das menschliche Selbst zu übernehmen und durchzuführen hat innerhalb seiner Erdenpilgerschaft. Der Mensch hat bestimmte Tugenden auszubilden, die er nicht außerhalb der Erdenpilgerschaft ausbilden kann. Sieben solcher Tugenden sind es. Mit den Anlagen zu diesen Tugenden kam der Mensch auf die Erde, und am Ende seiner Erdenpilgerschaft soll er diese sieben Tugenden voll entwickelt haben...

Die Anlagen zu sieben solcher Tugenden liegen im Menschen bei seiner ersten Verkörperung. Nach Millionen von Jahren wird er wieder hinausziehen aus seiner Erdenpilgerschaft, und diese Anlagen werden dann zu Tugenden ausgebildet sein. Er wird dann diese Fähigkeiten verwenden können in einer zukünftigen planetarischen Entwicklung. Diese sieben Tugenden sind:

  1. Gerechtigkeit
  2. Urteilsenthaltsamkeit
  3. Starkmut
  4. Klugheit

Das sind die vier niederen Tugenden. Die Klugheit faßt alles das zusammen, was uns befähigt, über unsere irdischen Verhältnisse ein Urteil zu fällen und dadurch selbst einzugreifen in den Gang der irdischen Verhältnisse. Durch das Sich-Erarbeiten dieser Fähigkeiten gewinnt der Mensch die Kraft, durch die er kraftvoll und führend in die Welt eingreifen kann. Die drei höheren Tugenden sind:

  • Hoffnung
  • Liebe.
  • Glaube

Goethe hat es ausgedrückt mit den Worten: «Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis». Wenn der Mensch in allem, was er sehen und hören kann, nur ein Sinnbild sieht für ein Ewiges, das es ausdrückt, dann hat er den «Glauben». Das ist die erste der drei höheren Tugenden. Die zweite ist, ein Gefühl dafür zu entwickeln, daß der Mensch nie auf dem Punkte stehenbleiben soll, auf dem er steht, ein Gefühl dafür, daß wir heute Menschen der fünften Rasse sind, später aber uns höherentwickeln werden. Das ist die Hoffnung. Wir haben also den Glauben an das Ewige, und dann das Vertrauen, die Hoffnung auf die höhere Entwicklung. Die letzte Tugend ist die, welche als letztes Ziel unseres Kosmos auszubilden ist, es ist die Liebe. Deshalb nennen wir auch unsere Erde den «Kosmos der Liebe». Was wir in uns entwickeln müssen, indem wir der Erde angehören, das ist die Liebe, und wenn wir unsere Erdenpilgerschaft vollendet haben werden, dann wird die Erde ein Kosmos der Liebe sein. Die Liebe wird dann eine selbstverständliche Kraft aller menschlichen Wesen sein. Sie wird mit einer solchen Selbstverständlichkeit auftreten, wie beim Magneten die magnetische Kraft der Anziehung und Abstoßung selbstverständlich ist.

Nach und nach, durch verschiedene Verkörperungen hindurch, muß der Mensch diese Tugenden entwickeln. Ungefähr auf der Mitte dieses Weges ist er jetzt angelangt. Was diese Tugenden einmal sein werden, ist von der christlichen Theologie richtig so bezeichnet worden: «Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehöret hat und keinem Menschen ins Herz gekommen ist»; das soll bedeuten, daß niemand sich eine Vorstellung machen kann, in welch vollendeter Weise diese Tugenden einmal in dem Vollendeten vorhanden sein werden. Von Stufe zu Stufe arbeiten wir uns in den verschiedenen Verkörperungen. Wir steigen gleichsam mit der Anlage zu diesen sieben Tugenden aus der geistigen Welt herunter und müssen diese Tugenden im Leben ausbilden, um sie dann wirklich zu haben. So ist das irdische Leben nichts anderes als das Hindurchziehen durch ein Land, um daran zu arbeiten, die Anlagen in wahre Fähigkeiten umzusetzen. Wer hineinzieht in dieses Land, der muß sich zunächst hingeben an die Arbeit, und während der Arbeit wird er vielleicht nicht hinblicken können auf jenes hohe Ziel. Er entwickelt die Tugenden, indem er mit den anderen Menschen in Verbindung tritt, um so Starkmut, Gerechtigkeit, Hoffnung, Liebe und so weiter auszubilden. Er kommt mit anderen Menschen zusammen, und er muß diese Begegnungen benützen zur Ausbildung der Tugenden. Um die Tugenden auszubilden, muß der Mensch heruntersteigen aus der geistigen Welt in die physische Welt. Er wird verstrickt in dasjenige, was die physische Welt enthält, und immer enthält diese auch das Astrale, die Welt der Begierden, der Lüste: Kamaloka.

Wir können nicht unsere Klugheit so [umfassend] ausbilden, daß sie die ganze Welt erschüttert. Nein, wir müssen zufrieden sein, daß wir an dem Ort und zu der Zeit, in die wir hineingeboren sind, in entsprechender Weise wirken können. Galilei, Giordano Bruno haben in ihrem Volk und in ihrer Zeit ihre höheren Seelenkräfte, ihr Kama-manas ausgebildet. Giordano Brunos Verstand taugte für sein Volk und für seine Zeit. Würde er in ein anderes Volk gesetzt worden sein und zu einer anderen Zeit geboren worden sein, so hätte er andere Fähigkeiten haben müssen. Der Mensch ist durch seine Aufgaben mit der physischen Umwelt verstrickt, und so ist es auch mit unseren höheren Fähigkeiten; wir sind in jeder Inkarnation auf ein enges Gebiet beschränkt. Auch unser Verstand und unsere höheren Seelenkräfte sind auf ein gewisses eng begrenztes Gebiet beschränkt, und erst recht unsere Wünsche, Begierden, unsere Leidenschaften und Instinkte.

Wir müssen das, was wir mitgebracht haben aus dem Geistigen, in die Wünsche hineingießen. Wenn ich das Höchste will, so muß ich das Höchste mit dem Wunsche umgeben. Um seine Aufgaben in der physischen Welt zu erfüllen, muß der Mensch zusammenwachsen mit der physischen Welt, und er bildet eine Art von Schale um sich, durch die er zusammenhängt mit der Welt der Wünsche und Begierden. Wie Sie mit den Gegenständen der physischen Welt so zusammenhängen, daß Sie sich an ihnen stoßen, so hängen Sie durch Ihre Wünsche, Begierden und Leidenschaften mit der Welt des Astralischen zusammen. Und wie Sie unmittelbar mit dem Tode sich aus der Welt des Physischen loslösen, so müssen Sie nach dem Tode auch von der astralen Welt nach und nach sich losreißen. Mit denjenigen Menschen, mit denen der Mensch zusammenwirkte, ist er zusammengewachsen. Er muß diese Schale erst abstreifen. Das geschieht im Kamaloka. Hat der Mensch die Erdenhülle unmittelbar mit dem Tode verloren, so ist er noch verbunden mit der Welt seiner Wünsche, Begierden und Leidenschaften. Durch eine Leidenschaft, durch die er noch innig verbunden ist mit diesem irdischen Dasein, hat er eine Zeit der Auseinandersetzung mit diesem irdischen Dasein durchzumachen. Dieses nennen wir den Aufenthalt im Kamaloka.

Wie die irdisch-physische Welt aus verschiedenen Gebieten besteht, so besteht auch die astrale Welt aus verschiedenen Gebieten, und diese können wir gliedern nach den sieben Tugenden, die ich genannt habe. Dadurch, daß wir diese Tugenden ausbilden, sind wir in einer ganz bestimmten Weise mit der Welt des Astralischen verstrickt und verkettet.

Der Mensch muß lernen, Gerechtigkeit bewußt zu üben. Das kann er nur durch Überwinden der astralen Kräfte. Gerechtigkeit kann es nur geben in einer Welt, wo die Einzelnen Sonderwesen sind; nur von Einzelwesen zu Einzelwesen ist Gerechtigkeit möglich. Bewußt muß ich mich zu anderen Einzelwesen [gerecht] verhalten. Ich muß mich also zuerst als Sonderwesen fühlen, um gegenüber den Mitmenschen Gerechtigkeit üben zu können. Vorbedingung dazu ist das Abgesondertsein des einen von dem anderen. Erst sondert sich der Mensch als Einzelwesen ab, und dieses Sondersein führt es zu einem Kampf ums Dasein. Der Kampf ums Dasein ist der Gegensatz, der entgegengesetzte Pol zur Gerechtigkeit, er muß überwunden werden durch die Tugend der Gerechtigkeit. Abstreifen muß der Mensch alles, was gegen den anderen Menschen sich stellt, abstreifen alle Untugenden, welche aus dem Kampf ums Dasein entspringen. Die Region, in der die Kräfte des Kampfs ums Dasein walten, ist die dunkelste Region des Kamaloka. In ägyptischen Urkunden wird uns erzählt von dieser Region, die schwarz ist wie die Nacht, in der die Wesen hilflos herumirren. «Hier ist keine Luft, kein Wasser, hier vermag kein Mensch mit Ruhe im Herzen zu leben.»

Die Enthaltsamkeit des Urteils, die Urteilsenthaltsamkeit gegenüber der Umgebung, das ist die zweite Tugend, die geübt werden muß. Gewöhnlich urteilt der Mensch nach Sympathie und Antipathie, mit der er anderen gegenübersteht. Nach und nach lernt er erkennen, daß, wenn man einen Menschen begreifen will, man über Sympathie und Antipathie hinauskommen muß, sie überwinden muß. Und wie die Gerechtigkeit als Gegenpol den Kampf uns Dasein hat, so hat die Enthaltsamkeit des Urteils als entgegengesetzte Untugend das Sich-Hingeben an alle Reize der Außenwelt. Antipathie und Sympathie müssen abgestreift werden in der zweiten Region von Kamaloka. Die Tugend des Starkmutes kann nur der entwickeln, der nicht bewahrt ist vor Versuchung. Wir können diese Tugend nur dadurch entwickeln, daß die ihr entgegensetzten Pole da sind und wir in sie hineinverstrickt sind. Tag für Tag, Stunde für Stunde sind wir den Versuchungen ausgesetzt. Das müssen wir auf der dritten Stufe ablegen, indem wir in dieser Region die Tugend des Starkmutes entwickeln.

Klugheit kann nur dadurch ausgebildet werden, daß der Mensch durch unzählige Irrtümer hindurchgeht. Goethe sagt: «Es irrt der Mensch, solang er strebt.» — So wie das Kind dadurch lernt, daß es sich beim Fallen verletzt, so haben alle großen Menschen aus Erfahrungen gelernt, die sie durch Irrtümer gemacht haben. Das geschieht in der vierten Region des Kamaloka. Nun die höheren Tugenden. Die erste ist der Glaube; das ist das Erkennen des Ewigen im Zeitlichen und Irdischen, die Anschauung, daß alles Vergängliche nur ein Gleichnis ist. Die verschiedenen Weltanschauungen sind fortlaufende Versuche, die Menschen da oder dort, dieser oder jener Nation, auf den verschiedensten Wegen zur Erkenntnis des Ewigen zu führen. Der Mensch muß durch den Buchstaben zum Geist vordringen, vom Dogma zur wahren, inneren Erkenntnis. Der Mensch wird immer in Versuchung kommen, in ein umgrenztes Buchstabenfeld verstrickt zu sein. Weil wir im Leben notwendigerweise ein Glied eines bestimmten Zeitalters sind, so müssen wir erst das ablegen, was unserer Zeit zum Dogma geworden ist, um zu der Wahrheit zu kommen, welche sich in allen Weltanschauungen und Religionen ausspricht. In der fünften Region treffen wir die Frommen, die Buchstabengläubigen aller religiösen Bekenntnisse, aller Weltanschauungen: buchstabengläubige Hindus, buchstabengläubige Mohammedaner, buchstabengläubige Christen und auch Theosophen, die an den Buchstaben glauben.

Die nächste Tugend ist diejenige, die das Christentum «Hoffnung» genannt hat. Hoffnung kann der Mensch nur ausbilden, wenn er an eine Fortentwicklung glaubt. Nach und nach können wir das begreifen lernen durch die theosophische Lehre, die uns hinführt zu dem Gedanken der Fortentwicklung. Gewaltig war schon die menschliche Entwicklung vor unserer Zeit. Noch größer ist der Ausblick in eine zukünftige höhere Entwicklung für den Chela. Er entwickelt ein Gefühl dafür, daß der Mensch nicht stehenbleiben darf bei den endlichen, den begrenzten Idealen, bei den Idealen, die nur seiner Zeit angehören. Sehen Sie sich Sokrates an oder Robespierre oder die Idealisten unserer Zeit. Versuchen Sie, ob deren Ideale für irgendein anderes Volk, für irgendein anderes Zeitalter gepaßt hätten. Versuchen Sie, ob die Ideale und Hoffnungen eines Kolumbus in einer anderen Zeit und in einem anderen Volke in die Wirklichkeit hätten umgesetzt werden können. Diese Beschränkung auf eine Zeit oder auf ein Volk, das muß der Mensch in dieser lichtvollen sechsten Region des Kamaloka abstreifen.

Damit der Mensch die «Liebe» lernt, muß er im Endlichen anfangen. Um einen höheren Begriff der Liebe zu lernen, muß er mit dem Kleinen anfangen, mit dem Vergänglichen und dem Endlichen und sich weiterentwickeln. Die Liebe muß eine Selbstverständlichkeit, eine selbstverständliche Kraft werden. Sie muß das Ziel sein und das Streben der Menschen. Wenn der Mensch die Liebe entwickelt, dann erlebt er sich in der siebenten und höchsten Region des Kamaloka.

Sieben Läuterungsfeuer gibt es im Kamaloka, durch die die Seele hindurchziehen muß. Dann steigt sie auf in das Devachan, wo es wiederum sieben Regionen gibt. Nur das, was Frucht eines hohen Ideals ist, das kann mit hinübergenommen werden in ein neues Dasein, in eine neue Verkörperung. Was an Ort und Zeit gebunden ist, das muß abfallen im Kamaloka. So hat der Mensch, je nachdem, ob er die eine oder die andere Läuterung durchzumachen hat, die sieben Regionen des Kamaloka zu durchlaufen. Wenn ein Mensch zum Beispiel Starkmut ausbilden und deshalb gestärkt werden muß gegenüber Wünschen und Verlangen, so wird er in der Region, in der er das Negative läutern kann, erwachen. Die übrigen Regionen wird er mehr schlafend durchgehen. Das ist dasjenige, was die Theosophie den Aufenthalt im Kamaloka nennt. Was wir auf der Pilgerfahrt unseres irdischen Lebens durchzumachen haben, ermöglicht uns, daß wir von Entwicklungsstufe zu Entwicklungsstufe gehen und daß wir in den Zwischenzuständen [zwischen dem Tod und einer neuen Geburt] durch Seelenläuterungsorte hindurchgehen müssen und die Schlacken in Kamaloka abstreifen.“ (Lit.:GA 88, S. 81ff)

Die 12 zu meditierenden und im Leben zu berücksichtigenden Tugenden (Monatstugenden)

APRIL

Devotion : Devotion (Ehrfurcht)

wird zu Opferkraft

MAI

Equilibrium: (Inneres) Gleichgewicht

wird zu Fortschritt

JUNI

Perseverance: Ausdauer (Durchhaltekraft, Standhaftigkeit)

wird zu Treue

JULI

Unselfishness: Selbstlosigkeit

wird zu Katharsis

AUGUST

Compassion: Mitleid

wird zu Freiheit

SEPTEMBER

Courtesy: Höflichkeit

wird zu Herzenstakt

OKTOBER

Contentment: Zufriedenheit

wird zu Gelassenheit

NOVEMBER

Patience: Geduld

wird zu Einsicht

DEZEMBER

Control of speech: Gedankenkontrolle (Kontrolle der Sprache — Beherrschung der Zunge «Hüte deine Zunge»)

wird zu Wahrheitsempfinden

JANUAR

Courage: Mut

wird zu Erlöserkraft

FEBRUAR

Discretion: Diskretion (Verschwiegenheit)

wird zu Meditationskraft

MÄRZ

Magnanimity: Großmut

wird zu Liebe

„Eine Zuordnung der Tugenden zum Tierkreis stammt von H. P. Blavatsky, wurde aber von Steiner verworfen... die Ergänzungen «wird zu ...» gehen auf Rudolf Steiner selbst zurück.“ (Lit.:GA 267, S. 74)

„Zuletzt sagte Dr. Steiner noch: <Fangen Sie mit dem Üben einer Tugend immer am 21. des vorigen Monats an und üben Sie dieselbe bis zum übernächsten 1., so dass man also üben muss: Devotion vom 21. März bis zum 1. Mai, usw. Die Überschneidungen mit den Angaben der Daten im Tierkreis sollen hierbei nicht in Betracht kommen. Man übe eben im April Devotion usw. und beginnt wie gesagt immer am 21. des vorigen Monats.“ (Lit.:GA 267, S. 529)

Siehe auch

Literatur

Literaturangaben zum Werk Rudolf Steiners folgen, wenn nicht anders angegeben, der Rudolf Steiner Gesamtausgabe (GA), Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz Email: verlag@steinerverlag.com URL: www.steinerverlag.com.
Freie Werkausgaben gibt es auf steiner.wiki, bdn-steiner.ru, archive.org und im Rudolf Steiner Online Archiv.
Eine textkritische Ausgabe grundlegender Schriften Rudolf Steiners bietet die Kritische Ausgabe (SKA) (Hrsg. Christian Clement): steinerkritischeausgabe.com
Die Rudolf Steiner Ausgaben basieren auf Klartextnachschriften, die dem gesprochenen Wort Rudolf Steiners so nah wie möglich kommen.
Hilfreiche Werkzeuge zur Orientierung in Steiners Gesamtwerk sind Christian Karls kostenlos online verfügbares Handbuch zum Werk Rudolf Steiners und Urs Schwendeners Nachschlagewerk Anthroposophie unter weitestgehender Verwendung des Originalwortlautes Rudolf Steiners.